1610 - 1672, Königlich Schwedischer Licent-Inspektor. - Sohn von Martin Berndes (Kaufmann in Nürnberg) und Anna Ruffer. - Zwischen 1637 und 1649 in Kolberg und Warnemünde tätig. - Ab 1649 in Stralsund. - 1651 verheiratet mit Tilsche Maasen (Tochter des Rostocker Ratsverwandten Tiede Maasen)

1619 - , Dt. Wachsbossierer; tätig in Nürnberg

1637 - 1709, Dt. Goldschmied; Emailleur; Glasschneider und Radierer; in Nürnberg tätig

Wirkungsdaten 1656, tätig in Nürnberg; Dt. Maler und Kunsthändler

1926 - , 2005 tätig im Kirchenvorstand von St. Lorenz in Nürnberg

- 1568, tätig in Nürnberg; Edelsteinschneider

Wirkungsdaten 1672, tätig in Nürnberg; Maler; anderslt. Sterbedatum: 30. Jan. 1654

1886 - , war Reichstagsabgeordneter der Nationalsozialistischen Freiheitspartei; tätig gewesen in Deutschen Kriegsveteranenvereinigungen; Nürnberg (Wirkungsort); Dt. Lehrer und Politiker

1868 - 1927, Rudolf Schaar wurde am 01.05.1868 in Berlin geboren. Nach dem Besuch des Lessing-Gymnasiums begann er ein Studium an der Technischen Hochschule Charlottenburg. 1892 wurde er zum Landsturm eingezogen. Anschließend war er zwei Jahre bei der Berliner Tiefbauverwaltung tätig. 1893 und 1894 war er bei der Knalbaukommission für den Dortmund-Ems-Kanal in Münster beschäftigt. Nach der ersten Hauptprüfung für den Staatsdienst im Ingenieurbaufach studierte er berufsbegleitend an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Nachdem er 1898 in Nürnberg Vertreter des Vorstandes der Bahnbauabteilung der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" war; wechselte er zum Bau der Schwebebahn nach Elberfeld. 1901 heiratete er Clothilde Keller; die er in Sizilien kennengelernt hatte. Bis 1904 leitete Rudolf Schaar das Berliner Schwebebahnbüro der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen". Nach Übernahme eines Lehrauftrags an der neugegründeten Militärtechnischen Akademie in Berlin behielt er bei der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" einen Beraterstatus. 1912 wurde er an der Militärtechnischen Akademie zum Professor ernannt und 1914 dort fest bestallt. 1914 war er als Referent im kgl. Preußischen Ingenieur -Komitée tätig; wo er mit der Begutachtung und Prüfung bautechnischer Neuerungen im Bereich der Kriegsbrückenbauer und dem Beschaffungswesen für den Stellungsbau befasst war. 1916 erhielt er das Eiserne Kreuz. Nachdem die Militärtechnische Akademie 1919 aufgelöst worden war und man eine Übernahme Schaars in die preußische Unterrichtsverwaltung abgelehnt hatte; wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Er zog daraufhin 1920 nach Bad Wimpfen in Württemberg. Dort starb er am 09.04.1927 nach einer schweren Krankheit.

1911 - 1982, Beruflich tätig bei der Bundesvermögensverwaltung in Nürnberg; die mit Wirkung vom 1. Januar 2005 in die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben mit Sitz in Bonn überführt wurde.

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