- Walter 2
- die 1882 gegründet worden waren und ihren Stammsitz in Krefeld hatten. Sachs leitete nun die Berliner Dependance des Sternschen Familienunternehmens. Das Paar hatte zwei Kinder 2
- geboren 1922 2
- geboren 1930. Die Fabrik ging im Zusammenhang mit der NS-Politik zur Verfolgung der Juden verloren. Walter Sachs konnte 1939 emigrieren. Hans Sachs 2
- seine Frau Else und die Tochter wurden am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und gelten als verschollen. 2
- und Eva 2
- 1633 Almosenpfleger 1
- 1635 Pfarrkirchenbaupfleger 1
- 1635 Wengenpfleger 1
- 1643 Resp. Wittenberg 1
1707 - 1758, Vater: Johann Christian Mayer; Kaufmann in Zittau; Mutter: Eva Elisabeth; geborene Prölsin; Ehemann: Christian Ehrenfried Bauer; Kaufmann und Deputat der Kaufmanns-Sozietät Zittau
1699 - 1723, Ehefrau des Kaspar Siegmund von Beerfelde; königl. preuß. Kammerherr. Tochter von Otto Wilhelm Schenk von Landsberg und Eva Helena von Wedel
Wirkungsdaten 1898-1935, Ihre Eltern hießen Louis und Bertha Mühsam; Alfred Grotjahn widmete ihr im Jahre 1898 sein Buch "Der Alkoholismus nach Wesen; Wirkung und Verbreitung. - Leipzig : Wigand; 1898"; im Jahre 1899 heiratete sie Georg Bernhard; im Jahre 1901 wurde die Tochter Stefanie Ruth Bernhard geboren; die Schauspielerin wurde; im Jahre 1912 wurde die Tochter Edith Eva Marie geboren; wahrscheinlich Exil in Frankreich; im Jahre 1939 heiratete ihr Mann in Paris Gertrud Landsberger
1884 - 1966, Heiratete im Jahre 1908 Julius Morgenroth; der 1924 starb; mit ihm hatte sie die Kinder Eva und Anton; 1927 heiratete sie Ulrich Friedemann; emigrierte aus Deutschland; Zürich und Oberstdorf (Aufenthaltsorte nach dem 2. Weltkrieg)
- 1617, Tochter des Friedrich Gundermann; Schönburgischer Amtschösser; und der Eva Gundermann; starb im Alter von 11 Jahren an Blattern
1663 - 1682, Sohn von Ernst und Eva Catharina von Güntersberg auf Falkenwalde
1593 - 1667, Ratskämmerer und Krämermeister in Naumburg; Sohn von Matthes Haucke und Eva Matthesin von Bergaw
1608 - 1683, Tochter von Zacharias Zimmermann; Ehefrau von Theodosius Häsel; kursächs. Hof- u. Justitien-Kanzlei-Sekretär; Mutter von Eva Maria und Susanna Juditha
keine Angaben zu Lebensdaten, Mag.a Eva Meran; MAS studierte von 2002 bis 2010 Kunstgeschichte und Kulturmanagement an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Universitá Ca'Foscari in Venedig und absolvierte zwischen 2014 und 2016 den Masterlehrgang /ecm (educating/curating/managing) für Ausstellungstheorie und -praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zwischen 2010 und 2015 war sie bei <rotor> Zentrum für zeitgenössische Kunst in Graz tätig und verantwortlich für die Bereiche Projektleitung; Presse; Vermittlung sowie für kuratorische und redaktionelle Mitarbeit. Sie war über die letzten Jahre in einer Vielzahl an Initiativen und Organisationen aktiv (u.a. the smallest gallery - collaboration space; Grazer Kunstverein; kunsttext.werk). 2016-2017 war sie als Associate Curator an der Kunsthalle Wien beschäftigt
1845 - 1919, Bankrevisor; Prosaist und Übersetzer aus dem Ungarischen; Petöfi-Übersetzer; seine Eltern heißen Salamon und Eva Neugebauer