Lebensdaten
1716 – nach 1773
Geburtsort
Rehlingen (Langenaltheim)
Sterbeort
Augsburg
Beruf/Funktion
Philosoph
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 136047173 | OGND | VIAF: 32337736
Namensvarianten
  • Mangold, Joseph
  • Mangold, Josef
  • Mangold, Josephus

Quellen(nachweise)

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

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Zitierweise

Mangold, Joseph, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd136047173.html [19.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Mangold: Joseph M., geb. im J. 1716 in Rehlingen in Mittelfranken (Bezirksamt Weissenburg), wirkte an der Jesuitenuniversität zu Dillingen, wurde sodann (1748) Professor der Philosophie in Ingolstadt, worauf er (1756) an die dortige theologische Facultät überging, und übernahm später das Rectorat der Jesuitenanstalt in Augsburg, wo er zur Zeit der Aufhebung des Ordens noch lebte. Er schrieb: „Systema luminis et oculorum cum dissertations de sono“ (1753) und „Philosophia rationalis et experimentalis“ (1755), d. h. eine Darstellung der Logik, Metaphysik und Physik auf Grundlage der Cartesianischen Philosophie.

  • Autor/in

    Prantl.
  • Zitierweise

    Prantl, Carl von, "Mangold, Joseph" in: Allgemeine Deutsche Biographie 20 (1884), S. 193 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136047173.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA