1973 - , unterrichtet an der McGill University; Univ. of Québec at Montréal (Stand 2022)

keine Angaben zu Lebensdaten, Dissertation; Freie Universität Berlin; Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften; 2022

1991 - , Dissertation; Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; 2022

Wirkungsdaten 2014; ca. 21. Jh., University of Edinburgh (2012); lecturer in Digital Humanities and Information Studies at the University of Glasgow (2022)

keine Angaben zu Lebensdaten, seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte; Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich; anhand eines exemplarischen Städtebauprojekts; mit der Überschneidung von Architektur; Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie ist Mitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) und war von 2017 bis 2020 Studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte

Wirkungsdaten 2012-, Ass. Prof. of Music technology at New York University; Department of Music and the Performing Arts Professions; Steinhardt School (Stand 2022)

1980 - , tätig an der Academy for Jewish Religion California (Stand 2022)

keine Angaben zu Lebensdaten, Promotion Marburg; Philipps-Universität Marburg; Fachbereich für ev. Theologie; 2022

1992 - , Dissertation; Georg-August-Universität Göttingen 2022

1970 - , 2012-2022 Leitung des Festivals ZeitRäume Basel - Biennale für neue Musik und Architektur; als Chefdramaturg der Philharmonie Luxembourg u.a. für das Festival rainy days verantwortlich; Herausgeber des Lexikons zeitgenössischer Musik aus Österreich; 1994-2004 Kurator und stellvertretender Geschäftsführer bei mica - music information center austria; Gelegenheitsmusiker; auch als Autor und Herausgeber tätig

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