1882 - 1963, 1904-1918 Großherzogin von Mecklenburg in Mecklenburg-Schwerin

1880 - 1930, Sammlung: Sammlung an Inst. de la Défense des Plantes (genannt 'Linbow') Leningrad; Ausbeute aus Daghestan 1904 und alle Cerambyciden-Typen 1931 an Zool. Mus. Leningrad.

1874 - , Im Oktober 1904 als Student der Bildhauerei an der Kunstakademie München eingeschrieben

1880 - 1965, 1904-1914 verheiratet mit Fürst Otto Victor II. von Schönburg-Waldenburg (1882-1914). 1917 Heirat mit Ludwig Wilhelm Herzog in Bayern

1864 - 1937, Studium der Theologie in Timișoara; 1886 Priesterweihe und Angestellter der bischöflichen Kanzlei Timișoara; 1886-1893 zugleich Redakteur des "Landboten"; 1887 Professor am Priesterseminar ebenda; 1889 zugleich Anwalt des Konsistoriums und Notar des Domkapitels ebenda; Konsistorialrat; 1891 Mitgründer und Vizepräsident sowie Präsesstellvertreter des Südungarischen Bauernvereins; 1889 Hauptmitarbeiter; 1893 Redakteur und 1895 Eigentümer der politischen Wochenblattes "Der Freimütige"; 1895 Gründer; später Generaldirektor der Südungarischen Landwirtschaftlichen Bank; 1896-1904 Abgeordneter im ungarischen Reichstag; 1902 Titularabt; 1904 Domherr in Timișoara; 1906 Diözesanschulinspektor; 1919 Mitgründer der Schwäbischen Autonomiepartei; 1920 Päpstlicher Hausprälat; 1926 Dompropst; 1926-1927 Senator in der rumänischen Nationalversammlung.

1880 - 1954, Die Eheschließung von Emil Karl Joseph Hubert Zimmermann (1870 - 1911) mit Gabriele Borchardt (1880 - 1954) am 16. Juni 1903 verband die Eupener Unternehmerfamilie Zimmermann mit der Bankiersfamilie Borchardt aus Berlin. Das Paar hatte drei Kinder: Ruth (1904 - 1945); Joachim (1905 - 1957) und Edith (1907 - 1996). Die junge; in Eupen ansässige Familie erlitt einen herben Schicksalsschlag; als im August 1911 das Mühlenunternehmen auf der Hütte in der Unterstadt komplett abbrannte und bald darauf Emil Zimmermann verstarb. Die Witwe übersiedelte mit den drei Kindern zu ihrer Familie nach Berlin.

1882 - 1954, Verheiratet mit Hans Rosenberg seit 1904.

1877 - , München; Univ.; Diss.; 1904

1883 - 1980, 1890-1899 Besuch der Städtischen Höheren Töchterschule Bautzen; 1900 Aufenthalt in Neuchatel/Schweiz; 1904 Aufenthalt in Weimar; Vorstudien in Malerei und Zeichnen; 1904-1908 private Studien in Bautzen; 1909-1914 Privatstudium bei Prof. Ferdinand Dorsch in Dresden gemeinsam mit Felix Müller; Begegnung mit den Malern der "Brücke" ; 1914-1918 Rote-Kreuz-Schwester im Lazarett in Bautzen; ab 1919 freischaffend in Bautzen; Mitbegründerin der Freien Künstler-Vereinigung Bautzen

1876 - 1938, Freiburger Militär und Grossrat; 1904 Doktorat in Recht

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