1820 – 1901, Politiker; Rechtsanwalt; sächsischer Geheimrat; Vizepräsident des Reichstags 1880-1883; Präsident der sächsischen Zweiten Kammer 1891-1898; Verleger

1847 - 1903, Beruf: Heuermann in Bokah (Hof des Zellers Menke/Bauernschaft Brokstree); 1. Ehefrau: 1874 Katharina Hengemühle (1840-1891); 2. Ehefrau: [1892] Anna Maria Sophie Vathmann (1859-1903)

Wirkungsdaten 19. Jh.-20. Jh., Vertreter u.a. die Brüder Lothar Eugen (1886-1941); Vizeadmiral; Lehrer an der türk. Kriegsakademie; Friedrich (1888-); Fregattenkapitän; Helmut (1891-1914); Leutnant

Wirkungsdaten 18. Jh.-, u.a. Friedrich Sigismund (1706-1754); Archidiacon in Halberstadt; und sein Sohn Johann Friedrich Sigismund (1739-1818); Superintendent in Berlin; sowie dessen Sohn Friedrich Ludwig (1776-1854); Professor der Medizin in Berlin; Geheimer Medizinalrat; Prof. Dr.; Friedrich Ludwig (1806-1891); Kreisgerichtsrat in Guben; Dr.

1799 - 1858, 1822 Kandidat der Pharmazie

1833 - 1896, Lehrling in der Benzigersche Buchdruckergeschäft; 1853-1857 Tätigkeit in der New Yorker Geschäftsfiliale; anschließend in Einsiedeln; 1860-1881 Chef der technisch-artistischen Abteilung; 1885 Gründung der Anstalt für kirchliche Kunst und Industrie und 1886 in Verbindung damit eine Buch- und Kunsthandlung in Einsiedeln; politische Tätigkeit im Kanton Schwyz (Kantonsrat 1863-1896; Präsident 1891-1892) und im Bezirk Einsiedeln (Ammann; Statthalter; Richter); Mitglied in schweizerischen und internationalen Fachgremien

Wirkungsdaten 1880, Schwiegermutter des Theologen und Orientalisten Paul de Lagarde (1827-1891)

Wirkungsdaten ca. 15. Jh.-20. Jh., Gutsbesitzer und Offiziere; Vertreter u.a. Hans August Freiherr von Bissing (1771-1843); Gutsbesitzer von Thomaswaldau und Beerberg (Schlesien); Moritz Ferdinand Freiherr von Bissing (1844-1917); Generaloberst; Wilhelm Moritz Freiherr von Bissing; (1891-1975); Prof. für Nationalökonomie in Königsberg; später Oberst

1864 - 1937, Studium der Theologie in Timișoara; 1886 Priesterweihe und Angestellter der bischöflichen Kanzlei Timișoara; 1886-1893 zugleich Redakteur des "Landboten"; 1887 Professor am Priesterseminar ebenda; 1889 zugleich Anwalt des Konsistoriums und Notar des Domkapitels ebenda; Konsistorialrat; 1891 Mitgründer und Vizepräsident sowie Präsesstellvertreter des Südungarischen Bauernvereins; 1889 Hauptmitarbeiter; 1893 Redakteur und 1895 Eigentümer der politischen Wochenblattes "Der Freimütige"; 1895 Gründer; später Generaldirektor der Südungarischen Landwirtschaftlichen Bank; 1896-1904 Abgeordneter im ungarischen Reichstag; 1902 Titularabt; 1904 Domherr in Timișoara; 1906 Diözesanschulinspektor; 1919 Mitgründer der Schwäbischen Autonomiepartei; 1920 Päpstlicher Hausprälat; 1926 Dompropst; 1926-1927 Senator in der rumänischen Nationalversammlung.

1788 - 1870, Emigrierte im März 1822 nach Genf

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