1787 – 1856, österreichischer General der Kavallerie; Fürst Reuß-Köstritz

1812 – 1881, Rosenzüchter; Privatgelehrter; Handelsgärtner

1865 – 1944, Hofprediger

1711 - 1780, Graf Reuß zu Köstritz (1748-1780), Stifter des mittleren Zweiges; Student der Staats- und Rechtswissenschaften, nach seiner Kavalierstour auf den Gütern seiner Mutter in Schlesien, wo er ein juristisches Amt annahm; durch Familienbeziehungen wurde er mit den nachmaligen König Friedrich II. von Preußen bekannt und begann in Berlin eine Tätigkeit als Kammergerichtsrat; 1762-1769 königl.-preuß. Generalpostmeister und Chef des Postwesens, später dirigierender Minister, oberster Hofbeamter und enger persönlicher Berater Friedrichs des Großen; in der Berliner Garnisonkirche beigesetzt, 1949 auf den Südwestkirchhof Stahnsdorf umgebettet

1763 - 1851, Dt. Offizier

1768 - 1846, Prediger der Herrnhuter Brüdergemeine zu Haverfordwest in Wales; heiratet 1797 in Herrnhut Freiin Marie Justine von Watteville (1762-1828)

1887 - 1970, Buchbesitz: Privatbibliothek Julius Kühn

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