- Professor in Dortmund 2
- 1981 Mag.phil. Anglistik/Amerikanistik 1
- 1984 Dr. phil. Karl-Franzens-Universität Graz 1
- 1989 Habilitation für Amerikanistik in Verbindung mit Vgl. Literaturwissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz 1
- 1993-94 Professor für Amerikanistik an der TU Dresden 1
- 2008-2011 Prorektor Studium 1
- 2011-2013 Mitglied des KWI-Vorstands 1
- Aufsätze zu christlichen Themen 1
- Dt. Biologe 1
- Germanistik 1
1891 – 1977, Historiker; Geschichtsdidaktiker; Professor in Breslau, Kassel, Dortmund und Hannover
1927 – 2011, Mathematiker; Professor in Dortmund
geboren 1939, Philosoph; Professor in Dortmund
1956 - , Österr. Amerikanist; Prof. für amerikanische Literatur und Kultur; 1981 Mag.phil. Anglistik/Amerikanistik; Germanistik; Karl-Franzens-Universität Graz; 1984 Dr. phil. Karl-Franzens-Universität Graz; 1989 Habilitation für Amerikanistik in Verbindung mit Vgl. Literaturwissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz; 1993-94 Professor für Amerikanistik an der TU Dresden; seit 1994 Professor für amerikanische Literatur und Kultur an der TU Dortmund; 2008-2011 Prorektor Studium; TU Dortmund; 2011-2013 Mitglied des KWI-Vorstands
1906 - 1945, Direktor der Hochschule für Lehrerbildung in Dortmund/Karlsruhe; Professor
1868 - 1927, Rudolf Schaar wurde am 01.05.1868 in Berlin geboren. Nach dem Besuch des Lessing-Gymnasiums begann er ein Studium an der Technischen Hochschule Charlottenburg. 1892 wurde er zum Landsturm eingezogen. Anschließend war er zwei Jahre bei der Berliner Tiefbauverwaltung tätig. 1893 und 1894 war er bei der Knalbaukommission für den Dortmund-Ems-Kanal in Münster beschäftigt. Nach der ersten Hauptprüfung für den Staatsdienst im Ingenieurbaufach studierte er berufsbegleitend an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Nachdem er 1898 in Nürnberg Vertreter des Vorstandes der Bahnbauabteilung der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" war; wechselte er zum Bau der Schwebebahn nach Elberfeld. 1901 heiratete er Clothilde Keller; die er in Sizilien kennengelernt hatte. Bis 1904 leitete Rudolf Schaar das Berliner Schwebebahnbüro der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen". Nach Übernahme eines Lehrauftrags an der neugegründeten Militärtechnischen Akademie in Berlin behielt er bei der "Continentalen Gesellschaft für elektrische Unternehmungen" einen Beraterstatus. 1912 wurde er an der Militärtechnischen Akademie zum Professor ernannt und 1914 dort fest bestallt. 1914 war er als Referent im kgl. Preußischen Ingenieur -Komitée tätig; wo er mit der Begutachtung und Prüfung bautechnischer Neuerungen im Bereich der Kriegsbrückenbauer und dem Beschaffungswesen für den Stellungsbau befasst war. 1916 erhielt er das Eiserne Kreuz. Nachdem die Militärtechnische Akademie 1919 aufgelöst worden war und man eine Übernahme Schaars in die preußische Unterrichtsverwaltung abgelehnt hatte; wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Er zog daraufhin 1920 nach Bad Wimpfen in Württemberg. Dort starb er am 09.04.1927 nach einer schweren Krankheit.
1933 - , Promotion in Botanik; leitet seit 1968 biologische Forschungsinstitute in Dortmund und Jülich; Professor für Limnologie; Lehrschwerpunkte: Biotechnologie des Abwassers und des Trinkwassers sowie aquatische Mikrobiologie; Aufsätze zu christlichen Themen; Dt. Biologe