1940 - , Studierte nach dem Abitur Pädagogik und Psychologie in Dortmund und Münster sowie Geschichte; Theologie; Judaistik und Musikwissenschaft in Köln. Zudem war sie über einen langen Zeitraum im Lehrberuf tätig

1944 - , studierte Politikwissenschaft; Philosophie und Geschichte; Sachbuchlektor

1573 - 1620, Geheimrat in Pommern; Mecklenburg und Pfalzneuburg; Hauptmann in Ivenack; Domprobst in Kolberg. Studierte Geschichte; Jura und Theologie in Rostock (ab 1598); dann Marburg; Tübingen und Straßburg. Reiste durch Lothringen; England; Franckreich; Italien und Schweiz

1977 - , studierte Germanistik u. Geschichte an den Univ. Heidelberg u. Hamburg. Seit 2009 Wissenschaftl. Mitarbeiterin an der Univ. Lübeck

1983 - , Studierte Geschichte; Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen; Hamburg und Aix-en-Provence. Nach der Promotion im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" an der Universität Frankfurt a.M. im Jahr 2017 war sie Referentin für Ausstellen an der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen. Seit 2018 ist sie Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg; Frankfurt a.M.)

Wirkungsdaten 1994-, Dr. Edith Boewe-Koob wuchs in Villingen auf. Sie studierte nach zwei Staatsexamen in Klavier und Gesang an der Universität Freiburg Musikwissenschaft; Lateinische Philologie des Mittelalters und Geschichte

1971 - , studierte Germanistik und Geschichte

1983 - , studierte Geschichte; Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg und Wien

1969 - , studierte Geschichte mit Schwerpunkt Osteuropa sowie deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. - Promotion 2003 zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Russischen Reich (1848-1919). - Habilitationsprojekt zur polnischen Herrschaftskultur im 18. Jahrhundert. - Seit 2002 Adjunkt des Rektors der Universität Zürich

keine Angaben zu Lebensdaten, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Heidelberg; Bachelorarbeit befasste er sich mit der Nachkriegsgeschichte des Heidelberger Historischen Seminars; Masterstudium in Geschichte mit einer Arbeit über die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) in Baden; seit Oktober 2018 akademischer Mitarbeiter und Doktorand im Projekt „Reintegration; Schuldzuweisung und Entschädigung – Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945–1952“

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