Lebensdaten
1893 -
Geburtsort
Schwörstadt-Dossenbach
Beruf/Funktion
Studium in Heidelberg bei Ph. Wolfrum ; H. M. Poppen und H. Grabner ; Promotion bei Th. Kroyer an der Universität Heidelberg ; Anschließend Redaktion des "Evangelischer Kirchenmusiker in Baden" ; 1925 Orgel- und Glockenprüfungsamt Baden ; Dozent an der Musikhochschule Heidelberg für Musiktheorie und Akustik ; 1963 Erfindung des Elektronischen Auxiliaires ; 1978 Micheelsen-Preis
Normdaten
GND: 17222151X | OGND | VIAF: 202922868
Namensvarianten
  • Leib, Walter

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Leib, Walter, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd17222151X.html [28.04.2024].

CC0