1939 – 2010, Referentin für Erwachsenenbildung

1910 – 1998, Referentin des Evangelischen Hilfswerks in Stuttgart

keine Angaben zu Lebensdaten, Arbeitet als Presse-Referentin im Kulturbereich in Berlin

keine Angaben zu Lebensdaten, Referentin für Gleichstellung und Diversität der Hochschule Heilbronn

1983 - , Studierte Geschichte; Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen; Hamburg und Aix-en-Provence. Nach der Promotion im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" an der Universität Frankfurt a.M. im Jahr 2017 war sie Referentin für Ausstellen an der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen. Seit 2018 ist sie Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg; Frankfurt a.M.)

1911 - 1998, Referentin

1946 - , Referentin

1981 - , Referentin in der Begabtenförderung

1964 - , Veröffentlichungen u.a. zu jüdischen DPs; polnischen Migranten und baltischen Flüchtlingen; wiss. Mitarbeiterin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg; Studium der Geschichte und Germanistik in Freiburg und Hamburg; 1993-94 Dozentenausbildung des Goethe-Instituts (München; Iserlohn; Budapest); 1994-96 DAAD-Lektorin am German Department der University of Liverpool; 1996-2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH); seit 2000 auch Leiterin der „Werkstatt der Erinnerung“ in der FZH (einer großen Oral History-Sammlung); 2002-2005 Referentin im Bereich „Wissenschaft und Zeitgeschehen“ in der Zentrale des Goethe-Instituts in München; 2005-2009 Leiterin des Goethe-Instituts Krakau; 2009-2013 Leiterin der Programmarbeit mit regionalem Fachauftrag am Goethe-Institut Prag (Regionalinstitut für Mittelosteuropa); 2013-2017 Leiterin des Goethe-Instituts St. Petersburg.

Wirkungsdaten 2012-, Seit 2000 Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesgeschäftsstelle "Jugend musiziert" München.

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