1926 – 1989, Historiker, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte

 Martin Broszat, Mai 1987, Quelle: Imago/Wolfgang Maria Weber.

1971 - , Studium Neuere Geschichte; Öffentliches Recht und Neuere deutsche Literatur in Tübingen und Grenoble; Promotion am Institut für Zeitgeschichte der Universität Tübingen; seit 2002 bei der Stiftung Bundespräsident-Theodort-Heuss-Haus; Historiker und Staatsrechtler

1908 – 1990, Professor für Zeitgeschichte; Historiker

1870 – 1952, Photograph; Kunstverleger; Gründer und Leiter des Archivs für Zeitgeschichte und Publizistik sowie des Archivs und Museums für Zeitgeschichte in der Münchener Residenz; Sammler von Dokumenten zur Zeitgeschichte, insbesondere zur NSDAP

1922 – 2000, Historiker; jüdische Geschichte; Zeitgeschichte

1918 – 1999, Historiker; Professor für Zeitgeschichte an der Universität von Madison (Wisconsin) und an der Hebräischen Universität in Jerusalem

geboren 1934, Redakteur; Volkspolizist; Angestellter im Deutschen Institut für Zeitgeschichte

1983 - , Studium in Mainz und Peking; 2013-2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte an der Freien Universität Berlin

1977 - , Sportjournalist; Universitätsmitarbeiter am Arbeitsbereich Zeitgeschichte des Sports

1915 - 2002, Leitender Redakteur von "Aus Politik und Zeitgeschichte", Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament"; Mitarbeiter in der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn; Volkswirt

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