1233 - 1273, Tochter von Hugo IV.; Herzog von Burgund und Jolande von Dreux; seit 1251 verheiratet mit Heinrich III. von Brabant

1280 - 1336, OFM; Commentarius in sententias; De oboedientia; Sermones; etc.; nicht zu verwechseln mit Wilhelm von Nottingham; engl. Provinzial; -1251; Franziskanertheologe

- 1244, Zusammen mit seinem Bruder Heinrich I. (gestorben 1251) oberster Befehlshaber auf der Harzburg

1231 - , Genannt auch "Frau von Mundelo"; Tochter des Grafen Otto II. von Ravensberg (gest. 11.11.1244) und seiner Frau Sophie; geborene Gräfin von Oldenburg-Bruchhausen (gest. 1261 oder 1262); Wurde aus politischen Gründen 1238 als Siebenjährige mit dem Grafen Heinrich von Tecklenburg verlobt und 1242 verheiratet; 1251 heiratete Jutta nach dem frühen Tode ihres ersten Ehemannes den Edelherren Walram von Limburg-Montjoie (Monschau) aus der Eifel; 1252 verkauften Walram von Montjoie; seine Frau Jutta sowie deren Mutter Sophie ihren gesamten Ravensberger Besitz und damit große Teile des Emslandes an Fürstbischof Otto II. von Münster; Jutta von Ravensberg lebt in den Sagen; Gedichten und Balladen des Emslandes und im Oldenburger Raum fort; vornehmlich als Frau von Mundelo; eine Verballhornung des Namens Montjoie (Monschau)

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