Eberenz, Johann Baptist
Eberenz, Johann Baptiste
- Lebensdaten
- 1723 – 1788
- Beruf/Funktion
- Mathematiker
- Konfession
- keine Angabe
- Normdaten
- GND: 100115748 | OGND | VIAF: 206286943
- Namensvarianten
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- Eberenz, Johann Baptist
- Eberenz, Johann B.
Biografische Lexika/Biogramme
Quellen(nachweise)
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- HBZ-Verbundkatalog (Open-Data-Ausschnitt des Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-]
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
Objekt/Werk(nachweise)
Orte
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Geburtsort
Wirkungsort
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Zitierweise
Eberenz, Johann Baptist, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd100115748.html [16.04.2024].
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Biographie
Eberenz: Johann Baptiste E., Mathematiker, geb. 11. Juni 1723 zu Saspach am Rhein im Br., † 8. Febr. 1788 zu Freiburg. Er begann seine Lehrthätigkeit 1747 am Cadettenhause zu Straßburg und setzte sie seit 1755 als Professor der Mathematik an der Universität Freiburg fort, während er gleichzeitig auch als Wasserbaudirector und Rheininselinspector eine praktische Wirksamkeit ausübte. Seine verschiedenen Lehrbücher der reinen und angewandten Mathematik sind mehr breit als tief angelegt. Von einer gewissen Vielseitigkeit zeugt, daß er sich auch Candidat beider Rechte nannte und in Mußestunden über die hebräische Sprache schrieb, eine Arbeit, deren Frucht das von den Biographen übersehene Büchlein: „Regulae praecipuae methodi hagiographicae in usum Philebraeorum“ (1759) war.
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Literatur
Meusel, Lexikon.
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Autor/in
Cantor. -
Zitierweise
Cantor, Moritz, "Eberenz, Johann Baptist" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 532 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100115748.html#adbcontent
