- 1987 Dissertation zur Entwicklung von Unterhaltungsveranstaltungen in den siebziger und achtziger Jahren in der DDR 1
- 1997 Gründungsvorsitzender der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin 1
- Anthologien und eigene Bücher) 1
- Arbeitsschwerpunkt Bildungsgeschichte der SBZ/DDR 1
- Ausstellungskuratorin und Referentin im Bereich der politischen Bildung 1
- Dt. Jurist 1
- Gottfried Benn und Ina Seidel 1
- Mitbegründer des "Nationalkomitees Freies Deutschland" 1
- Mitgl. d. Ges. für Völkerrecht der DDR 1
- Potsdam-Babelsberg 1
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 15
- Kalliope-Verbund 10
- Bildarchiv im Bundesarchiv 6
- NDB/ADB/Index 5
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 4
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 3
- Filmportal 3
- Autoren der Neuen Deutschen Biographie (NDB) 1
- Bayerisches Musikerlexikon Online (BMLO) 1
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 1
1912 – 1999, Diplomvolkswirt; Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR; Chefredakteur im "Aufbau"-Verlag
1910 – 1985, General dder Volkspolizei; Minister für Nationale Verteidigung im Ministerrat der DDR
1928 – 2006, Schriftsteller; Journalist; IM der DDR-Staatssicherheit
1915 – 1997, Funktionär im Außenministerium der DDR
1896 – 1984, Innenminister von Mecklenburg; Staatssekretär im Innenministerium der DDR
1914 - 2012, Wuchs in einem politisch engagierten Elternhaus auf; lebte nach 1933 im Exil und wirkte im Widerstand. 1941 bringt das Schiff "Serpa Pinto" sie und ihren Lebensgefährten und späteren Ehemann Walter Janka nach Mexiko; dort gründet sie mit Walter Janka den Verlag "El Libro Libre". 1947 kehrt sie mit ihrem Mann nach Berlin (Ost) zurück; als ihr Mann 1956 verhaftet wurde; fiel auch sie in der DDR in Ungnade; sie arbeitete bis zuletzt als Übersetzerin.
1920 - 1992, Minister im Ministerium für Verkehrswesen der DDR
1993 - , wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt "Die "Sammlung Kratschmer/Würtz" und die Jugendlyrik der DDR"
1915 - , Durch den Mauerbau und die damit verbundenen rechtlichen Regelungen über die Behandlung der in der Hauptstadt der DDR befindlichen Vermögenswerte Westberliner Bürger war es ihrem Sohn Heinz Glaß (*11. Februar 1915); der im Westteil der Stadt lebte; in der Folgezeit kaum möglich; seine betagte Mutter in der Vermögensangelegenheit um das in Ostberlin belegene Grundstück zu unterstützen. Nachdem Heinz Glaß das Erbe seiner am 8. Februar 1968 verstorbenen Mutter angetreten hatte; verstärkte er seine Bemühungen um Informationen und Auskünfte in der Grundstücksangelegenheit. Seine Anstrengungen blieben erfolglos; letztlich wurde das Grundstück 1982 in Volkseigentum überführt. Erst mit dem Vermögensgesetz (VermG) war eine Möglichkeit zur Klärung offener Vermögensanfragen geschaffen wurde. Im August 1990 meldete Heinz Glaß das Grundstück zur Restitution an; die Rückübereignung wurde im November 1994 jedoch abgelehnt.
1958 - , Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Pädagogischen Landesinstitut Brandenburg; Arbeitsschwerpunkt Bildungsgeschichte der SBZ/DDR