1652 – 1699, Kapellmeister; Schulpräfekt; Subprior im Stift Göttweig

gestorben 1491, Subprior

1806 – 1888, Benediktiner in Stift Melk; Subprior; Gymnasiallehrer

erwähnt 1602, gestorben 17. Jahrhundert , katholischer Theologe; Subprior in Mainz

1675 - 1745, Gymnasium bei den Jesuiten in Solothurn; 1692 Profess in Mariastein; 1798 Preister; Professor der Theologie; Grosskellner; Subprior und Prior; 1734 Abtsbenediktion.

1703 - 1771, 1738 Profess in Bellelay; Novizenmeister; Subprior; 1743 zum Abt gewählt

1738 - 1807, Theologielehrer am Kollegium von Bellelay; dann Subprior und Sekretär des Abtes Nicolas de Luce; 1784 dessen Nachfolger; ab 1791 Vorsitzender der Landstände des Fürstbistums Basel.

Wirkungsdaten 1732-1734, Subprior

1666 - 1740, 1683 Eintritt in die St. Galler Klosterschule; 1685 Profess u. 1690 Priesterweihe; 1708 Kustos; 1712 Subprior; seit 1717 Fürstabt von St. Gallen im Exil auf Schloss Neuravensburg im Allgäu; nach dem Frieden von Baden 1718 Rückkehr nach St. Gallen

Wirkungsdaten [18. Jh.], Um 1770 Statthalter; um 1773 Subprior im Kloster Mariastein

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