keine Angaben zu Lebensdaten, seit 10/2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Innenpolitik/Vergleichende Regierungslehre (Prof. Dr. Marcus Höreth); Fachbereich Sozialwissenschaften an der TU Kaiserslautern

Wirkungsdaten 2020-, Dissertation; Freie Universität Berlin; Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften; 2020

1957 - , tätig beim Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg; seit April 1986 Abgeordnete der CDU im Landtag von Baden-Württemberg sowie Wirtschaftssprecherin der CDU-Landtagsfraktion und Expertin für Energiepolitik; Leiterin des Statistischen Landesamtes (2007-2020)

1960 - , studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover Violine (künstlerische Reifeprüfung) und anschließend Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik mit dem instrumentalen Hauptfach Klavier. Von 2017 bis 2020 Vertretungsprofessorin für Körperwahrnehmung und Bewegung an der HfMdK in Frankfurt

Wirkungsdaten 2012-, Schulich School of Music; McGill University (Stand 2020)

1974 - , Dissertation; Leuphana Universität Lüneburg; 2020

keine Angaben zu Lebensdaten, Senior Research Fellow; GIGA German Institute of Global and Area Studies; Professurvertretung "Politikwissenschaft; insbesondere Internationale Beziehungen und Regional Governance"; FAK WiSo; Helmut-Schmidt-Universität (HSU) Hamburg 2015-2020

1927 - , Ehemaliger deutscher SS-Mann; als Mitglied der 1. Kompanie des Totenkopfsturmbanns leistete er vom 9. August 1944 bis zum 26. April 1945 Wachdienst im KZ Stutthof bei Danzig; wurde am 23. Juli 2020 wegen Beihilfe zum Mord in 5232 Fällen und wegen Beihilfe zu einem versuchten Mord zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt

keine Angaben zu Lebensdaten, seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte; Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich; anhand eines exemplarischen Städtebauprojekts; mit der Überschneidung von Architektur; Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie ist Mitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) und war von 2017 bis 2020 Studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte

keine Angaben zu Lebensdaten, Diss. Univ. St. Gallen; 2020

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