1891 – 1971, Biologe

1930 – 2014, Arzt; Ordentlicher Professor

1828 – 1890, Professor der Arzneimittellehre und Arzt am Spital Neumünster (Zürich)

1778 – 1864, Gymnasialprofessor in Prag

1694 – 1762, Jesuit; Professor in Innsbruck, Ingolstadt und Freiburg (Breisgau); Beichvater des Fürstbischoffs in Konstanz

1902 – 1987, klassischer Philologe

1941 - 2005, Felix Böhl war von 1971 bis 1980 zuerst als Wissenschaftlicher Angestellter; von 1980 an als ordentlicher Professor für Judaistik an der Universität Freiburg angestellt. Er promovierte 1971 und habilitierte sich 1974 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

1936 - , Lehrer und Fachleiter für Politik und Geschichte in Offenbach am Main; ab 1972 ordentlicher Professor an der Universität der Künste Berlin (Kunstpädagogik); Redakteur der Zeitschrift Ästhetik und Kommunikation; Arbeitsschwerpunkt: ästhetische Aneignungs- und Vermittlungsprozesse zwischen Kunst und Alltag; Veröffentlichungen in den Bereichen politische Bildung; Kunst- und Literaturpädagogik; Ästhetik; Kulturwissenschaft

1799 - 1877, Lausanner Jurist; Kantonsrichter und ordentlicher Professor für Natur- und öffentliches Recht an der Akademie Lausanne

1875 - , Ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Breslau; Regierungsbaumeister

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