Widerholt, Konrad

Lebensdaten
1598 – 1667
Geburtsort
Ziegenhain (Hessen)
Sterbeort
Kirchheim unter Teck
Beruf/Funktion
Kommandant der Festung Hohentwiel ; Kriegsunternehmer ; Obrist ; Stifter ; Oberst ; Kommandant
Konfession
lutherisch
Normdaten
GND: 121724522 | OGND | VIAF: 62411731
Namensvarianten

  • Wiederhold, Konrad
  • Wiederholt, Konrad
  • Widerholt, Konrad
  • Wiederhold, Konrad
  • Wiederholt, Konrad
  • Widerhold, Conrad
  • Widerholdt, Conrad
  • Conradus Wideroltius
  • Widerholt, Conrad
  • Wiederhold, Conrad
  • Wiederholt, Conrad
  • Widerhold, Konrad
  • Widerholdt, Konrad
  • Konradus Wideroltius

Vernetzte Angebote

Verknüpfungen

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Widerholt, Konrad, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd121724522.html [05.12.2025].

CC0

  • Widerholt (Wiederhold, Wiederholt), Konrad

    | Kriegsunternehmer, Obrist und Kommandant der Festung Hohentwiel, Obervogt in Kirchheim unter Teck, * 20.4.1598 (?) Ziegenhain (Hessen), † 13.6.1667 Kirchheim unter Teck, Kirchheim unter Teck. (lutherisch)

  • Genealogie

    Wohl aus seit d. 14. Jh. in Homburg (Hessen) nachweisbarer Fam.;
    V Heinrich (um 1550–98), wohl Bürger u. Ratsherr in Z., S d. Johannes Wedderolt (um 1512 – um 1580), in Homburg, u. d. N. N. Fenner;
    M Katharina Fenner (Fenderich);
    7 Geschw (?);
    Delmenhorst 1617 Anna Armgard (um 1593–1666), aus Delmenhorst, T d. Ahasverus Burkhardt (Burkhart), fürstl. holstein. Festungskdt. v. Helgoland;
    1 S (früh †).

  • Biographie

    W. besuchte nach dem frühen Tod des Vaters die dt. Schule in Ziegenhain. Er stand wohl als Söldner im Dienste der Grafen v. Solms sowie der Hansestädte Hamburg und Bremen. Nach seiner Heirat trat er für zwei Jahre in die Kriegsdienste der Republik Venetien. 1619 wechselte er als „Trillmeister“, dem die Ausbildung der Soldaten oblag, in die Dienste des Hzg. Johann Friedrich von Württemberg (1582–1628), vermutlich durch die Vermittlung von dessen Bruder Hzg. Magnus (1594–1622). 1622 zum Kapitän-Leutnant befördert, stieg W. 1627 zum Kapitän-Major auf.

    Als das württ. Heer im 30jährigen Krieg unter der Protektion Schwedens große Gebiete im Schwarzwald und am Bodensee eroberte, tat sich W. als Kommandant hervor. Er befehligte 1633 die Eroberung der vorderösterr. Stadt Schramberg und wurde zum Kommandanten der württ. Amtsstadt Hornberg ernannt. Im Juni 1634 berief ihn Hzg. Eberhard III. von Württemberg (1614–74) zum stellv. Kommandanten der Festung Hohentwiel. Nach der Schlacht bei Nördlingen, in der die prot. Heere eine katastrophale Niederlage erlitten, ernannte der Herzog W. im Sept. 1634 zum Kommandanten des Hohentwiel. Da Eberhard III. wenige Tage später nach Straßburg floh, stellte W. selbständig die Versorgung der Festung sicher. Zunächst ließ er viele Burgen und befestigte Plätze in der Nähe des Hohentwiel zerstören, um den Feinden keinen Unterschlupf zu bieten. Dann sandte er kleine Trupps aus, um durch gezielten Terror die umliegenden kath. Herrschaften zu Kontributionen und Frondiensten auf dem Hohentwiel zu zwingen. Dabei unterhielt er enge Verbindungen zu den prot. Orten der Eidgenossenschaft, v. a. zu den nahegelegenen Städten Stein am Rhein und Schaffhausen.

    Da W. auch vorderösterr. Herrschaften wie die dem Hohentwiel benachbarte Landgrafschaft Nellenburg oder die Landvogtei Schwaben unter Druck setzte, machte er sich deren Regentin Ehzgn. Claudia von Österreich-Tirol (1604–48) zur Feindin. Mit Hilfe des Kaisers und des Kf. Maximilian von Bayern organisierte sie Blockaden der Festung Hohen|twiel. Zwischen 1635 und 1644 wurde die Festung fünf Mal belagert und eingeschlossen. Zwei Mal befand sich der Hohentwiel in höchster Gefahr, doch W. konnte eine gegnerische Besitznahme stets verhindern.

    Um die Versorgung der Garnison sicherzustellen, schloß W. im Nov. 1637 einen Vertrag mit dem in franz. Diensten stehenden prot. Heerführer Hzg. Bernhard von Sachsen-Weimar (1604–39). Nach dessen frühzeitigem Tod im Juni 1639 nahm der franz. Kg. Ludwig XIII. W. in seine Dienste und setzte ihm eine lebenslängliche Pension aus. Somit war der Hohentwiel in die Kette der franz. Festungen eingebunden, obwohl W. stets versicherte, diesen nur zu verteidigen, bis er wieder an den Herzog von Württemberg zurückfallen würde. Das Verhältnis zwischen dem sehr selbstbewußt auftretenden W. und seinem Vorgesetzten, dem Breisacher Kommandanten Johann Ludwig v. Erlach (1595–1650), war immer angespannt.

    Als Ks. Ferdinand III. (1608–57) die Abtretung der Festung Hohentwiel an ihn zur Bedingung für die Aufnahme des Herzogs in den Prager Frieden 1635 machte, weigerte sich W., die Festung zu verlassen. Deshalb wurde die im Zentrum Württembergs gelegene Festung Hohenasperg an den Kaiser abgetreten. Wenige Jahre später scheiterte der Versuch, mit der ksl. Partei einen Vertrag über eine Neutralisierung der Festung zu schließen, am Widerstand der Ehzgn. Claudia.

    Im Jan. 1643 brachte W. in einer spektakulären Aktion die Reichsstadt Überlingen am Bodensee in seinen Besitz, übergab sie aber bald an eine franz. Besatzungstruppe, bevor ein ksl. Heer die Stadt zurückeroberte. Erneut blockierte eine ksl.-bayer.-österr. Allianz die Festung Hohentwiel, aber zum fünften Mal erfolglos. Danach dominierte W. den Raum zwischen Bodensee, Schwarzwald, der Donau und Iller. Aus 91 Herrschaften im territorial stark zersplitterten Oberschwaben bezog er Kontributionen. Die erfolgreichen franz. Feldzüge 1646–48 brachten für W. Probleme mit sich. Da die franz. Heerführer zahlreiche Festungen eroberten, u. a. Schorndorf und Hohentübingen, entbrannte eine Konkurrenz zwischen den Kommandanten um die Kontributionen.

    Nach dem Westfälischen Frieden 1648 dauerte es noch fast zwei Jahre, bis die Heeresverbände aufgelöst waren. Im Juli 1650 übergab W. die Festung Hohentwiel an Hzg. Eberhard III. Er erhielt das Gut Neidlingen als Lehen und wurde zum Obervogt des württ. Amtes Kirchheim ernannt. Dort begründete das Ehepaar W. eine Stiftung „für die studierende Jugend, hausarme Leute, Kirchen, Schulen und deren Diener“, die heute noch existiert.

  • Auszeichnungen

    A Denkmal v. Th. Wagner, Eisengußbüste, 1836 (Festung Hohentwiel). Qu HStA Stuttgart;
    Burgerbibl. Bern;
    viele Archive d. Bodenseeraums;
    Konrad-Widerholt Stiftung, Kirchheim unter Teck;
    StadtA Kirchheim unter Teck.

  • Literatur

    L ADB 42;
    M. Essenwein, Das Helden-Blut Jesu Christi des Sohn Gottes (…), Lpr. v. 21. Juni 1667;
    O. Schönhuth, Conrad Widerhold, d. treue Commandant v. Hohentwiel im 30j. Krieg n. seinem Leben u. Wesen dargest., 1844;
    W. Kramer, Briefe v. Hzg. Bernhard v. Sachsen-Weimar an K. W., in: Hegau 28, 1983, S. 125–35;
    J. Brüser, Die Stadt u. ihr Held, Der Umgang Kirchheims mit d. Erinnerung an K. W., in: Kirchheimer Bll. 2014, S. 143–65;
    J. F. Ebert, K. W. u. d. Hohentwiel, in: Tuttlinger Heimatbll. NF 78, 2015, S. 17–85;
    E. Fritz, K. W., Kdt. d Festung Hohentwiel (1634–1650), Ein Kriegsuntern. im europ. Machtgefüge, in: ZWLG 76, 2017, S. 217–68;
    fiktive L: A. Thoma, K. W., Kdt. v. Hohentwiel, Roman, 1903;
    J. Weinberg, Der Kdt. v. Hohen-Twiel, Roman n. hist. Motiven, 1936;
    E. Baur, K. Widerhold, Erz., 1941, ²1943;
    L. Finckh, K. W., Ein Mann im Hegau, Erz., 1960.

  • Porträts

    P Medaillon mit farbiger Darst. W.s als jungem Mann (Privatbes.);
    Kupf.: P. Aubry, „Conradt Widerholdt, Obrister und Commendant der Vestung HohenTwiel“ mit Brustbild, undat.;
    „Conradt Widerholdt, Obrister und Commendant der Vestung HohenTwiel“ mit seinem Wappen u. Darst. seines Wohnhauses auf d. Festung Hohentwiel v. C. M., undatiert;
    „Conradus Widerholtius“ (aetatis 49), Brustbild v. K. Meyer mit lat. Anagramm, zwei Versionen v. M. Remb u. v. G. N. F., um 1647;
    Wachsrelief, 17. Jh. (Landesmus. Württ., Stuttgart);
    Bronze-Grabplatte f. d. Ehepaar W., um 1698, u. Ölgem, am Epitaph in d. Kirche, 1698 (beide Kirchheim unter Teck, Martinskirche).

  • Autor/in

    Eberhard Fritz
  • Zitierweise

    Fritz, Eberhard, "Widerholt (Wiederhold, Wiederholt), Konrad" in: Neue Deutsche Biographie 28 (2024), S. 31-32 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121724522.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Wiederhold, Konrad

  • Biographie

    Wiederhold: Konrad W., der vielgerühmte Vertheidiger des Hohentwiels, ist nach der Ueberlieferung am 20. April 1598 zu Ziegenhain im ehemaligen Kurfürstenthum Hessen geboren. Der Vater soll Rathsherr und ein wohlhabender Bürger gewesen sein, was dadurch glaublich wird, daß es dem Sohn nie an Geld gefehlt zu haben scheint. Um die Officierslaufbahn einzuschlagen, trat W. mit 17 Jahren in hanseatische Dienste und betheiligte sich an der Entsetzung der von Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig belagerten Stadt Braunschweig. Als es hier nichts mehr zu thun gab, ließ er sich (1616) als Musketier von Bremen anwerben und rückte zum Gefreiten vor. Damit waren seine Lehrjahre beendigt. Er vermählte sich am 10. Juni 1617 mit Anna Armgard Burkhart, Tochter des Kommandanten von Helgoland, trat aber nach wenigen Wochen die Wanderschaft an und nahm Dienste bei Venedig. Hier befand sich auch Herzog Magnus von Württemberg. Bruder des regierenden Herzogs; derselbe wußte, als die Nachrichten aus der Heimath immer kriegerischer lauteten, einige erprobte Soldaten zu bestimmen, daß sie ihn nach Hause begleiteten. So wurde W. württembergischer Drillmeister (1619). Nach drei Jahren erhielt er die Stellung eines Lieutenants, 1627 die eines Majors. Als solchem wurde ihm bald ein Regiment der Landesauswahl unterstellt. Die Wogen des großen Krieges näherten sich Württemberg. Gleich bei dem Versuch eines Widerstandes gegen die Besetzung der Klöster durch kaiserliche Commissare that sich W. in einer Weise hervor, daß sich sein Herzog zu der Entschuldigung bequemen mußte, derselbe verstehe sich mehr auf das Kriegswesen als auf den Anstand. Bei allen kriegerischen Ereignissen der nächsten Jahre treffen wir W.: 1631 bei dem Rückzug der Württemberger vor dem Grafen von Fürstenberg, 1632 bei dem Zuzug, den sie den Schweden nach Augsburg leisteten, 1633 bei der unglücklichen Belagerung Villingens und der Eroberung Schrambergs, die|hauptsächlich seine That war. Zum Lohne wurde er zum Befehlshaber von Hornberg ernannt, hielt aber hier nicht stille, sondern zog mit dem Schweden Horn vor Ueberlingen, dann wieder vor Villingen. Noch ehe die Nördlinger Schlacht die Aufhebung dieser Belagerung erwirkte, wurde W. dem Commandanten der wichtigen Festung Hohentwiel beigegeben, nach der Schlacht, am 13. September 1634, zum Commandanten daselbst ernannt.

    Herzog Eberhard III. von Württemberg floh nach Straßburg; seine Festungen fielen eine um die andere, — auf dem Asperg verlor W. das dort verwahrte beträchtliche Vermögen —; nur der Hohentwiel blieb unbezwungen. Rasch zerstörte W. die benachbarten Festen, in denen der Feind sich hätte setzen können, verschaffte sich auf kühnen Streifzügen Lebensmittel und Kriegsmaterial und wies jede Aufforderung zur Uebergabe ruhig ab. Es ist zuzugeben, daß er manchmal übel hauste und harte Forderungen stellte. Aber er hielt schon damals das Schicksal Württembergs für in seine Hand gegeben und übte daher Vergeltung für all das Schlimme, das das Land erdulden mußte. Man suchte ihn durch Waffenstillstandsverhandlungen unschädlich zu machen. W. ließ sich endlich am 15. Februar 1636 zu einem Vergleich herbei, in dem ihm vorbehalten wurde, die Festung nur seinem Herzog zu öffnen. Der letztere sah sich genöthigt, um vom Kaiser begnadigt zu werden, in die Abtretung des Hohentwiels zu willigen, befahl aber W. unter der Hand, nur auf eigens gekennzeichneten Befehl hin zu weichen. Daraus mußte der Commandant erkennen, daß er bis zum Ende ausharren solle. Da er aber keinerlei Unterstützung zu erwarten hatte, that er den kühnen Schritt, sich förmlich vom Herzog von Württemberg loszusagen und sich unter Bernhard von Weimar zu stellen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß Eberhard III. um die Sache wußte, bis sich W. öffentlich als der unirten Kronen und des evangelischen Bunds bestellten Obersten zu Fuß und Commandant der Festung Hohentwiel bezeichnete; es ist sogar zweifelhaft, ob der immer mehr bedrängte Herzog sein Vorgehen nicht im Ernste verurtheilte; jedenfalls hat W. durch seine staatsmännische That den Hohentwiel und in gewissem Sinne den Herzog gerettet. Die Jahre 1638—1644 sind ausgefüllt mit Belagerungen der Festung. Ansuchen des Herzogs um Nachgeben, kecken Ausfällen Wiederhold's, Brandschatzung der nahen und fernen Umgegend. Der Tod Bernhard's von Weimar (1639) schien eine Wendung herbeizuführen. Der Kaiser und der Herzog von Württemberg behaupteten, W. sei wieder frei und müsse sich jetzt fügen; er aber erklärte die Nachfolger Bernhard's im Oberbefehl für Nachfolger in seinem Vertrage und trat in die Dienste Frankreichs. Nur als der bairische General Mercy ihm zugestand, daß der Hohentwiel ewig bei Württemberg verbleiben und der Kaiser dem Herzog Eberhard III. das Land wieder einräumen solle, handelte W. zu großem Aerger der Franzosen völlig selbständig und versprach Frieden (21. Mai 1644). Der Vertrag wurde vom Kaiser nicht bestätigt, der Kampf ging weiter, bis der westfälische Friede auch den Hohentwiel Württemberg zusprach.

    Die Uebergabe der Festung an Eberhard III. verzögerte sich bis zum 10. Juli 1650; sie war besser ausgerüstet als vor dem Krieg, die mit Orgel und Glocken wohlversehene Kirche, eine neue Windmühle zeugten von Wiederhold's Vorsorglichkeit. Gleich nach dem Frieden hatte ihm sein Herzog das Rittergut Neidlingen nebst Randeck und Ochsenwang als Mannlehen zugesagt, zugleich als Pfand für vorgeschossene Gelder. Am 15. Januar 1650 kam W. persönlich nach Stuttgart und nahm sein Lehen in Empfang; er kehrte nur kurz zur Uebergabe auf den Hohentwiel zurück. Er behielt den Titel eines Commandanten der Feste und Obersten und wurde bald zum Obervogt des benachbarten Kirchheim ernannt. Als milder und frommer Mensch, als Wohlthäter der|Armen hochgeehrt starb er hier am 13. Juni 1667 an Auszehrung. Zum Testamentsvollstrecker und zu seinem Haupterben hatte der kinderlose Mann den Herzog von Württemberg eingesetzt; den größten Theil seines ansehnlichen Vermögens hatte er zu Stiftungen bestimmt. Heute noch lebt sein Andenken durch eine solche für Studirende im Segen. Seine Gestalt leuchtet hervor unter allen, die während des dreißigjährigen Kriegs auf die württembergische Geschichte Einfluß hatten. — Nachkomme eines Bruders von W. ist Kuno Freiherr von W. (geboren am 31. August 1809, am 14. December 1885), hochverdient als württembergischer Officier und Kriegsminister.

  • Literatur

    Archivalacten. —
    Außer der populären Litteratur Martens, Geschichte von Hohentwiel, S. 63 ff. (1857). —
    Pfaff, Württembergisches Gedenkbuch, S. 165 (2. Aufl. 1865). —
    E. Schneider, Württembergische Geschichte, S. 233 ff. (1896).

  • Autor/in

    Eugen Schneider.
  • Zitierweise

    Schneider, Eugen, "Wiederhold, Konrad" in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 386-388 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121724522.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA