- 1893 Pfarrer in Gotha und Divisionspfarrer in Dieuze 1
- 1902 Garnisonspfarrer in Berlin 1
- 1916 Päpstlicher Hausprälat und Bischöflicher Kommissar der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf. 1
- 1870 1
- 1872 Prüf. pro licenta concionandi 1
- 1873 Dir. einer höheren Privatschule in Riesa 1
- 1874 Prüf pro rectoratu 1
- 1875 Dir. der städtischen Schulen und Ortsschulinsspektor Riesa 1
- 1879 Rekt. der deutschen höheren Bürgerschule und höheren Mädchenschule in Konstantinopel 1
- 1881 1
- Kalliope-Verbund 22
- Bundesarchiv 3
- Institut für Zeitgeschichte – München 3
- Bayerische Staatsbibliothek 2
- Akademie der Bildenden Künste 1
- Baltische Historische Kommission 1
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 1
- Historische Kommission München 1
- Klassik Stiftung Weimar 1
- Landesarchiv Baden-Württemberg 1
- Kalliope-Verbund 22
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 9
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 3
- Historisches Lexikon Bayerns 2
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 2
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 1
- Bildarchiv im Bundesarchiv 1
- Forschungsdatenbank so:fie Personen 1
- Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online 1
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 1
1847 – 1904, preußischer General; Gouverneur von Deutsch-Ostafrika 1893-95
1889 - 1954, Im April 1910 Heirat mit Victor George Allatini. Später mit Thomas Robbins (*1893) verheiratet.
1864 - 1937, Studium der Theologie in Timișoara; 1886 Priesterweihe und Angestellter der bischöflichen Kanzlei Timișoara; 1886-1893 zugleich Redakteur des "Landboten"; 1887 Professor am Priesterseminar ebenda; 1889 zugleich Anwalt des Konsistoriums und Notar des Domkapitels ebenda; Konsistorialrat; 1891 Mitgründer und Vizepräsident sowie Präsesstellvertreter des Südungarischen Bauernvereins; 1889 Hauptmitarbeiter; 1893 Redakteur und 1895 Eigentümer der politischen Wochenblattes "Der Freimütige"; 1895 Gründer; später Generaldirektor der Südungarischen Landwirtschaftlichen Bank; 1896-1904 Abgeordneter im ungarischen Reichstag; 1902 Titularabt; 1904 Domherr in Timișoara; 1906 Diözesanschulinspektor; 1919 Mitgründer der Schwäbischen Autonomiepartei; 1920 Päpstlicher Hausprälat; 1926 Dompropst; 1926-1927 Senator in der rumänischen Nationalversammlung.
1865 - 1924, Lehre als Typograf; Arbeit in der Verlagsdruckerei seines Vaters; gründete 1893 mit Amédée Comte eine Messerschmiede in Courtételle; 1898 Direktion der Druckerei seines Vaters; gründete 1908 mit seinen Söhnen Louis und Charles Druckerei Les fils de Paul Boéchat; verliess 1920 Delémont und liess sich im Elsass nieder
1871 - , Im April 1893 an der Kunstakademie München eingeschrieben; dann jedoch wieder gestrichen
Wirkungsdaten 1893, Verf. einer phil. Diss. in Erlangen; [1893]
1869 - 1954, 1893 Priesterweihe und Kaplan bei St.Joseph in Koblenz; 1895 Rektor in Karthaus bei Trier; 1897 Pfarrer in Bettenfeld; 1902 Pfarrer in Trierweiler; 1909 Pfarrer und Definitor in Adenau; 1924 Pfarrer in Wiltingen; 1929 Definitor in Saarburg; 1934 im Ruhestand.
1859 - 1937, Gründer und Herausgeber der 1893-1927 in Genf erscheinenden La Semaine littéraire
1856 - 1912, Aktivist der Fédération jurassienne; Anführer des Arbeiteraufstands in Saint-Imier vom Mai 1893; Korrespondent der "La Sentinelle"
1857 - 1908, 1893 Heirat mit dem Berliner Juristen Hugo Andreas Faehndrich (1898 verstorben). Eigentümer der Villa Discopoli auf Capri; in der Rainer Maria Rilke 1906-1907 und 1908 zu Gast war.