1864 – 1941, Physiker; Physikochemiker; Nobelpreisträger für Chemie (1920, verliehen 1921)

1900 – 1974, Politikerin; Revolutionärin; Autobiographin; Sekretärin in der bayerischen Räteregierung Leviné; Stenographin beim zweiten Kongreß der Kommunistischen Internationale 1920

1876 – 1952, Schweizer Bundesrat 1920-34

1894 – 1976, Reformpädagoge; seit 1920 in Dresden-Hellerau

1920 - , ca. 1920 geboren; verschollen 1947; Jude aus Wien; der mit Ingeborg Bachmann eine Beziehung führte

1897 - , Dissertation phil. Breslau 1920

1876 – 1968, Reichskommissar für die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Reichsverwaltung 1920/21; Präsident des Landesfinanzamts Unterweser in Bremen

1893 - 1920, 1917–1920 König; starb an Blutvergiftung nach einem Affenbiss

Wirkungsdaten 1920, Oberpostinspektor; 1918 Schriftführer des Verbands katholischer Beamtenvereine Deutschlands; 1920 Vorsitzender desselben.

1864 - 1937, Studium der Theologie in Timișoara; 1886 Priesterweihe und Angestellter der bischöflichen Kanzlei Timișoara; 1886-1893 zugleich Redakteur des "Landboten"; 1887 Professor am Priesterseminar ebenda; 1889 zugleich Anwalt des Konsistoriums und Notar des Domkapitels ebenda; Konsistorialrat; 1891 Mitgründer und Vizepräsident sowie Präsesstellvertreter des Südungarischen Bauernvereins; 1889 Hauptmitarbeiter; 1893 Redakteur und 1895 Eigentümer der politischen Wochenblattes "Der Freimütige"; 1895 Gründer; später Generaldirektor der Südungarischen Landwirtschaftlichen Bank; 1896-1904 Abgeordneter im ungarischen Reichstag; 1902 Titularabt; 1904 Domherr in Timișoara; 1906 Diözesanschulinspektor; 1919 Mitgründer der Schwäbischen Autonomiepartei; 1920 Päpstlicher Hausprälat; 1926 Dompropst; 1926-1927 Senator in der rumänischen Nationalversammlung.

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