Lebensdaten
1901 – 1977
Geburtsort
Schöneberg bei Berlin
Sterbeort
München
Beruf/Funktion
Journalistin ; Schriftstellerin ; Widerstandskämpferin
Normdaten
GND: 118502913 | OGND | VIAF: 2479340
Namensvarianten
  • Behrens, Ruth
  • Friedrich, Ruth
  • Andreas-Friedrich, Ruth
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Andreas-Friedrich, Ruth, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118502913.html [25.04.2024].

CC0

  • Die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich war seit dem Novemberpogrom 1938 mit ihrem Lebensgefährten Leo Borchard (1899–1945) Mittelpunkt der Berliner Widerstandsgruppe „Onkel Emil“. Der Freundeskreis unterstützte Juden, arbeitete mit anderen Oppositionellen (Kreisauer Kreis) zusammen und beteiligte sich an Protesten gegen das NS-Regime.

    Lebensdaten

    Geboren am 23. September 1901 in Schöneberg bei Berlin
    Gestorben am 17. September 1977 (Suizid) in München
    Grabstätte in München
    Ruth Andreas-Friedrich (InC)
    Ruth Andreas-Friedrich (InC)
  • Lebenslauf

    23. September 1901 - Schöneberg bei Berlin

    1908 - Metz (Lothringen)

    Übersiedlung

    1912 - Magdeburg

    Übersiedlung

    - 1918 - Magdeburg

    Schulbesuch

    Lyzeum

    1918 - 1919 - Breslau

    Schulbesuch

    Pawel’sche Frauenschule

    1920 - 1922 - Breslau (heute Wrocław, Polen)

    Ausbildung zur Wohlfahrtspflegerin (Abschluss: Staatsexamen)

    Soziale Frauenschule

    1922 - 1923 - Breslau

    Buchhändlerlehre (abgebrochen)

    Verlag Trewendt & Granier

    1923 - Berlin

    Übersiedlung

    1924 - Berlin

    freie Journalistin

    1931 - Berlin

    Mitarbeiterin

    Ullstein-Verlag

    1933 - 1939

    freie Journalistin

    u. a. Mode und Heim (Zeitschrift); Berliner Hausfrau (Zeitschrift); Kölnische Illustrierte (Zeitung); Uhu (Zeitschrift)

    September 1939 - Berlin

    Redakteurin

    Die junge Dame (Zeitschrift)

    September 1943 - September 1944 - Berlin

    Chefredakteurin

    Kamerad Frau (Zeitschrift)

    Oktober 1945

    Mitglied

    SPD

    November 1945 - Herbst 1946 - Berlin

    Mitherausgeberin

    sie (Wochenzeitung)

    November 1947 - November 1948 - Berlin

    Herausgeberin

    Lilith (Zeitschrift)

    1948 - München

    Übersiedlung

    1948 - München

    freie Journalistin

    u. a. Constanze (Zeitschrift)

    17. September 1977 (Suizid) - München
  • Genealogie

    Vater Max Adolf Max-Adolph Behrens geb. 18.10.1860 aus Berlin; Dr. iur.; Offizier; 1908 Versetzung nach Metz und Ernennung zum Geheimen Kriegsrat, 1912 Versetzung nach Magdeburg; seit 1920 Direktor des Hauptversorgungsamts in Breslau
    Großvater väterlicherseits Carl Friedrich Daniel Behrens gest. vor 24.6.1896
    Großmutter väterlicherseits Wilhelmine Auguste Behrens, geb. Zipterlein geb. 6.3.1876 aus Groß-Borstel bei Hamburg
    Mutter Margarete WilhelmineBehrens, geb. von Drewitz
    Großvater mütterlicherseits Wilhelm Alfred Maximilian (Max) Fritz von Drewitz geb. 1839 Offizier; 1896 Rittmeister
    Großmutter mütterlicherseits Helene Caroline Marie von Drewitz, geb. Vissing Forgeois geb. 1853
    Schwester Edith Behrens
    Schwester Ilse Behrens geb. 1899
    Bruder Wolfgang Behrens geb. 1905
    1. Heirat 1924 in Berlin
    Ehemann Otto Andreas Friedrich 1902–1975 aus Leipzig; Unternehmer; 1941 Mitglied NSDAP; 1939–1965 leitender Funktionär des Gummiwaren- und Reifenhersteller Phoenix AG in Hamburg, 1949 Generaldirektor; 1969–1973 Präsident Deutscher Arbeitgeberverbände
    Schwiegervater Paul Leopold Friedrich 26.1.1864–15.1.1916 aus Roda (Thüringen); Dr. med.; 1903 ordentlicher Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik und Poliklinik in Greifswald, 1907 ordentlicher Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik und Poliklinik in Marburg an der Lahn, 1910/11 Dekan, 1911 ordentlicher Professor und Direktor der Chirurgischen Universitäts-Klinik Königsberg; 1907 Geheimer Medizinalrat
    Schwiegermutter Charlotte Friedrich, geb. von Bülow 1878–1973
    Tochter Karin Friedrich 18.2.1925–27.11.2015 Widerstandskämpferin; Schauspielerin; 1953–1992 Reporterin und Redakteurin der „Süddeutschen Zeitung“; 2004 Ehrung als „Gerechte unter den Völkern“ durch die Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem (Jerusalem)
    Scheidung Juni 1930 in Berlin
    2. Heirat 30.4.1953 in München
    Ehemann Walter Seitz 24.7.1905–10.2.1997 aus München; Mediziner; Widerstandskämpfer; 1942/43 Oberarzt am Augusta-Hospital (Berlin); 1947 Direktor der Medizinischen Universitäts-Poliklinik der LMU München; 1950–1954 SPD-Abgeordneter im Bayerischen Landtag
    Schwiegervater Ludwig Seitz 24.5.1872–19.6.1961 Dr. med.; 1910 ordentlicher Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie und Direktor der Universitätsfrauenklinik und Hebammenschule in Erlangen, seit 1921 in Frankfurt am Main; 1918 Geheimer Hofrat; Mitglied der Leopoldina
    Schwiegermutter Hedwig Seitz, geb. Kerschensteiner
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    Andreas-Friedrich, Ruth (1901 – 1977)

    • Vater

      Max Adolf Max-Adolph Behrens

      geb. 18.10.1860

      aus Berlin; Dr. iur.; Offizier; 1908 Versetzung nach Metz und Ernennung zum Geheimen Kriegsrat, 1912 Versetzung nach Magdeburg; seit 1920 Direktor des Hauptversorgungsamts in Breslau

      • Großvater väterlicherseits

        Carl Friedrich Daniel Behrens

        gest. vor 24.6.1896

      • Großmutter väterlicherseits

        Auguste Behrens

        geb. 6.3.1876

        aus Groß-Borstel bei Hamburg

    • Mutter

      Margarete Behrens

      • Großvater mütterlicherseits

        Max von Drewitz

        geb. 1839

        Offizier; 1896 Rittmeister

      • Großmutter mütterlicherseits

        Helene von Drewitz

        geb. 1853

    • Schwester

      Edith Behrens

    • Schwester

      Ilse Behrens

      geb. 1899

    • Bruder

      Wolfgang Behrens

      geb. 1905

    • 1.·Heirat

      in

      Berlin

      • Ehemann

        Otto Andreas Friedrich

        1902–1975

        aus Leipzig; Unternehmer; 1941 Mitglied NSDAP; 1939–1965 leitender Funktionär des Gummiwaren- und Reifenhersteller Phoenix AG in Hamburg, 1949 Generaldirektor; 1969–1973 Präsident Deutscher Arbeitgeberverbände

    • 2.·Heirat

      in

      München

      • Ehemann

        Otto Andreas Friedrich

        1902–1975

        aus Leipzig; Unternehmer; 1941 Mitglied NSDAP; 1939–1965 leitender Funktionär des Gummiwaren- und Reifenhersteller Phoenix AG in Hamburg, 1949 Generaldirektor; 1969–1973 Präsident Deutscher Arbeitgeberverbände

  • Biografie

    Andreas-Friedrich wuchs in Metz und Magdeburg auf, wo sie bis Ostern 1918 ein Lyzeum besuchte. Sie verbrachte Jugendjahre bei der Großmutter mütterlicherseits in Breslau und absolvierte hier von 1920 bis 1922 eine Ausbildung zur Wohlfahrtspflegerin. Eine 1922 begonnene Buchhandelslehre brach sie 1923 ab und ging nach Berlin, wo sie mit Artikeln für Provinzzeitungen erste Versuche als Journalistin unternahm. Ihrem ersten Ehemann, dem späteren Generaldirektor der Phönix AG Otto Andreas Friedrich (1902–1975), blieb sie zeitlebens freundschaftlich verbunden und nahm nach der Scheidung 1930 den Namen „Andreas-Friedrich“ an.

    Seit 1931 war Andreas-Friedrich Mitarbeiterin des Berliner Ullstein-Verlags, für den sie Feuilletons und Ratgeberkolumnen für ein weibliches Publikum verfasste. Hier wurde der Redakteur Friedrich Kroner (1889–1952) zu einem Förderer und Mentor. 1931 begann sie eine Beziehung mit den russisch-deutschen Dirigenten Leo Borchard (1899–1945) und war nach der nationalsozialistischen Machtübernahme seit 1933 als freie Journalistin für mehrere (Frauen-)Zeitschriften tätig. Entscheidend für ihren Entschluss, sich dem Widerstand gegen das NS-Regime anzuschließen, wurde das Novemberpogrom 1938.

    In der Folgezeit wurden die Wohnungen von Andreas-Friedrich und Borchard in Berlin-Steglitz zum Mittelpunkt eines Freundeskreises, der als Gruppe „Onkel Emil“ materielle, ärztliche und emotionale Hilfe für politisch und rassisch Verfolgte leistete. In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs beteiligte sich die bildungsbürgerlich geprägte Gruppe auch an öffentlichen Protestaktionen gegen das Regime. Zu ihren Mitgliedern zählten u. a. die Mediziner Fritz von Bergmann (1907–1982), Christiane von Bergmann (geb. 1907) und Walter Seitz (1905–1997), der Landgerichtsrat Günther Brandt (1894–1968), der evangelische Theologe Harald Poelchau (1903–1972), der Jurist Hans Peters (1896–1966) und die Journalistin Susanne Simonis (1904–1977). Verbindungen bestanden zum „Kreisauer Kreis“ und zu kommunistischen Gruppen, darunter der „Roten Kapelle“.

    Andreas-Friedrich, die selbst keine Verfolgte des NS-Regimes war, wurde im September 1939 Redakteurin der Zeitschrift „Die junge Dame“, die 1943 mit zwei anderen Magazinen zu der regimekonformen Zeitschrift „Kamerad Frau“ fusionierte. Von September 1943 bis September 1944 als deren Hauptschriftleiterin tätig, war Andreas-Friedrich mitverantwortlich für die Kriegs- und Durchhaltepropaganda des Blattes, verfasste jedoch selbst keine entsprechenden Artikel.

    Kurz nach ihrem Eintritt in die SPD gab Andreas-Friedrich von November 1945 bis Herbst 1946 mit Helmut Kindler (1912–2008) und Heinz Ullstein (1893–1973) die Frauenzeitschrift „sie“ unter US-Lizenz heraus. Ohne Fortune blieb sie als alleinige Herausgeberin von „Lilith. Die Zeitschrift für junge Mädchen und Frauen“, die seit November 1947 erschien und nach einem Jahr infolge von Währungsreform und Berlin-Blockade eingestellt wurde. 1947 veröffentlichte Andreas-Friedrich in englischer Sprache ihre als Tagebuch stilisierte Chronik der Widerstandsgruppe unter dem Titel „Berlin Underground“. Im selben Jahr erschien die deutsche Ausgabe „Der Schattenmann“, die bis in die 1980er Jahre Neuauflagen erlebte und als atmosphärisch dichte und authentische Schilderung der Aktivitäten des Freundeskreises „Onkel Emil“ gelten kann, obwohl es sich nicht um ein chronologisches Tagebuch handelt.

    Ende 1948 übersiedelte Andreas-Friedrich nach München, wo sie als freie Journalistin v. a. für die Frauenzeitschrift „Constanze“ tätig war. In den 1950er und 1960er Jahren veröffentliche sie neben Gedicht- und Spruchsammlungen zahlreiche, v. a. an weibliches Publikum gerichtete Ratgeber zu den Themen Partnerschaft und Liebe aber auch zur populären Psychologie.

  • Auszeichnungen

    1988 Gedenktafel am Haus Hünensteig 6, Berlin-Steglitz (Onlineressource)
    1990 Ruth-Andreas-Friedrich-Park mit Gedenkstein, Am Fichtenberg, Berlin-Steglitz
    2002 „Gerechte unter den Völkern“, Yad Vashem, Jerusalem
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

  • Werke

    Monografien:

    Berlin Underground. 1938–1945, 1947, Taschenbuchausg. 1989.

    Der Schattenmann. Tagebuchaufzeichnungen 1938–1945, 1947, leicht gek. Neuausg mit einem Nachw. v. Klaus Drobisch 1972, Neudr. 1983, 31984, Taschenbuchausg. 1986.

    Ruth Andreas-Friedrich/Niels P. Christensen, Glücklich zu zweit. Mit Illustrationen v. Eva Kausche-Kongsbak, 1956.

    Woher kommen die kleinen Kinder? Ein Constanze Kinderbuch. Mit Zeichnungen v. Jochen Bartsch, 1957, Neudr. 1963.

    Ursprung und Sinn der Träume. Hinweise zur Selbstdeutung, 1958.

    Schauplatz Berlin. Ein deutsches Tagebuch, 1962.

    Zum freudigen Ereignis. Besinnliches und Heiteres für junge Mütter, 1963.

    Wege aus der Einsamkeit, 1966.

    Schauplatz Berlin. Tagebuchaufzeichnungen 1945 bis 1948. Mit einem Nachw. v. Jörg Drews, 1984, 21985, Taschenbuchausg. 1986, engl. 1990.

    Ratgeber:

    Haben Sie einen schwachen Punkt? Gymnastische Ratschläge und kosmetische Regeln zur Behandlung körperlicher Mängel, 1941.

    Wir wollen heiraten! Ein Büchlein von den kleinen und großen Sorgen vor und in der Ehe. Zeichnungen v. Ruth Bötel, 1941.

    Glücklich verliebt, glücklich verlobt. Ein Ratgeber für Liebesleute und solche, die es werden wollen. Zeichnungen v. Ruth Bötel, 1942.

    So benimmt sich die junge Dame. 1000 Antworten auf 1000 Fragen des Benehmens, 1950, Neuausg. 1953, 31956.

    ABC für Verliebte. Kleine Anweisung zur glücklichen Zweisamkeit, 1954.

    Ein reizender Abend. Tausend Tips für frohe Feste, 1954, 51964.

    Die Überwindung der Lebenskrisen, 1955, Neuausg. 1969.

    Jung durch Gymnastik. Mit Illustrationen v. Jochen Bartsch und Ruth Scholz-Peters, 1957, Neudr. 1962.

    Schlank durch Diät. Mit Illustrationen v. Jochen Bartsch, 1957.

    Gesund und hübsch durchs Jahr. Illustrationen v. Jochen Bartsch, 1960.

    Benimm dich, Geliebte. Ein Liebes-Knigge für Geübte und Ungeübte. Illustrationen v. Irma Wagensommer, 1964.

    Anthologien:

    Aberglauben in der Liebe, 1935.

    Lieder, die die Welt erschütterten. Historische Lieder aus 4 Jahrhunderten, 1935.

    Wiegenlieder. Buchschmuck v. Marianne Scheel, 1938, 21953.

    Ich bin dir nah. Stufen der Liebe. Eine Sammlung, 1958.

    Das gute Wort. Eine Spruchsammlung für jeden Tag des Jahres, 1961.

    Zur guten Besserung, 1966.

    Für jeden Tag ein gutes Wort. Ein Begleiter durchs Jahr, 1979, 41981.

    Übersetzung:

    Frans August Larson, Die Mongolei und mein Leben mit den Mongolen. Aus dem Englischen v. Ruth Andreas-Friedrich, 1936.

  • Literatur

    Karin Friedrich, Zeitfunken. Biographie einer Familie, 2000.

    Susanne Beer/Marten Düring, Hilfe für jüdische Verfolgte im Nationalsozialismus. Biographische und sozialstrukturelle Zugänge am Beispiel der Berliner Helferin Ruth Andreas-Friedrich, in: Medaon. Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 5 (2011), Nr. 9, S. 1–17. (Onlineressource)

    Deborah Barton, Rewriting the Reich. German Women Journalists as Transnational Mediators for Germany's Rehabilitation, in: Central European History 51 (2018), Nr. 4, S. 563–584.

    Wolfgang Benz, Protest und Menschlichkeit. Die Widerstandsgruppe „Onkel Emil“ im Nationalsozialismus, 2020.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, ca. 1930, Abbildung in: Wolfgang Benz, Protest und Menschlichkeit. Die Widerstandsgruppe „Onkel Emil“ im Nationalsozialismus, 2020, S. 15.

  • Autor/in

    Wolfgang Benz (Berlin)

  • Zitierweise

    Benz, Wolfgang, „Andreas-Friedrich, Ruth“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118502913.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA