1602 - 1622, Aus Deuna in Thüringen, Sohn des Otto von Hagen (-1606) und der Anna Maria Knorr; seit Mai 1621 Student an der Universität Jena

1912 - 2008, Wuchs in Fuhrbach auf; 1931-1932 Ausbildung als Maler und Grafiker am Bauhaus in Dessau und 1932-1933 in Berlin-Steglitz, u.a. bei Wassily Kandinski, Joost Schmidt, Josef Albers und Mies van der Rohe, der auch sein Förderer wurde, Bauhaus-Diplom; Hospitation an der Kunstschule Stadt Berlin, Maler Zuchors, Bildhauerklasse der Kunstakademie; bis 1940 (Wehrdienst) als Gebrauchsgraphiker tätig; 1950-1975 Kunsterzieher an den Ursulinenschulen und am Gymnasium in Duderstadt; Technik: Malerei in Öl und Aquarell, Linolschnitt, Federzeichnungen, Modellieren in Ton - Porträt, Relief, Rundplastik, insb. Kleinplastik; öffentliche Arbeiten als freischaffender Künstler: Grabmal für die Ursulinen in Duderstadt, farbige Glasfenster in der Friedhofskapelle Fuhrbach, eine Pieta-Figur in Neu-Böseckendorf (teilweise auch: Neu-Bösekendorf) und der Friedensglobus in Duderstadt; vermachte sein künstlerisches Erbe der Sparkassenstiftung Untereichsfeld

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