1911 – 1983, Politiker; Volkswirt

1955 - 1991, Anführer der deutschen Neonazi-Szene in den 1980er-Jahren

1853 - 1925, Evangelischer Pastor, wirkte in Bonn, übersetzte aus dem Dänischen, in Kessenich (Bonn) beerdigt

1896 - 1965,

1957 - , Studium in Münster und Berlin; Promotion an der Freien Universität Berlin 1989; 1995-1997 wissenschaftl. Leiterin der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen; 1998-2001 Geschäftsführende Direktion der Stiftung Topograpghie des Terrors; seit 2002 Fachbereichsleiterin für politische Bildung bei der BStU; seit 1998 Vorsitzende des Vereins "Berliner Mauer - Gedenkstätte und Dokumentationszentzrum e.V."

1935 - 2018,

1940 - 2021, Philologe, Prof. in Bonn; Hauptarbeitsgebiete: Sprachlernforschung, Phonetik, Deutsch als Fremdsprache, Skandinavistik, Kommunikationsforschung

1954 - , 1972-1981 nebenamtliche Tätigkeit als Musikschullehrer und 1978-1982 Kritiker und Rezensent als Freier Musik-Journalist bei Tageszeitungen; 1973-1981 Studium an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn Musikwissenschaft, Nebenfächer: Kommunikationsforschung/Phonetik und Erziehungswissenschaft, 1981 Promotion "Harmonieanalyse der Rockmusik"

1913 - 1995,

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