Lebensdaten
1629 – 1683
Geburtsort
Northeim
Sterbeort
Helmstedt
Beruf/Funktion
evangelischer Theologe ; Philosoph ; Professor in Helmstedt ; Generalsuperintendent
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 116831146 | OGND | VIAF: 35218335
Namensvarianten
  • Froelingius, Andreas
  • Fröling, Andreas
  • Froeling, Andreas
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Orte

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Zitierweise

Froeling, Andreas, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116831146.html [18.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Froeling: Andreas F., geb. zu Calenberg, 1632 zu Helmstädt, wo er zuerst Professor der Philosophie, dann Lehrer der Theologie und Generalsuperintendent war. Er ist in der Geschichte der Logik wegen einer mit Einleitungen versehenen Ausgabe des Aristotelischen Organons und wegen einer Abhandlung über die Natur der Logik zu nennen.

  • Autor/in

    R.
  • Zitierweise

    Reusch, Heinrich, "Froeling, Andreas" in: Allgemeine Deutsche Biographie 8 (1878), S. 130 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116831146.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA