Wolff, Kurt

Lebensdaten
1887 – 1963
Geburtsort
Bonn
Sterbeort
Ludwigsburg (Baden-Württemberg)
Beruf/Funktion
Verleger ; Schriftsteller ; Politischer Flüchtling
Konfession
konfessionslos
Normdaten
GND: 118634828 | OGND | VIAF: 41974486
Namensvarianten

  • Wolff, Kurt August Paul
  • Wolff, Kurt
  • Wolff, Kurt August Paul
  • Wollf, Kurt
  • Wolff, Curt
  • Wolff, Curt August Paul
  • Wollf, Curt

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Zitierweise

Wolff, Kurt, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118634828.html [17.12.2025].

CC0

  • Wolff, Kurt August Paul

    | Verleger, * 3.3.1887 Bonn, † (Verkehrsunfall) 21.10.1963 Ludwigsburg (Baden-Württemberg), ⚰ Marbach/Neckar. (lutherisch, seit etwa 1933 konfessionslos).

  • Genealogie

    V Leonhard (1848–1934), aus Halberstadt, Dr. phil., Musikwiss., Komp., 1875 akad. Musikdir. in Marburg, 1880 Dirigent d. Cäcilienver. in Wiesbaden, 1884 städt. Musikdir. in B., 1898 Univ.-Musikdir. ebd., 1885 Tit.prof., 1891 ao. Prof. f. Musikgesch. an d. Univ. ebd., Mitstifter d. Beethovenhauses ebd. (s. Riemann; Kürschner, Gel.-Kal. 1931; Heuer; Verz. Professoren Bonn; Rhein. Musiker I, 1960), S d. Hermann (1815–75), aus Krefeld, Geiger, 1838 Musikdir. in Arnsberg, 1847 Dir. d. Gesangs- u. Musikver. in Halberstadt, u. d. Therese Holberg (1825–1891), aus Osterwieck am Harz;
    M Maria (1858–1904), T d. Carl Ludwig Marx (1822–1897), aus B., Berg- u. Hüttening. in Karlsruhe, u. d. Bertha Wolff (1826–1907), aus B.;
    Ur-Gvv Nikolaus (1770–1847), aus Heldritt b. Hildburghausen, 1802 Musikdir. in Krefeld;
    1 Schw, 2 Halb-Geschw;
    1) Darmstadt 1909 1931 Elisabeth (1890–1970, 2] Hans Albrecht, 1878–1944, Dr. med., Prof. d. Frauenheilkde., Dir. d. Rotkreuz-Krankenhauses in München, Geiger, s. NDB XI*), aus Darmstadt, Übers. (s. Hess. Biogr.), T d. Emanuel Merck (1862–1909), Dr. phil., Chemiker, Untern., Teilh. d. Chem. Fabrik E. Merck (s. NDB 21*; Hess. Biogr.), u. d. Clara Josephine Blanckarts (1862–1929), 2) London 1933 Helen(e) (s. 2);
    1 S aus 1) Nikolaus (Niko) (1921–2007), Dr. phil., Chemiker, 1 T aus 1) Maria (1918–96, 1] Hans Baumhauer, 1913–2001, Maler, Bildhauer, Mosaikkünstler, s. AKL, 2] Peter Stadelmayer, 1921–98), 1 S aus 2) Christian (* 1934, Hope [Holly] Nash,* 1943), Dr. phil., Komp., studierte b. Grete Sultan u. John Cage, 1962 Doz., 1976 Prof. am Dartmouth College in Hanover (New-Hampshire), 1999 Mitgl. d. Ak. d. Künste in Berlin, 2005 Mitgl. d. American Ac. of Arts and Sciences (s. MGG²);
    Schwägerin Caroline Merck (1897–1984, Peter Reinhold, 1887–1955, Verl., Pol., s. NDB 21);
    Gvm d. 1. Ehefrau Carl Ludwig Blanckarts, Vers.dir. in Antwerpen u. Basel;
    E Alexander (* 1957), B. A., Sportreporter, Journ. in Vermont, Mitarb. b. „Sports Illustrated“, Vf. e. Fam.gesch. (s. L).

  • Biographie

    W., in wohlhabenden Verhältnissen in Bonn aufgewachsen, studierte nach dem Abitur 1906 am Kgl. Gymnasium in Marburg Germanistik in Marburg, München, Bonn und Leipzig, unterbrochen durch den Einjährig-Freiwilligen Militärdienst und ein halbjähriges Volontariat in der Bank für Deutschland in São Paulo (Brasilien). Neben dem Studium betätigte er sich als Herausgeber diverser Schriften und Quellen der Goethezeit, schrieb Aufsätze und Rezensionen und trat 1910 als stiller Teilhaber in den 1908 gegründeten „Ernst Rowohlt Verlag“ in Leipzig ein, in dem er 1912, nachdem sein Dissertationsprojekt kurz vor dem Scheitern stand, Kommanditist wurde. Nach offenem Streit mit Ernst|Rowohlt (1887–1960) und dessen Ausscheiden im selben Jahr übernahm W. den Verlag und benannte ihn 1913 um in „Kurt Wolff Verlag“.

    W. besaß ein leidenschaftliches Interesse für die junge, moderne Literatur vor dem 1. Weltkrieg und für die Ideen einer Erneuerung der Menschheit durch eine geistige Revolution, dachte aber gleichzeitig in den großen Linien der literarischen und künstlerischen Überlieferung. In seinem verlegerischen Engagement mischten sich Mäzenatentum, Geschäftssinn und die Lust an literarischer Innovation. Das von seiner Mutter ererbte Vermögen investierte er nicht nur in den Verlag, sondern u. a. in bibliophile Sammlungen und bildende Kunst. Sein Verlag, insbesondere die Buchreihe „Der jüngste Tag“, versammelte in den 1910er Jahren die meisten der Avantgarde-Autoren, die nachfolgend dem Expressionismus zugerechnet wurden. Sein später bedeutendster Autor war ab 1912 Franz Kafka (1883–1924), an dem er trotz miserabler Verkaufserfolge festhielt. Im 1. Weltkrieg war W. als Offizier auf dem Balkan, in Galizien und Belgien eingesetzt und mußte die Verlagstätigkeit weitgehend anderen überlassen.

    Inspiriert von der Revolution 1918/19, plante er im Frühjahr 1919 vorübergehend eine Kollektivierung des Verlags, den er schließlich im Herbst 1919 in München ansiedelte.

    Daneben führte er mehrere kleine Verlage (Verlag d. Weißen Bücher, Verlag d. Schrr. v. Karl Kraus, Verlag der Neue Geist, Hyperion-Verlag, seit 1924 die Pantheon Casa Editrice in Florenz.).

    Die instabile politische Lage nach dem Krieg und v. a. die Hyperinflation beschädigten das Vertrauensverhältnis zwischen dem wohlhabenden Verleger W. und seinen von Armut bedrohten Autoren nachhaltig. W. richtete seine Tätigkeit seit 1923 v. a. auf eine Europäisierung der Literatur, auf europ. Kunstgeschichte und bildende Kunst aus. Der wachsende Nationalismus und nicht zu lösende Finanzierungsschwierigkeiten machten auch diese Internationalisierungsversuche zunichte. 1930 zog sich W. aus allen Aktivitäten zurück. Seit 1929 liiert mit der Verlagsangestellten Helene Mosel (1906–1994, s. 2), verbrachte er mit ihr und anderen Freunden einen großen Teil der Jahre 1930–32 in Südfrankreich. Seine Bemühungen, im Winter 1932/33 in Deutschland wieder beruflich Fuß zu fassen, wurden durch die nationalsozialistische Machtübernahme obsolet.

    Noch vor der Reichstagswahl am 5.3.1933 verließ W. Deutschland; den größten Teil seines stark schrumpfenden Vermögens hatte er im Ausland angelegt. Ende März 1933 heiratete er Helene Mosel in London. Eine Ansiedlung in Montagnola (Schweiz) in der Nähe Hermann Hesses (1877–1962) scheiterte. Nach einem Aufenthalt in Südfrankreich erwarben W. und seine Frau im Frühjahr 1935 ein Anwesen in der Toskana, das sie durch Verpachtung, Vermietungen und zahlende Gäste profitabel zu machen versuchten. Die Einführung antisemitischer Maßnahmen in Italien 1938 ließ die Familie wieder Zuflucht in Südfrankreich suchen. Am 1.5.1939 übersiedelte W. mit seiner Familie nach Paris. W., der sowohl auf die Ausreise in die USA als auch auf die Erlangung der franz. Staatsangehörigkeit hinarbeitete, wurde zu Kriegsbeginn wenige Tage interniert und wirkte ab Oktober 1939 in der Propagandaabteilung des franz. Informationsministeriums mit. Von Mai bis Ende Juli 1940 mehrfach interniert, u. a. in dem Zwangsarbeiterlager Camp de Chambarand, entkam er nach der Besetzung Frankreichs nur knapp den dt. Truppen. Von Nizza aus trat er in Kontakt mit Varian Fry und dem Emergency Rescue Committee, das die Flucht der Familie in die USA im März 1941 ermöglichte.

    In New York versuchte W. zunächst vergeblich, über die ihm aus den Zeiten des Kurt Wolff Verlags bekannten Verleger Arbeit zu erhalten. Ende 1941 konnte er mit einem von Freunden und Bekannten zur Verfügung gestellten Startkapital von 15 000 $ wieder einen eigenen Verlag unter dem Namen „Pantheon Books“ gründen. 1942 trat der ebenfalls aus Frankreich geflohene Begründer der Bibliothèque de la Pléiade, Jacques Schiffrin, in das Unternehmen ein und prägte bis zu seinem Tod 1950 das Programm maßgeblich mit. Der Verlag machte sich bald einen Namen für ausgezeichnete Editionen v. a. von europ. Literatur. 1943 gewann W. Mary Mellon, die Ehefrau des Multimillionärs Paul Mellon, dafür, ihm die Produktion der „Bollingen Series“ zu übertragen, einer aufwendig gestalteten Buchserie zu Themen, die mit dem Werk C. G. Jungs (1875–1961) in Verbindung standen; dies bildete eine wichtige Einnahmequelle für den kleinen Verlag. Erst 1954 wurde W. mit dem Bestseller „Gift from the Sea“ (dt.: „Muscheln in meiner Hand“) von Anne Morrow Lindbergh auch finanziell erfolgreich. Ende der 1950er Jahre hatten W. und seine Frau die Pantheon Books zu einer der ersten Adressen für anspruchsvolle Literatur, v. a. in Übersetzungen, auf dem engl.sprachigen Buchmarkt aufgebaut. Mit der Veröffentlichung des „Dr. Zhivago“ von Boris|Pasternak, der 1958 den Nobelpreis erhielt, feierte W. seinen größten Erfolg.

    W., durch gesundheitliche Probleme geschwächt und aufgrund seines Emigrantenstatus und seiner noch merklichen kulturellen und sprachlichen Fremdheit angreifbar, wurde 1958/59 durch eine Intrige des im Verlag mitarbeitenden Sohnes des Hauptfinanciers, der als Präsident der Pantheon Books firmierte, aus seinem Verlag herausgedrängt. 1959 zog W. mit seiner Frau in die Schweiz, 1960 kam es zum endgültigen Bruch mit Pantheon Books. W. und seiner Frau gelang es, fast alle ihre Autoren in ihre neue Verlagsunternehmung, das Imprint „A Helen and Kurt Wolff Book“ beim Verlag „Harcourt Brace & World Inc.“, mitzunehmen. W. starb 1963 bei einem Unfall auf der Reise in das Schiller Nationalmuseum Marbach/Neckar, wo er die dort archivierten Zeugnisse seiner Tätigkeit als „Verleger des Expressionismus“ in Augenschein nehmen wollte.

  • Auszeichnungen

    |Goldene Ehrennadel d. Dt. Buchhandels (1960).

  • Werke

    |u. a. Hg.: Johannn Heinrich Mercks Schrr. u. Briefwechsel, 1909;
    Adele Schopenhauer, Tagebücher, hg., eingel. u. mit Anmm. versehen, 2 Bde., 1909;
    Johann Wolfgang Goethe, Götter, Helden u. Wieland, Eine Farce, n. d. Hs. hg. u. mit e. Nachw. versehen, 1911;
    Friedrich Maximilian Klingers dramat. Jugendwerke, 3 Bde., 1912 (mit H. Berendt);
    -Worte d. Dankes [Bei d. Verleihung d. Goldenen Ehrennadel d. Dt. Buchhandels], in: Börsenbl. f. d. Dt. Buchhandel, Frankfurter Ausg. v. 20.5.1960;
    Autoren, Bücher, Abenteuer, Betrachtungen u. Erinnerungen e. Verlegers, 1965, Tb. 2004 (P);
    K. W., A portrait in essays and letters, hg. v. M. Ermarth, 1991 (P);
    Aufzeichnungen f. Elisabeth Wolff aus d. Ersten Weltkrieg, in: B. Weidle (Hg.), K. W., Ein Literat u. Gentleman, 2007, S. 209–26;
    Erinnerungen an Bonn u. Musik, ebd., S. 198–208;
    „Liebste Maria“, Brief K. W.s an seine Tochter v. 18. März 1946, ebd., S. 261–63;
    Lou Andreas-Salomé, ebd., S. 227–36;
    Korr.: C. v. Faber du Faur, Rainer Maria Rilke’s Letters to the Publisher K. W., in: The Yale Univ. Library Gazette, 24, 1950, S. 114–28;
    K. W., Briefwechsel e. Verlegers 1911–1963, hg. v. E. Otten u. B. Zeller, 1966;
    R. Sheppard (Hg.), Zürich–Dadaco–Dadaglobe, The Correspondence between Richard Huelsenbeck, Tristan Tzara and K. W. (1916–1924), 1982;
    H. Arendt: „Von Herzen Ihnen beiden“, Briefe v. Hannah Arendt an K. u. Helen W., in: B. Weidle (Hg.), K. W., Ein Literat u. Gentleman, 2007, S. 264–70;
    „Lieber Mardersteig/Mein lieber Wolff/Lieber Freund“, Briefe Frans Masereels, Hans Mardersteigs u. K. W.s, mit W.s „Publisher’s Note zu ‚Danse Macabre‘“, ebd., S. 237–53;
    „Mein kühler Verstand sagt mir, dass Sie der Mann wären, eine neue Idee zu fassen“, Briefwechsel K. W.s u. Hans Mardersteigs mit Heinrich Nauen, Emil Nolde, Max Brod, Käthe Kollwitz, Hermann Hesse u. Franz Werfel, ebd., S. 254–60;
    F. Pfäfflin (Hg.), Zw. Jüngstem Tag u. Weltgericht, Karl Kraus u. K. W., Briefwechsel 1912–1921, 2007 (P);
    E. Pasternak u. E. Pasternak (Hg.), Boris Pasternak–K. W., Im Meer d. Hingabe, Briefwechsel 1958–1960, 2010 (P).

  • Literatur

    |K. H. Salzmann, Der Verl. K. W., Ein Btr. z. Verlags- u. Lit.gesch., in: Imprimatur, Ein Jb. f. Bücherfreunde, Bd. XI, 53, 1952, S. 26–48;
    K. W., Porträt d. Zeit im Zwiegespräch (mit Herbert G. Göpfert), in: Börsenbl. f. d. Dt. Buchhandel 84, 1964, S. 2053–67;
    H. Scheffler, Wölffische Lehrjahre, Marginalien z. Ausklang d. K. W. Verl. 1932–1934, 1975;
    W. Göbel, Der K. W. Verl., 1913–1930, mit e. Bibliogr. d. K. W. Verl. u. der ihm angeschlossenen Untern. 1910–1930 (zuerst ersch. als Sonderdr. aus: Archiv f. Gesch. d. Buchwesens XV, Lfgg. 3 u. 4 u. XVI, Lfg. 6, 1976 u. 1977, 2000 (P);
    St. J. Schuyler, K. W. and Hermann Broch, Publisher and Author in Exile, 1984;
    K. W.–Ernst Rowohlt, Ausst. v. Juni–Dez. 1987 im Schiller Nat-mus. Marbach am Neckar, bearb. v. F. Pfäfflin, 1987;
    K. W. z. Hundertsten, Mit Btrr. v. H. Frielinghaus u. a., 1987;
    K. Schuhmann, Walter Hasenclever, Kurt Pinthus u. Franz Werfel im Leipziger K. W. Verlag (1913–1919), 2000;
    H. Edelman, K. W. and Jacques Schiffrin, in: LOGOS 17, 2006, S. 76;
    ders., K. W. and Jacques Schiffrin, Two Publishing Giants Start Over in America, in: R. A. u. W. G. Graham (Hg.), Immigrant Publishers, The Impact of Expatriate Publishers in Britain and America in the 20th Century, 2009, S. 185–97;
    B. Weidle (Hg.), K. W., Ein Literat u. Gentleman, 2007 (P);
    M. Detjen, K. and Helen W., in: Immigrant Entrepreneurship V, German-American Business Biographies, Dt. Hist. Inst. Washington DC, 2011 (P) (Internet);
    dies., Privatheit u. Geschl. in d. Kulturverlagsgesch. d. 20. Jh. am Bsp. d. Verl.ehepaars K. u. Helen W., in: Zentrum f. transdisziplinäre Geschlechterstud. (Hg.), Grenzziehungen v. „öffentlich“ u. „privat“ im neuen Blick auf d. Geschlechterverhältnisse, in: Bull. Texte 43, 2017, S. 182–94;
    H. Altenhein, Von Leipzig bis n. New York, Vor 100 J. wurde d. K. W. Verl. gegründet, in: Marginalien, 3, 2012, S. 313;
    R. Fellinger (Hg.), „Seismograph“, K. W. im Kontext, 2014 (P);
    N. Herweg, Spuren 106, K. u. Helen W. in Marbach, 2015 (P);
    Alexander Wolff, Endpapers, A Family Story of Books, War, Escape, and Home, 2021, dt. u. d. T. Das Land meiner Väter, Die dt.amerik. Gesch. meines Großvaters K. W., übers. v. M. Köpfer, 2021 (P);
    Wenzel;
    BHdE I;
    Spalek.

  • Porträts

    |2 Photogrr. v. F. Eugene, K. W. in Leipzig, um 1913, Abb. in: B. Weidle (Hg.), K. W., Ein Literat u. Gentleman, 2007, S. 1 u. 6;
    Photogr. v. L. Jacobi, 1940er Jahre, Abb. ebd., S. 152;
    Photogr. v. Fred Stein, 1959, Abb. ebd., S. 161;
    K. W. am Schreibtisch sitzend, Gem. v. F. Casorati, 1925 (Fam.bes.), Abb. in: Autoren, Bücher, Abenteuer, Betrachtungen u. Erinnerungen e. Verlegers, 2004 (s. W).

  • Autor/in

    , Marion Detjen
  • Zitierweise

    Detjen, Marion, "Wolff, Kurt August Paul" in: Neue Deutsche Biographie 28 (2024), S. 428-430 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118634828.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA