1659 – 1716, Jurist; Professor in Groningen; Philosoph

1527 – 1600, Bischof von Groningen; Erzbischof von Utrecht

1669 – 1734, Rechtslehrer in Groningen

1887 – 1974, Anthropologe; Psychologe; Physiologe; Professor in Groningen

1882 – 1976, evangelischer Theologe; Professor der Theologie in Groningen und Leiden

1601 – 1660, Professor der Rechte in Groningen; Bremer Gesandter bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden; kaiserlicher Pfalzgraf

1832 – 1916, Professor der Medizin in Groningen

1714 – 1772, Theatiner; Arzt in Groningen

1634 - 1696, Vater: Oranien; Friedrich Heinrich Prinz von; 1584-1647; Statthalter in den Niederlanden; Mutter: Solms-Braunfels; Amalie Gräfin von; verheiratet mit: Wilhelm Friedrich Fürst von Nassau-Diez; (1613–1664); Statthalter von Friesland; Groningen und Drenthe; nach dem Tod ihres Mann; des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez (+ 1664); übernahm Fürstin Albertine die vormundschaftliche Regierung für ihren Sohn Heinrich Casimir II. Sie behielt auch nach dessen Großjährigkeit die Regentschaft über das Fürstentum Nassau-Diez und residierte abwechselnd in den Niederlanden und in Diez bzw. (ab 1684) in Schloss Oranienstein; das sie 1671-1684 als ihren Witwensitz errichten ließ und in dem sie eine ansehnliche Gemäldesammlung unterhielt.

Wirkungsdaten [um 1500/20], Chronist; Mitglied des Stadtrats von Groningen

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