Lebensdaten
1935 – 1986
Geburtsort
Perleberg (Brandenburg)
Sterbeort
Hamburg
Beruf/Funktion
Schriftsteller ; Rundfunkautor ; Journalist ; Ethnograph ; Schauspieler ; Ethnologe
Konfession
konfessionslos
Normdaten
GND: 118532839 | OGND | VIAF: 110711620
Namensvarianten
  • Fichte, Hubert Johannes
  • Fichte, Hubert
  • Fichte, Hubert Johannes
  • mehr

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Zitierweise

Fichte, Hubert, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118532839.html [29.03.2024].

CC0

  • Hubert Fichte verfasste viel beachtete Romane und Hörspiele sowie eine mehrteilige autobiographische „Geschichte der Empfindlichkeit“. Mit seiner Lebensgefährtin, der Fotografin Leonore Mau (1916–2013), publizierte er bedeutende Studien über synkretistische Religionen und die Länder, in denen sie praktiziert werden. Fichte gilt als Meister des Interviews, u. a. wegen seines Gesprächs mit Jean Genet (1910–1986), das zu den wichtigsten Lebenszeugnissen dieses Autors gehört. Wie Genet rebellierte er gegen die sozialen und literarischen Normen seiner Zeit.

    Lebensdaten

    geboren am 21. März 1935 in Perleberg (Brandenburg)
    gestorben am 8. März 1986 in Hamburg
    Grabstätte in Hamburg-Nienstedten
    Konfession konfessionslos
  • Lebenslauf

    21. März 1935 - Perleberg (Brandenburg)

    1942 - 1943 - Schrobenhausen (Niederbayern)

    Aufenthalt

    katholisches Waisenhaus

    1945 - 1950 - Hamburg-Lokstedt

    Schulbesuch

    Musische Oberschule

    1946 - 1951 - Hamburg

    Kinderdarsteller bei Theater, Film und Rundfunk

    1950 - Hamburg

    Schauspielausbildung bei Helmuth Gmelin (1891–1959)

    1952 - 1953 - Montagne de Lure (Département Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich)

    Landwirtschaftliche Aushilfe und Schafhirt

    1954 - Neuilly Plaisance (Département Seine-Saint-Denis, Frankreich)

    Lagerverwalter

    Emmaüsgemeinde des Arbeiterpriesters Abbé Pierre (Henri Marie Joseph Grouès, 1912–2007)

    1955 - 1957 - Heide (Holstein)

    Landwirtschaftslehre

    1958 - 1959 - Järna (Schweden)

    Leiter der landwirtschaftlichen Abteilung eines anthroposophischen Heims für schwer erziehbare Kinder

    1959 - 1962 - Provence (Frankreich)

    Schäfer

    1962

    Beginn der Zusammenarbeit und Lebensgemeinschaft mit Leonore Mau (1916–2013)

    1962 - Hamburg-Othmarschen (seit 1963)

    Tätigkeit als freier Schriftsteller

    1963 - 1964 - Berlin-West

    Teilnahme

    Literarisches Colloquium

    1963 - 1965 - Saulgau; Sigtuna (Schweden); Berlin

    Auftritte bei den jährlichen Treffen

    Gruppe 47

    1968 - 1985 - u. a. Agadir; Marrakesch (Marokko); Rio de Janeiro; Salvador da Bahia; São Luis de Maranhão (Brasilien); Port au Prince (Haiti)

    zahlreiche Reisen

    1971 - Santiago de Chile

    1973 - 1985 - Dakar (Senegal); Lomé (Togo)

    fünf Reisen zur Erkundung der Psychiatrie in Afrika

    1975 - Paris

    Interview mit Jean Genet (1910–1986)

    1975 - 1976 - New York City

    Aufenthalt

    1978 - 1980 - New York City

    Aufenthalt

    8. März 1986 - Hamburg
  • Genealogie

    Vater Erwin Oberschützki 8.6.1904–3.6.1962 Kaufmann in Hamburg, Schweden und Südamerika; 1936 in Stockholm gemeldet; wohl jüdisch
    Mutter Dora Luise Emilie Fichte 6.1.1904–23.8.1990 Stenotypistin, Schauspielerin, Souffleuse
    Großvater mütterlicherseits Emil Paul Fichte 22.2.1875–nach 1958 aus Rietschütz (Niederschlesien, heute Rzeczyca, Polen)
    Großmutter mütterlicherseits Ida Fichte, geb. Linke 1876–19.1.1967
    Lebenspartnerin (seit 1962) Leonore Mau, geb. Burckas 1916–2013 Fotografin
    Kinder keine
    Tante mütterlicherseits Hildegard Emilie Wanda Hinzpeter, geb. Fichte 24.1.1901–1995
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Fichte, Hubert (1935 – 1986)

    • Vater

      Erwin Oberschützki

      8.6.1904–3.6.1962

      Kaufmann in Hamburg, Schweden und Südamerika; 1936 in Stockholm gemeldet; wohl jüdisch

    • Mutter

      Dora Luise Emilie Fichte

      6.1.1904–23.8.1990

      Stenotypistin, Schauspielerin, Souffleuse

      • Großvater mütterlicherseits

        Emil Paul Fichte

        22.2.1875–nach 1958

        aus Rietschütz (Niederschlesien, heute Rzeczyca, Polen)

      • Großmutter mütterlicherseits

        Ida Fichte

        1876–19.1.1967

  • Biografie

    Fichtes Kindheit wurde durch die ständige Bedrohung als „jüdischer Mischling ersten Grades“ im NS-Regime überschattet, die seine Mutter bewog, ihn 1942 für ein Jahr in ein katholisches Waisenhaus in Schrobenhausen (Niederbayern) zu geben. Auch die Bombardierung seiner Heimatstadt Hamburg wurde zum traumatischen Erlebnis. Die Pubertät wurde durch seine schauspielerischen Erfahrungen sowie seine Beziehungen zu dem Dichter Hans Henny Jahnn (1894–1959) und dem Schauspieler und Regisseur Alexander Hunzinger (1910–1959) geprägt. Wegweisend wurde auch die gesellschaftliche Aufbruchstimmung der 1960er Jahre, die der „Aushilfskunstkritiker“ Fichte in Hamburger Szene-Lokalen erlebte. Diese grundlegenden biografischen Umstände behandelte er in vier Romanen, von denen „Das Waisenhaus“ (1965) und „Versuch über die Pubertät“ (1974) mit Preisen geehrt wurden und „Die Palette“ (1968) Bestseller-Status erlangte.

    Der finanzielle Erfolg ermöglichte es Fichte, nach Aufenthalten in Frankreich, Italien, Schweden, Finnland, Portugal und Griechenland, Reisen nach Marokko (1968), Ägypten (1969) und v. a. Brasilien (1969) zu unternehmen, wo er seine Studien über das Leben von Menschen, insbesondere von homosexuellen Menschen unter Diktaturen, fortführte. In Brasilien lernte er auch das Camdomblé kennen und somit die aus Afrika eingeführten Religionen der zwangsgetauften Sklaven. Diesen widmete er in Folge eine sechsbändige „doppelte Dokumentation“, die neben seinen Texten Fotografien von Leonore Mau (1916–2013) enthält, die Fichte 1950 kennengelernt hatte und mit der er seit 1962 (seit 1963 in Hamburg-Othmarschen) zusammenlebte. Beide betrieben ihre Forschungen während weiterer ausgedehnter Reisen in die Karibik sowie durch Nord-, Mittel- und Südamerika, die einen Großteil ihres Lebens ausfüllten. Einen besonderen Blick richteten sie auch auf die Psychiatrie in Afrika sowie auf die (Wand-)Malerei in New York, Haiti und Senegal.

    1966 wurde Fichtes erstes überliefertes Radiofeature – über Griechenland – im Süddeutschen Rundfunk gesendet. Seither arbeitete er kontinuierlich für den Rundfunk, für den er Reiseberichte und Essays verfasste, Stücke des Barockdichters Daniel Caspar von Lohenstein (1635–1683) bearbeitete und Hörspiele wie „Ich würde ein...“ (1971), „Gesprochene Architektur der Angst“ (1973), „Großes Auto für San Pedro Claver“ (1981) und „Ich bin ein Löwe und meine Eltern sind Eichen und Steine“ (1986) schrieb. Zwischen 1967 und 1971 erarbeitete er für den Norddeutschen Rundfunk, den Westdeutschen Rundfunk und den Südwestfunk vier „Foto-Fernsehfilme aus Fotografien von Leonore Mau“, mit denen er die Zusammenarbeit mit seiner Lebensgefährtin in einem neuen Medium fortführte.

    Zu den ersten Arbeiten, die Fichte 1954 als noch nicht 20-Jähriger in der Zeitschrift „Antarès“ veröffentlichte, gehört eine „Begegnung“ mit dem afro-französischen Schriftsteller Emmanuel Roblès (1914–1995). Es handelt sich um ein Interview, bei dem die Fragen im Nachhinein weggestrichen wurden, um so das Zu-Wort-Kommen des Befragten auf ästhetisch eigene Weise zu inszenieren. Im Laufe seines Lebens führte Fichte viele derart publizierter Interviews: mit Schriftstellern und Strichern, mit Künstlern und Nutten, mit Präsidenten und einem Bordellchef, mit Professoren, Psychiatern und einem Mörder sowie mit zahlreichen anderen Menschen jedweden Standes. Bis zu seinem Tod erschienen drei Bände mit solchen Texten; einige flossen auch in Fichtes Veröffentlichungen über die afro-amerikanischen Religionen ein, zu denen auch sein letztes zu Lebzeiten erschienenes Buch „Lazarus und die Waschmaschine“ (1985) gehört. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr sein 1975 in Paris geführtes Interview mit dem französischen Schriftsteller Jean Genet (1910–1986); es zählt zu den aussagekräftigsten Lebenszeugnissen dieses Autors.

    Erst 1987, nach Fichtes Tod wurde mit der Veröffentlichung seiner „Geschichte der Empfindlichkeit“ begonnen. Mit diesem lange geplanten, aber erst in den letzten Lebenstagen fertig gestellten mehrbändigen Werk gelang es Fichte, das Versprechen seines Titels einzulösen, indem er sein Leben fast lückenlos dokumentierte, ohne auf ein Identität vorgaukelndes retrospektives Ich zu rekurrieren. Die Entscheidung der ersten Herausgeber Torsten Teichert (geb. 1957) und Gisela Lindemann (1938–1989), drei zusätzliche Bände zusammenzustellen und mit unter diesen Titel zu subsumieren, das Auslassen eines von Fichte vorgesehenen Bands („Der blutige Mann“) sowie zusammenhanglose Teilausgaben aus dem Gesamtprojekt verschleierten und verstümmelten jedoch Fichtes Vorhaben und seine Leistung. Dementsprechend ratlos reagierte die Kritik und vermutete „Etikettenschwindel“ – wie es bei Uwe Wolff (geb. 1955) und Heimo Schwilk (geb. 1952) heißt.

  • Auszeichnungen

    1963 Julius-Campe-Stipendium
    1965 Hermann-Hesse-Literaturpreis der Fördergemeinschaft Kunst e.V., Karlsruhe
    1967 Stipendiat der Villa Massimo in Rom
    1975 Fontane-Preis (Literaturpreis des Berliner Kunstpreises)
    1986 Alexander-Zinn-Preis für Literatur der Freien und Hansestadt Hamburg
    seit 1995 Hubert-Fichte-Preis des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg (vierjährig)
  • Quellen

    Nachlass:

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg.

    Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar.

  • Werke

    Das Waisenhaus, Roman, 1965.

    Die Palette, Roman, 1968.

    Detlevs Imitationen „Grünspan“, Roman, 1971.

    Interviews aus dem Palais d’Amour etc., 1972.

    Versuch über die Pubertät, Roman, 1974.

    Hubert Fichte/Leonore Mau, Xango. Die afroamerikanischen Religionen, Bd. 1 u. 2, 1976.

    Hans Eppendorfer, Der Ledermann spricht mit Hubert Fichte, 1977.

    Hubert Fichte/Leonore Mau, Petersilie. Die afroamerikanischen Religionen Bd. 3 u. 4, 1980.

    Der Aufbruch nach Turku und andere Erzählungen, 1985.

    Hotel Garni, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit I), 1987.

    Der kleine Hauptbahnhof oder Lob des Strichs, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit II), 1988.

    Eine glückliche Liebe, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit IV), 1988.

    Der Platz der Gehenkten, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit VI), 1989.

    Forschungsbericht, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit XV), 1989.

    Das Haus der Mina in São Luíz de Maranhão. Materialien zum Studium des religiösen Verhaltens (Die Geschichte der Empfindlichkeit, Paralipomena 2), 1989. (mit Sergio Ferretti)

    Psyche, Glossen (Die Geschichte der Empfindlichkeit, Paralipomena 3), 1990.

    Die Geschichte der Nanã, Roman (Die Geschichte der Empfindlichkeit XVII), 1990.

    Die schwarze Stadt, Glossen (Die Geschichte der Empfindlichkeit XVIII), 1991.

    Paraleipomena. Lil’s Book (Die Geschichte der Empfindlichkeit, Paralipomena 4), 1991.

    Alte Welt, Glossen (Die Geschichte der Empfindlichkeit V), 1992.

    Explosion, Roman der Ethnologie (Die Geschichte der Empfindlichkeit VII), 1993.

    Hamburg Hauptbahnhof. Register. Romanfragment (Die Geschichte der Empfindlichkeit XIX), 1993.

    Psyche. Annäherung an die Geisteskranken in Afrika. Mit Fotografien v. Leonore Mau, 2005.

    Die zweite Schuld, Glossen (Die Geschichte der Empfindlichkeit III), 2006.

    Tonträger:

    Gott ist ein Mathematiker, 2000.

    St. Pauli Interviews, 2000.

    Beat und Prosa. Live im Star-Club, Hamburg 1966, 2004.

    Hörwerke 1966–1986, Features, Lesungen, Reiseberichte, Hörspiele, 2006.

    Briefe:

    Ich beiße dich zum Abschied ganz zart. Briefe an Leonore Mau, 2016.

    Bibliografie:

    Robert Gillett, Hubert Fichte. Eine kritische Auswahlbibliographie, 2007.

  • Literatur

    Wolfgang von Wangenheim, Hubert Fichte, 1980. (P)

    Heinz Ludwig Arnold (Hg.), Hubert Fichte. Text + Kritik 72, 1981. (P)

    Thomas Beckermann (Hg.), Hubert Fichte. Materialien zu Leben und Werk, 1985. (P)

    Torsten Teichert, „Herzschlag aussen“. Die poetische Konstruktion des Fremden und des Eigenen im Werk von Hubert Fichte, 1987. (P)

    Hartmut Böhme, Hubert Fichte. Riten des Autors und Leben der Literatur, 1992. (P)

    David Simo, Interkulturalität und ästhetische Erfahrung. Untersuchungen zum Werk Hubert Fichtes, 1993.

    Manfred Weinberg, Akut. Geschichte. Struktur. Hubert Fichtes Suche nach der verlorenen Sprache einer poetischen Welterfahrung, 1993. (P)

    Nikolaus Tiling, Hauchbilder der Erinnerung. Biographische Spuren und die Entwicklung literarischer Motive im Werk Hubert Fichtes, 1996. (P)

    Peter Braun, Die doppelte Dokumentation. Fotografie und Literatur im Werk von Leonore Mau und Hubert Fichte, 1997.

    Michael Fisch, Verwörterung der Welt. Über die Bedeutung des Reisens für Leben und Werk von Hubert Fichte, 2000. (P)

    Hanna Köllhofer, Akustische Imitationen. Einführung in das Hörspiel „Ich würde ein...“ von Hubert Fichte, 2002.

    Peter Braun, Eine Reise durch das Werk von Hubert Fichte, 2005. (P)

    Wilfried F. Schoeller, Hubert Fichte und Leonore Mau. Der Schriftsteller und die Fotografin. Eine Lebensreise, 2005. (P)

    Jan-Frederik Bandel, Nachwörter. Zum poetischen Verfahren Hubert Fichtes, 2008.

    Michael Rieger, Die Welt durch sich hindurch lassen. Hubert Fichtes Werk als Medium ästhetischer Erkenntnis, 2009.

    Robert Gillett, „Aber eines lügt er nicht: Echtheit“: Perspektiven auf Hubert Fichte, 2013.

    Bernhard Albers, Der Mensch ist nichts. Hubert Fichte in seiner Zeit. Eine Polemik, 2016

    Lexikonartikel:

    Wolfram Schütte, Art. „Fichte, Hubert“, in: Bernd Lutz (Hg.), Metzler Autoren Lexikon, 21997, S. 191–193. (P)

    Anke Weschenfelder, Art. „Fichte, Hubert (Johannes)“, in: Konrad Feilchenfeldt (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 8, 2005, Sp. 524–543. (W, L)

    Filme:

    Hubert Fichte – der schwarze Engel, Buch und Regie: Thomas Palzer, SWR 2005.

    Palette revisited, Regie: Theo Janßen, 2005.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Hälfte des Lebens. Leonore Mau. Hubert Fichte. Eine fotographische Elegie von Ronald Kay, 1996.

  • Autor/in

    Robert Gillett (London)

  • Zitierweise

    Gillett, Robert, „Fichte, Hubert“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.04.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118532839.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA