gestorben um 1640, Jurist; Strafrechtler in Jena

1783 – 1866, preußischer Regierungspräsident in Erfurt

1949 - , geb. in Tauchlitz, Ortsteil von Crossen/Elster; ab 1970 in Leipzig, ab 1988 in München u. Schliersee, ab 1993 wieder in Leipzig

1877 - 1955, Promotion 1906. Anschließend unterrichtete er am Lehrerseminar (Oberlehrer) und an der Rudolf-Hildebrand-Schule in Connewitz die Fächer Geschichte, Deutsch und Latein. 1936-1945 war er Kulturreferent in Markkleeberg, anschließend bis 1950 dortiger Kulturamtsleiter. 1946-1948 war er Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig und des Völkerkundemuseums Leipzig. Zudem leitete er in dieser Zeit kommissarisch auch das Deutsche Institut für Länderkunde. Ab 1951 leitete er die Erfassung von Kulturdenkmälern im Kreis Leipzig-Land, Günther zählte zu den Gründern des Heimatmuseums Markkleeberg und war dessen erster Direktor.

1950 - , 1973-1978 Studium der Malerie und Grafik an der HfBK Dresden

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