1934 - , Studium der Theologie; Slawistik und Philosophie in Neiße und Wloclawek; 1958 Flucht aus Polen in die BRD; 1964 Promotion an Münchner Universität; Habilitation 1969; Spion des Bundesnachrichtendienstes (Verurteilung in Polen 1974; Freilassung 1976); Dozent für Politische Theorie an der Universität München

Wirkungsdaten 2008-, Studium Musiktherapie und Kontrabass in Wien; Philosophie (Magister Artium) in München; Chorleiterausbildung beim Bayerischen Sängerbund; seit 1978 Musiktherapeut im Bezirkskrankenhaus Haar (heute: Isar-Amper-Klinikum/Klinikum-München-Ost) in den Bereichen Traumatherapie; Allgemein-Psychiatrie und Doppeldiagnosen

1889 - , geb. in Berlin; Studium in Freiburg; Berlin und München; Staatswiss. Diss. München 1911

1857 - 1934, Studium in Tübingen; München und Göttingen. - 1880 Amtsauditor in Elsfleth; 1881 in Cloppenburg und 1883 in Jever. - 1884 Amtsassessor in Jever. -1886 Sekretär der Regierung in Eutin. - 1890 Hilfsarbeiter im Oldenburgischen Departement des Innern. - 1890 Regierungsrat und -1924 Vorsitzender der Landesversicherungsanstalt Oldenburg. - 1909 Geheimer Regierungsrat und 1915 Geheimer Oberregierungsrat. - 1890 Mitbegründer der Invaliditäts- und Altersversicherunganstalt Oldenburg. - 1911-19 Mitglied des Ständigen Ausschusses der Landesverischerungsanstalten und danach des 1919 gegründeten Verbands Deutscher Landesversicherungsanstalten

1964 - , Veröffentlichungen u.a. zu jüdischen DPs; polnischen Migranten und baltischen Flüchtlingen; wiss. Mitarbeiterin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg; Studium der Geschichte und Germanistik in Freiburg und Hamburg; 1993-94 Dozentenausbildung des Goethe-Instituts (München; Iserlohn; Budapest); 1994-96 DAAD-Lektorin am German Department der University of Liverpool; 1996-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH); seit 2000 auch Leiterin der „Werkstatt der Erinnerung“ in der FZH (einer großen Oral History-Sammlung); 2002-2005 Referentin im Bereich „Wissenschaft und Zeitgeschehen“ in der Zentrale des Goethe-Instituts in München; 2005-2009 Leiterin des Goethe-Instituts Krakau; 2009-2013 Leiterin der Programmarbeit mit regionalem Fachauftrag am Goethe-Institut Prag (Regionalinstitut für Mittelosteuropa); 2013-2017 Leiterin des Goethe-Instituts St. Petersburg.

Wirkungsdaten ca. 1989-, Studium in Regensburg und München; seit 1998 Kirchenmusiker am Marienmünster in Dießen am Ammersee; Dt. Kirchenmusiker; Organist

1909 - , Studium d. Philosophie; Soziologie u. Zeitungskunde in München; Wien u. Leipzig; Prom. 1932 in Leipzig

1894 - , war Reichstagsabgeordneter der NSDAP; Studium der Nationalökonomie; in der NS-Studentenbewegung tätig gewesen; München (Wirkungsort); Dt. kaufmännischer Angestellter und Politiker

1901 - 1983, 1918 Notreifeprüfung am Realgymnasium Blasewitz; um im Vaterländ. Hilfsdienst tätig zu sein; 1918 Studium an der Tierärztl. Hochschule Dresden; 1919 Medizinstudium; Diss. 1923; 1927-1932 Nervenklinik München; 1933 Habilitation für Psychiatrie und Neurologie in Köln; Emigration nach Argentinien; Prof. für Klin. Psychiatrie an der Universität Buenos Aires

1807 - 1864, traditionelle Ausbildung u.a. an der Fürther Talmudschule; nach Studium in München und Promotion in Würzburg wirkte er in Fulda; Aurich (Ostfriesland) und seit 1853 als Rabbiner in Bad Kissingen; publizierte kommentierte Editionen der grammatischen Werke Ibn ʿEzras

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