Lebensdaten
erwähnt 1617, gestorben 1637
Geburtsort
Gebstedt
Sterbeort
Buchfart
Beruf/Funktion
Komponist
Konfession
evangelisch?
Normdaten
GND: 120161761 | OGND | VIAF: 120710447
Namensvarianten
  • Leisring, Volkmar
  • Leisring, Volckmar
  • Leisringius, Volckmarus
  • mehr

Quellen(nachweise)

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Leisring, Volkmar, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd120161761.html [26.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Leisring: Volkmar L., Tonsetzer geistlicher Lieder, wurde zu Gebstädt in Thüringen geboren, war im J. 1617 Schulmeister (ludi rector) zu Schkölen bei|Naumburg, ward 1619 Pastor zu Nohra bei Weimar, ward sodann im J. 1626 nach Buchfart versetzt und starb hier im J. 1637. — L. hat mehrere musikalische Werke geschrieben, schon 1611 als Student in Jena eine „Corona musices“. In dem Cantionale sacrum, das in drei Theilen Gotha 1646—1646 herauskam, befinden sich auch von ihm Melodien.

    Rotermund zum Jöcher III, Sp. 1550. — Döring, Choralkunde, S. 135. — Koch, Geschichte des Kirchenlieds, 3. Aufl., III. S. 276.

  • Autor/in

    l. u.
  • Zitierweise

    l. u., "Leisring, Volkmar" in: Allgemeine Deutsche Biographie 18 (1883), S. 225-226 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd120161761.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA