- studierte Geschichte 2
- 06/2016 - 2017 Rechenzentrum der Universität Heidelberg 1
- 2013 1
- 2015 - 05/2016 Institut für Politische Wissenschaft 1
- Alte Geschichte und Psychologie in Münster und Berlin. - Diss. FU Berlin 1
- Bachelorarbeit befasste er sich mit der Nachkriegsgeschichte des Heidelberger Historischen Seminars 1
- Berlin 1
- Dienststellen: 2014 Psychologisches Institut 1
- Diss. Universität Wien 2010 1
- Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München 1
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 15
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 5
- Katalog der MGH-Bibliothek 4
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 3
- Kalliope-Verbund 2
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 1
- Filmportal 1
- Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) 1
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 1
- Personen im Personenverzeichnis der Fraktionsprotokolle KGParl 1
1940 - , Studierte nach dem Abitur Pädagogik und Psychologie in Dortmund und Münster sowie Geschichte; Theologie; Judaistik und Musikwissenschaft in Köln. Zudem war sie über einen langen Zeitraum im Lehrberuf tätig
1944 - , studierte Politikwissenschaft; Philosophie und Geschichte; Sachbuchlektor
1573 - 1620, Geheimrat in Pommern; Mecklenburg und Pfalzneuburg; Hauptmann in Ivenack; Domprobst in Kolberg. Studierte Geschichte; Jura und Theologie in Rostock (ab 1598); dann Marburg; Tübingen und Straßburg. Reiste durch Lothringen; England; Franckreich; Italien und Schweiz
1977 - , studierte Germanistik u. Geschichte an den Univ. Heidelberg u. Hamburg. Seit 2009 Wissenschaftl. Mitarbeiterin an der Univ. Lübeck
1983 - , Studierte Geschichte; Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen; Hamburg und Aix-en-Provence. Nach der Promotion im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" an der Universität Frankfurt a.M. im Jahr 2017 war sie Referentin für Ausstellen an der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen. Seit 2018 ist sie Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg; Frankfurt a.M.)
Wirkungsdaten 1994-, Dr. Edith Boewe-Koob wuchs in Villingen auf. Sie studierte nach zwei Staatsexamen in Klavier und Gesang an der Universität Freiburg Musikwissenschaft; Lateinische Philologie des Mittelalters und Geschichte
1971 - , studierte Germanistik und Geschichte
1983 - , studierte Geschichte; Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg und Wien
1969 - , studierte Geschichte mit Schwerpunkt Osteuropa sowie deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. - Promotion 2003 zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Russischen Reich (1848-1919). - Habilitationsprojekt zur polnischen Herrschaftskultur im 18. Jahrhundert. - Seit 2002 Adjunkt des Rektors der Universität Zürich
keine Angaben zu Lebensdaten, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Heidelberg; Bachelorarbeit befasste er sich mit der Nachkriegsgeschichte des Heidelberger Historischen Seminars; Masterstudium in Geschichte mit einer Arbeit über die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) in Baden; seit Oktober 2018 akademischer Mitarbeiter und Doktorand im Projekt „Reintegration; Schuldzuweisung und Entschädigung – Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945–1952“