Lebensdaten
1890 – 1976
Geburtsort
Berlin
Sterbeort
Glen Allen bei Richmond (Virginia, USA)
Beruf/Funktion
Neurologe ; Psychiater ; Medizinhistoriker ; Arzt
Konfession
jüdisch
Normdaten
GND: 116544937 | OGND | VIAF: 84842598
Namensvarianten
  • Riese, Walt(h)er (auch Reise)
  • Riese, Walther
  • Riese, Walt(h)er (auch Reise)
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Zitierweise

Riese, Walther, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116544937.html [27.04.2024].

CC0

  • Walter Riese war Neurologe, Psychiater und Medizinhistoriker in Deutschland, Frankreich und den USA, wo er die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen und tierischen Gehirns erforschte. Seine Arbeiten zur Kriegs- bzw. Unfallneurose waren für viele Kriegsveteranen des Ersten Weltkriegs bedeutsam. Darüber hinaus verfasste er grundlegende neuroethische Abhandlungen und Schriften zur medizinischen Ethik, zu philosophischen Aspekten von Krankheiten und zur Medizingeschichte.

    Lebensdaten

    Geboren am 30. Juni 1890 in Berlin
    Gestorben am 9. September 1976 in Glen Allen bei Richmond (Virginia, USA)
    Grabstätte Beth El Cemetery (Memorial ID: 16976 879) in Henrico County (Virginia, USA)
    Konfession jüdisch
  • Lebenslauf

    30. Juni 1890 - Berlin

    1896 - 1909 - Berlin

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Volksschule; Dorotheenstädtisches Realgymnasium

    1909 - 1914 - Greifswald; Straßburg (Elsass, heute Strasbourg, Frankreich); Berlin; Königsberg (Preußen, heute Kaliningrad, Russland)

    Studium der Humanmedizin (Abschluss: Staatsexamen)

    Universität

    1914 - Königsberg

    Promotion (Dr. med.)

    Universität

    1914 - 1916 - u. a.Königsberg; Serbien

    Kriegsdienst als Feldarzt mit Unterbrechungen

    1914 - 1915 - Königsberg

    Universität

    1915 - 1917 - Wiesbaden

    Assistenzarzt mit Unterbrechungen

    Neuropsychiatrische und Innere Abteilung des städtischen Krankenhauses

    1917 - 1917 - Frankfurt am Main

    Assistenzarzt

    Neuropsychiatrische Klinik

    1919 - 1920 - Frankfurt am Main

    Assistent

    Hospital für Hirnverletzte Soldaten

    frühe 1920er Jahre - 1933 - Frankfurt am Main

    selbstständiger Arzt

    eigene Praxis

    1924 - Frankfurt am Main

    Habilitation für Neurologie

    Universität

    1926 - 1927? - Frankfurt am Main

    Leiter

    Neuroanatomische Abteilung am Institut für Anatomie der Universität

    1933 - Frankfurt am Main; Schweiz; Frankreich

    Schutzhaft; Emigration

    1933 - 1936 - Lyon

    Professor für Neuropsychiatrie und Anatomie

    Neuropsychiatrische Klinik der Universität

    1937

    französischer Staatsbürger

    1937 - 1940 - Paris

    Forschungsleiter

    Département de Physiologie der Sorbonne; Labor für vergleichende Neurologie im Parc Zoologique de Vincennes

    1940 - Nordamerika

    Flucht

    1941 - 1960 - Richmond (Virginia, USA)

    Associate Professor of History of Medicine and of Psychiatry and Neurology

    Medical College of Virginia

    1947

    US-amerikanischer Staatsbürger

    - 1960

    Consulting Neuropathologist

    Department of Mental Hygiene and Hospitals of the Commonwealth of Virginia

    - 1960 - Richmond

    Lecturer

    Clinical and Applied Psychology, Richmond Professional Institute

    9. September 1976 - Glen Allen bei Richmond (Virginia, USA)
  • Genealogie

    Vater Emil Riese um 1845–16.8.1913 aus jüdischer Familie in Berent bei Danzig (Preußen, heute Gdańsk, Polen); wanderte um 1858 nach Berlin ein; gründete hier mit seinem Bruder Adolf eine Fabrik
    Großvater väterlicherseits Wolf(f) Elias Riese 1821–28.4.1886 aus Putzig (Pommern, heute Puck, Polen)
    Großmutter väterlicherseits Minna Adeline Hermine Riese, geb. Behrendt um 1823–11.4.1893 aus Putzig
    Mutter Anna (Nanny) Riese, geb. Rosenthal 1855–1933 aus Berlin
    Großvater mütterlicherseits Isaac Rosenthal Pferde- und Karossenhändler; Hoflieferant
    Großmutter mütterlicherseits Amalie Rosenthal, geb. Blumenreich um 1828–26.11.1873 aus Berlin
    Schwester Toni (Wally) Gerson, geb. Riese 25.7.1874–7.5.1943 aus Berlin; ermordet im KZ Sobibor
    Bruder Edwin W. Riese 1880–3.8.1956 zuletzt in Muizenberg bei Kapstadt (Südafrika)
    Bruder Adolf Riese 7.3.1886 –29.11.1942 aus Berlin; Dr.-Ing., Architekt; ermordet im KZ Auschwitz
    Schwester Margarete Lichtenstein, geb. Riese 18.3.1884–30.11.1941 aus Schwetz (Westpreußen, heute Świecie, Polen); verh. mit Georg Lichtenstein; in Riga ermordet
    Schwester Meta Schaefer, geb. Riese geb. 27.2.1879 aus Berlin
    Schwester Erna (Emma) Schweriner, geb. Riese 1885–1945 aus Neutomischl (Posen, heute Polen); verh. mit Bruno Schweriner (1869–1940); Holocaustopfer
    Heirat 7.8.1915 in Wiesbaden
    Ehefrau Hertha Rosa Irma Riese , geb. Pataky 1892–1981 Psychiaterin, Dr. med, seit 1924 Leiterin der Frankfurter Sozial- und Sexualberatungsstelle des Bundes für Mutterschutz; 1933 Emigration nach Lyon, 1940 in die USA; Gründerin und Direktorin des Educational Therapy Center in Richmond (Virginia, USA)
    Schwiegervater Wilhelm Pataky 1862–1927 Patentanwalt in Berlin und Den Haag
    Schwiegermutter Mathilde Pataky, geb. Scheinberger geb. 1871 zuletzt in Den Haag
    Tochter Renèe Riese Hubert , geb. Riese 2.7.1916 – 18.5.2005 aus Wiesbaden; Studium an der Sorbonne Paris; emigrierte um 1939 nach London, 1944 nach Virginia (USA); Ph. D., Dozentin für Französisch und vergleichende Literaturwissenschaft, Universitätsprofessorin, Guggenheim Fellow, Dichterin, verh. mit Judd Hubert (1917–2016), Professor of French an der University of California
    Tochter Beatrice Riese 1917–2004 aus Den Haag; Künstlerin, Galeristin; studierte 1936–1940 in Paris; emigrierte 1940 über Casablanca an die Goldküste (Ghana); Mitglied und Präsidentin der American Abstract Artists; Sammlerin von indigener afrikanischer und amerikanischer Kunst, Sammlung heute im Brooklyn Museum
    Onkel väterlicherseits Adolf Riese gründete mit seinem Bruder Emil Adolf in Berlin eine Fabrik
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    Riese, Walther (1890 – 1976)

    • Vater

      Emil Riese

      um 1845–16.8.1913

      aus jüdischer Familie in Berent bei Danzig (Preußen, heute Gdańsk, Polen); wanderte um 1858 nach Berlin ein; gründete hier mit seinem Bruder Adolf eine Fabrik

      • Großvater väterlicherseits

        Wolf(f) Riese

        1821–28.4.1886

        aus Putzig (Pommern, heute Puck, Polen)

      • Großmutter väterlicherseits

        Minna Adeline Hermine Riese

        um 1823–11.4.1893

        aus Putzig

    • Mutter

      Anna Riese

      1855–1933

      aus Berlin

      • Großvater mütterlicherseits

        Isaac Rosenthal

        Pferde- und Karossenhändler; Hoflieferant

      • Großmutter mütterlicherseits

        Amalie Rosenthal

        um 1828–26.11.1873

        aus Berlin

    • Schwester

      Toni Gerson

      25.7.1874–7.5.1943

      aus Berlin; ermordet im KZ Sobibor

    • Bruder

      Edwin W. Riese

      1880–3.8.1956

      zuletzt in Muizenberg bei Kapstadt (Südafrika)

    • Bruder

      Adolf Riese

      7.3.1886 –29.11.1942

      aus Berlin; Dr.-Ing., Architekt; ermordet im KZ Auschwitz

    • Schwester

      Margarete Lichtenstein

      18.3.1884–30.11.1941

      aus Schwetz (Westpreußen, heute Świecie, Polen); verh. mit Georg Lichtenstein; in Riga ermordet

    • Schwester

      Meta Schaefer

      geb. 27.2.1879

      aus Berlin

    • Schwester

      Erna ( Schweriner

      1885–1945

      aus Neutomischl (Posen, heute Polen); verh. mit Bruno Schweriner (1869–1940); Holocaustopfer

    • Heirat

      in

      Wiesbaden

      • Ehefrau

        Hertha Rosa Irma Riese

        1892–1981

        Psychiaterin, Dr. med, seit 1924 Leiterin der Frankfurter Sozial- und Sexualberatungsstelle des Bundes für Mutterschutz; 1933 Emigration nach Lyon, 1940 in die USA; Gründerin und Direktorin des Educational Therapy Center in Richmond (Virginia, USA)

  • Biografie

    Riese, der einer wohlhabenden jüdischen Familie entstammte, besuchte seit 1896 die Volksschule und seit 1900 das Dorotheenstädtischen Realgymnasium in Berlin. Nach dem Abitur 1909 studierte er Medizin hier und an den Universitäten in Greifswald, Straßburg (Elsass, heute Strasbourg, Frankreich) und Königsberg (Preußen, heute Kaliningrad, Rußland), wo er 1914 mit der Dissertation „Ein Beitrag zur Kasuistik der paranoiden Erkrankungen“ bei dem Psychiater Ernst Meyer (1871–1931) zum Dr. med. promoviert wurde. Riese entwickelte ein besonderes Interesse für Neurologie und Psychiatrie. Im Ersten Weltkrieg diente er als Feldarzt und war Assistent Meyers an der Universität Königsberg sowie Assistenzarzt an Kliniken in Wiesbaden und Frankfurt am Main.

    Seit den frühen 1920er Jahren bis 1933 hatte Riese eine Arztpraxis in Frankfurt am Main und arbeitete zugleich an der neu gegründeten Universität Frankfurt am Institut für Hirnverletzte Soldaten, wo er Schüler und Mitarbeiter des Anatomen und Neurologen Ludwig Edinger (1855–1918) war. Mit seinem Kollegen und lebenslangen Mentor Kurt Goldstein (1878–1965) teilte er das Interesse am Verständnis kriegstraumatisierter Menschen und an einer ganzheitlichen Sichtweise neuropsychischer Störungen. Er unterstützte Kriegsveteranen bei der Durchsetzung von Rentenansprüchen und veröffentlichte 1929 mit „Die Unfall-Neurose als Problem der Gegenwartsmedizin“ ein vielbeachtetes Werk über medizinische und staatlich-ethische Verpflichtungen gegenüber Kriegstraumatisierten, das die Implikationen dieser posttraumatischen Erkrankung verdeutlichte und die Anerkennung dieser posttraumatischen Erkrankung forderte.

    Daneben publizierte Riese seit 1918 zur Vergleichenden Anatomie, Klinischen Neuropsychiatrie, Medizinethik und Geschichte der Medizin. Mit der Arbeit „Zur Faseranatomie der Stammganglien“ habilitierte er sich 1924 für Neurologie an der Universität Frankfurt am Main. Unter dem Direktor der Klinik für Neuropsychiatrie, Karl Kleist (1879–1960), wurde er 1926 zum Leiter der Neuroanatomischen Abteilung am Institut für Anatomie der Universität ernannt.

    Aufgrund seiner Beschäftigung mit medizinrechtlichen Fragen bei Sexualdelikten und seiner diesbezüglichen Gutachtertätigkeit wurden die Behörden auf Riese aufmerksam, weshalb er und seine Frau nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 kurzzeitig verhaftet wurden. Nach seiner Freilassung floh Riese mit seiner Familie nach Lyon, wo er an der Neuropsychiatrischen Klinik der Universität unter Jean Lépine (1876–1967) als Professor für Neuropsychiatrie und Anatomie arbeitete. 1937 ging er mithilfe zweier Stipendien der Rockefeller Foundation als Forschungsleiter an das Département de Physiologie der Sorbonne nach Paris und war Leiter eines Labors für Vergleichende Neurologie im Parc Zoologique de Vincennes.

    Nach dem deutschen Einmarsch in Frankreich floh Rieses Familie 1940 mit Unterstützung Goldsteins, der in New York City lebte, nach Nordamerika. Dank eines dritten Stipendiums der Rockefeller Foundation 1940 wurde Riese 1941 als Associate Professor of History of Medicine and of Psychiatry and Neurology an das Medical College of Virginia in Richmond (Virginia, USA) berufen. Daneben war er am Eastern State Hospital in Williamsburg (Virginia, USA) angestellt und unterrichtete am Richmond Professional Institute. 1960 zog er sich von seinen klinischen Aufgaben zurück.

    Riese forschte zur Neurologie und Psychiatrie und veröffentlichte klinische Untersuchungsergebnisse zur Aphasie, Demenz, Epilepsie und zu Hirntumoren und psychischen Störungen sowie medizinethische und -historische Studien in deutscher, französischer und englischer Sprache und führte Schulungen auf nationaler Ebene für die American Academy of Neurology, die American Association for the History of Medicine und die American Psychiatric Association durch.

  • Auszeichnungen

    1944 First Prize Awarded, Virginia State Hospital Board
    1945 First Prize Awarded, Virginia State Hospital Board
    1969 Professor emeritus, Universität Frankfurt am Main
    1973 Mitglied der Royal Society of Health, London
    Mitglied der American Association of Neuropathologists
    Mitglied der American Association of History of Medicine
  • Quellen

    Nachlass:

    Virgina Commonwealth University Library, Walther and Hertha Riese Papers, 1982.03.25. (weiterführende Informationen)

  • Werke

    Monografien und Herausgeberschaften:

    Vincent van Gogh in der Krankheit. Ein Beitrag zum Problem der Beziehung zwischen Kunstwerk und Krankheit, 1926.

    Schriften zur Psychologie und Soziologie von Sexualität und Verbrechen 1–3, 1928–1932. (Hg.)

    Principles of Neurology in the Light of History and their Present Use, 1950.

    The Conception of Disease, its History, its Versions and its Nature, 1953, ital. 1975.

    La Pensée morale en Médecine. premiers principes d'une ethique médicale, 1954.

    A History of Neurology, 1959.

    Galen on the Passions and Errors of the Soul, 1963.

    La théorie des passions à la lumière de la pensée médicale du XVIIe siècle, 1965.

    The Legacy of Philippe Pinel. An Inquiry into Thought on Mental Alienation, 1969.

    Richard Hoops/Yvan Lebrun/Eric Buyssens (Hg.), Riese, Walther. Selected Papers on the History of Aphasia, 1977.

    Aufsätze:

    Die diagnostische Verwertbarkeit der Braun-Huslerschen Reaktion im Liquor cerebrospinalis von Geisteskranken, in: Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie 39 (1918), H. 1, S. 216–224.

    Zur vergleichenden Anatomie der striofugalen Faserung, in: Anatomischer Anzeiger 57 (1924), S. 487–494.

    Konvergenzerscheinungen am Gehirn, nebst Bemerkungen zu der Arbeit von Rose. Der Grundplan der Cortextektonik beim Delphin, in: Journal für Psychologie und Neurologie 33 (1927), S. 84–96.

    Walther Riese/Ebbe C. Hoff, A History of the Doctrine of Cerebral Localization. Sources, Anticipations, and Basic Reasoning, in: Journal of the History of Medicine and Allied Sciences 5 (1950), H. 1, S. 50–71.

    Walther Riese/Kurt Goldstein, The Brain of Ludwig Edinger. An Inquiry into the Cerebral Morphology of Mental Ability and Left‐Handedness, in: Journal of Comparative Neurology 92 (1950), H. 2, S. 133–168.

    Freudian Concepts of Brain Function and Brain Disease. Their Sources, Scope and Evaluation, in: The Journal of Nervous and Mental Disease 127 (1958), H. 4, S. 287–307.

  • Literatur

    George Mora, Walther Riese, 1890–1976, in: Journal of the History of Medicine and Allied Sciences 32 (1977), H. 3, S. 323.

    Ina Maria Eiswirth, Walther Riese (1890–1976). Leben und Werk, 1983. (P)

    George Mora, Early American Historians of Psychiatry (1910–1960), in: Mark S. Micale/Roy Porter (Hg.), Discovering the History of Psychiatry, 1994, S. 53–83.

    Richard Kühl, Art. „Walther Riese (1890–1976)“, in: Volkmar Sigusch/Günter Grau (Hg.), Personenlexikon der Sexualforschung, 2009, S. 593–595.

    Frank W. Stahnisch/Stephen Pow, Walther Riese (1890–1976), in: Journal of Neurology 261 (2014), H. 12, S. 2466–2468. (P) (Onlineressource)

    Festschrift:

    Hertha Riese (Hg.), Historical Explorations in Medicine and Psychiatry, 1978. (W)

  • Porträts

    Fotografie, Abbildung in: Luke R. Rader (Hg.), The X-Ray. Annual Publication of the Students of The Medical College of Virginia, 1950 S. 14.

  • Autor/in

    Marjorie Perlman Lorch (London)

  • Zitierweise

    Lorch, Marjorie Perlman, „Riese, Walther“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/116544937.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA