1561 – 1611, Pädagoge; Kantor und Rektor der Lateinschule in Borna bei Leipzig; Verfasser der Bornaer lateinischen Schulordnung von 1598

1577 - 1634, 1593 in Tübingen immatrikuliert; 1598 Magister; 1603 Lehrer des württemberg. Herzogs Julius Friedrich; Sekretär im württemberg. Dienst

1578 - 1644, Tochter des Bürgermeisters Benedict Gadegast in Torgau; ab 1598 Ehefrau und Witwe des Bürgermeisters Eucharius Barwasser in Torgau

1573 - 1620, Geheimrat in Pommern; Mecklenburg und Pfalzneuburg; Hauptmann in Ivenack; Domprobst in Kolberg. Studierte Geschichte; Jura und Theologie in Rostock (ab 1598); dann Marburg; Tübingen und Straßburg. Reiste durch Lothringen; England; Franckreich; Italien und Schweiz

Wirkungsdaten 1581-1598; 1585, 1598 druckten aus schon die Erben

Wirkungsdaten 1592-1605, Doktor der Medizin <Basel, 1598>; Mediziner

1577 - 1599, Römisches Edelfräulein; ließ im Bunde mit ihrer Stiefmutter und ihrem Bruder 1598 ihren Vater wegen seiner Gewalttätigkeit erschlagen. Der aufsehenerregende Prozess gegen die Mitglieder einer der führenden stadtrömischen Adelsfamilien endete mit der Hinrichtung der drei Angehörigen

1578 - 1658, Tochter des Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel; ab 1598 zweite Ehefrau von Herzog Johann Ernst von Sachsen-Eisenach

1571 - 1605, Arzt; aus Iglau (Mähren); Stadtphysikus in Lüneburg; Vater des gleichnamigen Predigers (1598-1658)

1544 - 1605, Tochter des Ehrenfried von Ende auf Kayna; ab ca. 1567 Ehefrau und Witwe des kursächs. Landrats und Konsistorialpräsidenten Hildebrand von Einsiedel (1528-1598) auf Gnandstein

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