Lebensdaten
1942 - 1981
Geburtsort
Freudenthal (Troppau)
Sterbeort
Hamburg
Beruf/Funktion
Als Sohn einer Flüchtlingsfamilie aufgewachsen in Wedehof bei Holtum (Geest) ; Schüler des Domgymnasiums Verden ; später KPD/ML-Mitglied und Terrorist ; sollte 1978 angeblich aus der JVA Celle befreit werden ; der Sprengstoffanschlag ("Celler Loch") wurde jedoch von V-Männern durchgeführt. Debus starb nach einem Hungerstreik in der JVA Hamburg-Fuhlsbüttel ; mutmaßliches Mitglied der RAF.
Normdaten
GND: 1034709186 | OGND | VIAF: 302904353
Namensvarianten
  • Debus, Sigurd

Orte

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Zitierweise

Debus, Sigurd, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1034709186.html [05.05.2024].

CC0