Lebensdaten
1753 – 1807
Geburtsort
Osterode bei Allenstein (Ostpreußen)
Sterbeort
Königsberg (Preußen)
Beruf/Funktion
Philosoph ; Kameralist
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 119154897 | OGND | VIAF: 25406424
Namensvarianten
  • Kraus, Christian Jakob
  • Kraus, Christian Jacob
  • Kraus, Christian Jakob
  • mehr

Objekt/Werk(nachweise)

Verknüpfungen

Von der Person ausgehende Verknüpfungen

Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Kraus, Christian Jacob, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119154897.html [28.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Johann (1712–77), Kompaniechirurg, später Stadtchirurg u. Ratsherr in O., S d. Leinewebers Michael in O. u. d. Anna verw. Kauffmann;
    M Catharina ( 1771), T d. Bgm. Michael Buchholtz ( 1754) in O. u. d. Barbara verw. Sterling;
    B Joh. Michael Krause (1751–1832), Apotheker, Ehrenbürger v. Elbing;
    - Anna Regina verw. Thomas geb. Konopacki;
    2 S, 2 T (1 jung †); Nachkommen Martin (s. 3), Herbert (s. 2).

  • Biographie

    K. wurde seit April 1771 in der Matrikel der Universität Königsberg geführt. Seine Studienjahre waren durchweg von Sorgen um den Lebensunterhalt überschattet. Er kam frühzeitig in den engeren Schülerkreis von Kant und erfreute sich zeitlebens dessen Wertschätzung. Nach eigener selbstbewußter Wertung verstand er von der Kantschen Philosophie mehr als Marcus Herz, der seit 1777 in Berlin mit großem Erfolg Kant-Vorlesungen hielt. Um diese Zeit wird aber auch schon sichtbar, daß sich K. aus dem Bannkreis der Lehren Kants zu lösen begann. Entscheidende Wegsteine wurden für ihn die 1774/75 beginnenden Freundschaften mit Hans von Auerswald und Hamann. Hamann beeinflußte seine philosophische Grundeinstellung, über Auerswald gelangte er später zu direktem Einfluß auf die preußische Agrarreform. Im Dezember 1778 trat K. zur Abrundung seiner Studien eine Reise über Berlin nach Göttingen an, wo er sich besonders Ch. G. Heyne anschloß. Schlözer wurde ihm Vorbild für die sprachliche Gestaltung des Vortrags. Auch zu Lichtenberg knüpfte er engere persönliche Verbindungen an. Im Herbst 1780 kehrte K. über Halle, wo er die Magisterwürde erwarb, als designierter Professor nach Königsberg zurück. Seine ersten Vorlesungen (seit Frühjahr 1781) hatten Plato, Homer und Shakespeare zum Gegenstand. Als Linguist erwarb er sich damals den Ruhm eines „philosophistischen Sprachforschers“. Mitte der 80er Jahre widmete er sich besonders der Mathematik. Um 1790 begann er dann, sich – zunächst in Verbindung mit dem ius naturae – auf staatswirtschaftliche Themen zu konzentrieren. Sie blieben bis zu seinem Tode Hauptgegenstand seiner Vorlesungen.

    In der Geschichte der volkswirtschaftlichen Lehrmeinungen, auf deren Weiterentwicklung er, der schriftstellereischeue Professor, keinen Einfluß genommen hat, galt K. bis in die jüngste Zeit, mit geringfügigen Abschattierungen, als „Epigone“ und „dogmatischer Nachbeter“ von Adam Smith. Tatsächlich hat er eine eigene Übersetzung des „Wealth of Nations“ seinen Vorlesungen zugrundegelegt. Die unveröffentlichten Manuskripte beweisen jedoch, daß der Text für ihn nur Vorlage war, um die Möglichkeiten der theoretischen Grundbegriffsbildung und die volkswirtschaftlichen Probleme erörtern zu können, die sich aus dem „Wealth of Nations“ ergaben. Das spätere Fehlurteil ist von den Herausgebern des Nachlasses hervorgerufen worden, und zwar dadurch, daß sie die von K. als „Smith, Staatswirtschaft“ gekennzeichneten Manuskripte als „Kraus, Staatswirtschaft“ signierten, jedoch K. Marginalien bis auf weniges nicht mit einbauten, insbesondere nicht diejenigen grundsätzlicher Natur. K. hat den „Wealth of Nations“ knapp zwei Jahrzehnte nach Erscheinen richtig als säkulare Publikation erkannt und dies unter anderem durch seinen Vergleich von Smith mit Newton zum Ausdruck gebracht. Dadurch hat er vielleicht selbst der späteren oberflächlichen „Epigonentheorie“ Vorschub geleistet. Doch seine Beurteilung als ein „mathematisch und psychologisch hochgeschulter Kopf, der dem schottischen Denker Adam Smith überlegen ist“ (Viereck) und der abwertende Begriff „Epigone“ vertragen sich nicht.

    Philosophisch ist K. als Vertreter eines erkenntnistheoretischen Skeptizismus einzuordnen. Im Bewußtsein der praktischen Unfruchtbarkeit einer spekulativ-agnostizistischen Einstellung hat er sich aber immer mehr von theoretisch-begrifflichen Fragestellungen abgewandt. Ihren Wert für die Schulung des Intellekts hat er nicht verkannt und in nuce manche Lehrmeinungen späterer Zeiten (Historische Schule, Grenznutzen, mathematische Orientierung) vorweggenommen. Das Hauptgewicht legte er jedoch immer mehr auf die unmittelbaren Reformaufgaben seiner Gegenwart. Damit knüpfte er – historisch gesehen – an den „Praktizismus“ der Kameralistik an, machte aber in der Lehre (methodisch und inhaltlich) über die enge kameralistische Verwaltungspraxis hinaus das Blickfeld frei für die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge mit besonderer Betonung einer zahlenmäßigen (statistischen) Beweisführung.

    K. war ein bedeutender Vertreter der liberalen geistigen Strömung seiner Zeit mit – im Hinblick auf die preußischen Verhältnisse – radikaler Grundhaltung. Bestechend durch seine Rhetorik, wurde er einer der einflußreichsten „politischen Professoren“ in Preußen und Deutschland um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Die von Jugend an (bevor er Smith kannte) in ihm lebendige und durch viele Zitate belegbare Überzeugung, daß die feudalistische Wirtschaftsordnung ein Hemmschuh für die weitere Entwicklung sei und beseitigt werden müsse, war Ausgangspunkt und Zielsetzung seiner auf die Praxis orientierten Lehrtätigkeit. Daß er mit dieser Hauptrichtung seines Wirkens mittelbar durch die Vielzahl seiner Schüler, aber auch unmittelbar durch Gutachten für Gesetzgebung und Verwaltung Erfolg gehabt hat, beweisen die wichtigsten Edikte der preußischen Reform, die „so ziemlich alles enthalten, was K. angestrebt hat“ (Treue), und ist auch von den führenden Köpfen der Reform – von Th. von Schön mit direkter Hervorhebung seiner eigenen Ausrichtung durch K. – vorbehaltlos anerkannt worden.

  • Werke

    Der geistl. Abentheurer Frhr. v. Mortczinni, 1784;
    Vermischte Schrr. üb. staatswirtsch., phil. u. a. wiss. Gegenstände, hrsg. v. H. v. Auerswald, 8 T., 1808-19 (P in T. 1;
    T. 1/2: Art. staatswirtsch. Inhalts, T. 3/4: Encyklopäd. Ansichten einiger Zweige d. Gelehrsamkeit, T. 5/6: Phil. Aufsätze, T. 7: verm. Aufl. d. 1790 ersch. Übers. v. D. Hume's pol. Versuche);
    Staatswirtsch., hrsg. v. H. v. Auerswald, 1808/11, neue Ausg., 6 Bde., 1837. -
    Übers.: A Young, Political arithmetic containing observations on the present State of Great Britain, 1774, u. d. T. A. Young's Pol. Arithmetic, 1777 (mit Anm.).

  • Literatur

    ADB 17;
    J. Voigt, Das Leben d. Prof. Ch. J. K., 1819 (= Ch. J. K., Vermischte Schrr., T. 8): G. Krause, Btrr. z. Leben v. Ch. J. K., 1881;
    J. Kühn, Der Staatswirtsch.lehrer Ch. J. K., in: Altpreuß. Mschr. 39 u. 40, 1903/04;
    Sembritzki, Die Jugendliebe d. Philosophen K., ebd. 44, 1907, S. 542 ff.;
    A. Warda, Bll. d. Erinnerung an Ch. J. K., ebd. 48, 1911, S. 24 ff. (P);
    H. Leuchtgens, Gesellschaft u. Staat b. Ch. J. K., Diss. Gießen 1924;
    B. Dobbriner, Ch. J. K., e. Btr. z. dt. Wirtsch.gesch., Diss. Frankfurt/M. 1926;
    F. Seitz, Interesse u. Interessentenproblem b. Adam Smith u. Ch. J. K., Diss Freiburg 1939;
    G. Viereck, Ch. J. K.s Moralphilos. in ihrem Verhältnis zu Adam Smith's Theory of Moral Sentiments, Diss. Königsberg 1940;
    W. Treue, Adam Smith in Dtld., in: Festschr. f. H. Rothfels, 1951, bes. S. 111-18;
    H. Gf. v. Borcke-Stargordt, Aus d. Vorgesch. zu d. preuß. Agrarreformen, Ch. J. K. z. Gedächtnis, in: Jb. d. Albertus-Univ. zu Königsberg/Pr. VIII, 1958, S. 122 ff.;
    P. Thal, Zur Stellung d. klass. bürgerl. Ökonomen Adam Smith in d. Gesch. d. pol. Ökonomie, 1965;
    F. Milkowski, Ch. J. K., Eine längst fällige Korrektur z. Gesch. d. Volkswirtsch.lehre, 1968 (als Ms. vervielf.; 1 Ex. mit Korrekturen u. Ergänzungen d. Vf. in d. Bayer. Staatsbibl. München);
    ders., dass., in: Schmollers Jb. 88, 1968, H. 3, S. 257 ff. (gekürzte Fassung);
    H. Lehmann. Die ökonom. Auffassungen d. Ch. J. K., in: Jb. f. Wirtsch.-gesch. 1976/II, S. 109-31;
    ders., in: Grundlinien d. ökonom. Denkens, Von d. Anfängen bis z. Mitte d. 19. Jh., 1977, S. 313 ff.;
    Ersch-Gruber.

  • Porträts

    Kupf. als Vorbl. zu d. Vermischten Schrr., s. W;
    Silhouette, Abb. b. Warda s. L.

  • Autor/in

    Fritz Milkowski
  • Zitierweise

    Milkowski, Fritz, "Kraus, Christian Jacob" in: Neue Deutsche Biographie 12 (1980), S. 681-682 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119154897.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Kraus: Christian Jakob K., geb. am 27. Juli 1753 in Osterode bei Hildesheim, in Königsberg in Preußen am 25. August 1807, Sohn eines städtischen Chirurgen, hatte sich der Leitung einer trefflichen Mutter (Tochter des Bürgermeisters Buchholz) zu erfreuen, welche ihn nach den Grundsätzen des weit verbreiteten Pietismus erzog; er besuchte die Unterrichtsanstalten seiner Vaterstadt und mag wol damals durch übertriebene nächtliche Anstrengung den Grund zu einer ihm bleibenden Reizbarkeit gelegt haben. Im Herbst 1770 ging er zum Universitätsstudium nach Königsberg, wo ein mütterlicher Onkel|Pfarrer war, und besuchte hauptsächlich die Vorlesungen Kant's, welcher bei einer Disputation auf ihn aufmerksam gemacht, ihn zu sich rief und dann als Lehrer in das Schlippenbach’sche Haus empfahl (1773), sowie auch später (1777) in den geselligen Kreis bei Graf Kayserling einführte. Um jene Zeit (1774) knüpfte K. eine innige und lebenswierige Freundschaft mit Hans Jak. v. Auerswald, dem nachmaligen Curator der Universität (s. Allgem. d. Biogr. Bd. I, S. 645), und kam auch in näheren Umgang mit Hamann; im J. 1779 aber ging er als Begleiter eines adelichen Studirenden über Berlin nach Göttingen, wo er noch bei Heyne, Schlözer und Feder hörte. Da er ebendort die Nachricht erhielt, daß ihm in Königsberg eine Professur angetragen sei, erwarb er sich im Herbst 1780 in Halle die philosophische Doctorwürde, worauf er zum ordentlichen Professor der praktischen Philosophie und der Cameralwissenschaften in Königsberg ernannt wurde. Zum Antritte dieser Stelle (Ostern 1781) schrieb er „De paradoxo, edi interdum actiones voluntarias homine ipso non invito solum, verum adeo reluctante“, d. h. über die unfreiwillig-freiwilligen Handlungen oder über den bestrittenen Spruch „Coactus volui“. Er hielt täglich vier Stunden Vorlesungen, indem er neben den philosophischen und staatswirthschaftlichen Fächern auch über Homer, über Plato und über Shakespeare las; und nicht nur hierdurch, sondern auch in Folge einer gewissen Zaghaftigkeit kam es, daß er, während er unablässig arbeitete, doch weniges veröffentlichte. Neben einer kleinen Schrift „Der geistliche Abentheurer Freiherr v. Mortezinni" (1734), trug er sich einige Jahre mit dem Plane eines ausführlichen Werkes über die Zigeuner, welches aber nie vollendet wurde; auch eine unter dem Titel „Ueber den Pantheismus" geschriebene Recension über Herders Ideen z. Phil. d. Gesch. (1787) schickte er wol an Jacobi, ließ sie aber nicht drucken (er suchte darin den Begriff eines absolut Realen dadurch zu begründen, daß außerdem Existenz ein Prädicat ohne Subject wäre, und bemühte sich gegenüber dem Spinozismus, die „Kraft" von dem „Sein" und ebenso von diesen beiden die „Wirkung" zu unterscheiden). Hingegen zwei andere Recensionen kamen zur Veröffentlichung, nämlich eine gegen Meiners, welcher in seinem „Grundriß der Geschichte der Weltweisheit“ (1786) sich wegwerfend über Kant geäußert hatte (Jenaische Allg. Litt.-Ztg. 1787), und eine zweite über Ulrichs „Eleutheriologie“, wobei K. (ebend. 1788) sich an den Kantischen Begriff der intelligiblen Freiheit, jedoch wol nicht ohne Mißverständnisse, anschloß; auch seine Vorlesungen über „Moralphilosophie“ zeigten neben feinen Bemerkungen über die unwillkürlichen psychischen Vorgänge manche Rückwendung zur Leibniz-Wolff’schen Auffassung und stützten sich grundsätzlich im Anschlusse an die Engländer auf die Urtheile des sittlichen Tactes betreffs Billigung oder Mißbilligung (worüber Herbart als Herausgeber dieser Vorlesungen natürlich sehr vergnügt war); desgleichen war eine andere Vorlesung „Encyklopädische Anficht einiger Zweige der Gelehrsamkeit“ im wesentlichen nach Sulzer und Eschenburg gearbeitet. Ueberhaupt wendete sich K. allmälig von Kant ab, indem er demselben nur bezüglich der Auffassung des Raumes und der Zeit treu blieb, im übrigen aber in der theoretischen Philosophie einem gewöhnlichen Skepticismus zu huldigen begann; ja sogar von der Tischgesellschaft Kant's zog er sich zum Bedauern desselben zurück. Es war ein praktisches Gebiet, nämlich das der Staatswirthschaft, zu welchem ihn nun in stets höherem Grade seine Neigung hinüberlenkte, nachdem er bereits 1786 zwei kleine Schriften „Ueber den Frachthandel“ und „Ueber das Seefalz-Monopol“ verfaßt hatte. Durch eingehende Studien war ihm die Verwandtschaft klar geworden, welche in den letzten Grundsätzen zwischen Adam Smith und David Hume besteht, und sowie er aus des letzteren Essay and treatises 23 politische Capitel in deutscher Uebersetzung veröffentlichte (1790), so verfolgte er nun die durch ersteren gegebene Anregung in einer Menge von Einzelfragen; auch in seinen Vorlesungen vertrat er seit 1794 Finanzwissenschaft, Polizeiwissenschaft, Handelswissenschaft, Gewerbkunde und Landwirthschaft. Aus dieser Richtung gingen seine späteren kleinen Schriften hervor: „Ueber den Aufkauf" und „Ueber Weizenausfuhr" (1801), „Ueber die Aushebung der Privat-Unterthänigkeit" (1802), „Ueber Leinwandhandel" und „Ueber Getreide-Verkehr" (1805), „Ueber die Klagen über Geldmangel" (1805), „Die Mittel der Bezahlung der französischen Kriegsschuld" (1807), wozu aus dem Nachlasse noch „Staatswirthschaftliche. Bemerkungen“ und „Staatswirthschaftliche Briefe von 1799—1802“ kamen. Seit 1802 begann er an einem Lungenübel zu leiden, welchem er nach 5 schmerzvollen Jahren erlag.

    • Literatur

      Vermischte Schriften über staatswirthschaftliche, philosophische und andere wissenschaftliche Gegenstände von Christian Jakob Kraus. Nach dessen Tod herausgegeben von Hans v. Auerswald, 8 Bde., 1808—19 (der 5. u. 6. Bd. sind von Herbart besorgt); der 8. Bd. ist „Das Leben des Prof. Christ. Jak. Kraus aus den Mittheilungen seiner Freunde und seinen Briefen dargestellt von Johannes Voigt“. Gottl. Krause. Beiträge zum Leben von Christ. Jak. Kraus (1881).

  • Autor/in

    Prantl.
  • Zitierweise

    Prantl, Carl von, "Kraus, Christian Jacob" in: Allgemeine Deutsche Biographie 17 (1883), S. 66-68 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119154897.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA