- dann jedoch als "nicht eingetreten" getilgt 2
- +1898) 1
- 1873 Assistent von Joseph Schorderet im Pauluswerk in Freiburg i d. Schweiz 1
- 1873-1898 Gemeindevorsteher in Ferndorf 1
- 1874 Vikar ebenda und Dienst im Werk der Katholischen Presse 1
- 1878 Gründung der "Canisiusstimmen" 1
- 1888-1892 bei G. D. Baedeker in Essen tätig 1
- 1895 Chorherr an der Liebfrauenkirche in Freiburg i. d. Schw. 1
- 1897 Apostolischer Protonotar. 1898 Gründer und Direktor des Marienheims. 1
- 1898 Direktion der Druckerei seines Vaters 1
- Kalliope-Verbund 26
- Landesarchiv Baden-Württemberg 5
- Akademie der Bildenden Künste 3
- Bundesarchiv 3
- Historische Kommission München 3
- Baltische Historische Kommission 2
- Bayerische Staatsbibliothek 2
- Deutsches Literaturarchiv 2
- Sächsische Biografie 2
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 1
- Kalliope-Verbund 26
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 7
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 5
- Matrikel der Akademie der Bildenden Künste München 3
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 3
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 2
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 2
- NDB/ADB/Index 2
- Sächsische Biografie 2
- Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online 1
1838 – 1905, Gen.vikar in München (1898-
1820 – 1901, Politiker; Rechtsanwalt; sächsischer Geheimrat; Vizepräsident des Reichstags 1880-1883; Präsident der sächsischen Zweiten Kammer 1891-1898; Verleger
1847 - , 1898-1901 Vizekanzler der Universität Rostock
1872 - , Im November 1898 im Matrikelbuch der Kunstakademie München eingeschrieben; dann jedoch als "nicht eingetreten" getilgt
1873 - , Im Mai 1898 im Matrikelbuch der Kunstakademie München eingeschrieben; dann jedoch als "nicht eingetreten" getilgt
1873 - , Im November 1898 für das Fach "Naturklasse" an der Kunstakademie München eingeschrieben
1835 - 1916, Küfer und Stellmacher; 1873-1898 Gemeindevorsteher in Ferndorf
1876 - 1961, Mutter: Nina Ziegler; Wirkungszeit 1876-1898
Wirkungsdaten 1898-1935, Ihre Eltern hießen Louis und Bertha Mühsam; Alfred Grotjahn widmete ihr im Jahre 1898 sein Buch "Der Alkoholismus nach Wesen; Wirkung und Verbreitung. - Leipzig : Wigand; 1898"; im Jahre 1899 heiratete sie Georg Bernhard; im Jahre 1901 wurde die Tochter Stefanie Ruth Bernhard geboren; die Schauspielerin wurde; im Jahre 1912 wurde die Tochter Edith Eva Marie geboren; wahrscheinlich Exil in Frankreich; im Jahre 1939 heiratete ihr Mann in Paris Gertrud Landsberger
geboren 1874, erwähnt 1898, Geb. in Dresden; Studium d. klass. Philologie u. Geschichte in Leipzig; Prom. zum Dr. phil. 1897; Lehrer bzw. Vikar am Realgymnasium in Leipzig (1898-99); an d. Realschule zu Werdau (1899 ff.); Oberlehrer am Kgl. Realgymnasium zu Annaberg (1913)