1661 – 1708, Fürstbischof von Chiemsee (1697-1708

1665 - 1737, 1736 Landammann von Nidwalden. Landvogt im Thurgau 1708; in Locarno 1716; im Rheintal 1724-1725

1655 - 1703, Ehefrau des Herzogs Ferdinando Carlo von Gonzaga-Nevers (1652-1708)

1686 - 1742, Domherr zu Würzburg und Bamberg; 1736 Probst bei St. Gangolph; gestorben in seinem Schloss Weiher bei Hollfeld

1694 - 1772, 1736-1738 und 1745-1747 Ammann von Zug

- 1754, Architekt in Cuenca; 1736 nach Murcia berufen

1677 - 1752, Evang. Stadtamtmann in Biberach; 1703 geadelt; 1708 zum kath. Glauben übergetreten; später Hofkanzler des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen; des Fürstabts von St. Gallen und des Fürstbischofs von Basel

1736 - , Jüngster Sohn von Johann Georg Bötticher; Prediger in Neumünster; und Catharina Elisabeth geb. Wetken; Spross der bekannten Hamburger Familie Wetken und Cousine 1. Grades von Hermann Samuel Reimarus. Johann Friedrich Bötticher wurde am 03.05.1736 in Neumünster getauft (Taufbuch Neumünster; ehem. Bartolomäuskirche; 1736/150/ No. 65).

1720 - 1807, Imm. Tübingen 30.10.1736; Stip. 1736; M. 5.11.1738; Prof. Gymn. Stuttgart 1752-1770; zugl. MittwochsPred. Stiftskirche ebd. 1767-1770; Spez. Kirchheim unter Teck 31.7.1770; Abt und GenSup. Bebenhausen 13.7.1783-+; Ass. des Großen Lands.ausschusses 1788; des Engeren 1791

1659 - 1738, Freiburger Mitglied des Rats der Sechzig; 1736 Statthalter des Schultheissen; Oberst der Freiburger Truppen; Militär in fremden Diensten und eigenes Regiment

Selektion