- 1926-1930 Mitglied im Stadtrat Recklinghausen 4
- 1930 2
- Sowjet. Politiker und Diplomat 2
- Walter 2
- die 1882 gegründet worden waren und ihren Stammsitz in Krefeld hatten. Sachs leitete nun die Berliner Dependance des Sternschen Familienunternehmens. Das Paar hatte zwei Kinder 2
- geboren 1922 2
- geboren 1930. Die Fabrik ging im Zusammenhang mit der NS-Politik zur Verfolgung der Juden verloren. Walter Sachs konnte 1939 emigrieren. Hans Sachs 2
- seine Frau Else und die Tochter wurden am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und gelten als verschollen. 2
- und Eva 2
- 1930-1933 Mitglied im Stadtrat Recklinghausen 2
- Kalliope-Verbund 29
- Institut für Zeitgeschichte – München 14
- Bundesarchiv 9
- Bayerische Staatsbibliothek 8
- Historische Kommission München 8
- Institut für westfälische Regionalgeschichte 7
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 3
- Baltische Historische Kommission 2
- Deutsches Literaturarchiv 2
- Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung – IOS Regensburg 2
- Kalliope-Verbund 29
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 14
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 12
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 7
- Westfälische Geschichte 7
- Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online 6
- Historisches Lexikon Bayerns 6
- Bildarchiv im Bundesarchiv 5
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 4
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 3
1868 – 1943, Mediziner; Nobelpreisträger für Medizin (1930)
1881 – 1945, Chemiker; Nobelpreisträger für Chemie (1930)
1908 - , München; Univ.; Diss.; 1930
1908 - , geb. in Einbeck; studierte 1928-1930 Jura an der Universität Jena
1871 - 1942, Zuger Rechtsanwalt; Ständerat 1910-30; Bundesrichter 1930-42
Wirkungsdaten 1930, Im Sommersemester 1930 für das Fach Malerei an der Kunstakademie München eingeschrieben
1855 - 1936, verheiratet mit d. k.u.k. Linienschiffs-Lieutenant Richard Basso v. Gödel-Lannoy (1854 - 1930)
1855 - 1905, Pionier der Mission vaudoise /romande in Südafrika. Bruder des Paul (1847-1930)
1860 - 1952, 1894-1911 Direktor der Maschinenfabrik Oerlikon. 1889 Gründer des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins (SEV). 1930 Dr. h.c. der ETH Zürich
1858 - 1934, Erste Ehe mit Wilhelm Vischer (1850-1886) ; Zweite Ehe mit Hans Balthasar Gustav Burckhardt (1844-1930)