Lebensdaten
1888 – 1953
Geburtsort
Zofingen (Kanton Aargau)
Sterbeort
Zürich
Beruf/Funktion
Geowissenschaftler ; Kristallograf ; Mineraloge ; Petrologe
Konfession
13.·Januar 1953
Normdaten
GND: 118587986 | OGND | VIAF: 76379668
Namensvarianten
  • Niggli, Paul
  • Niggli, P.
  • Niggli, Paolo

Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Niggli, Paul, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118587986.html [29.03.2024].

CC0

  • Paul Niggli war einer der bedeutendsten Geowissenschaftler seiner Zeit und gilt als Begründer der kristallografischen Schule in Zürich. Neben seinen Arbeiten zur regionalen Petrografie und Geologie führte er umfangreiche physikalisch-chemische Untersuchungen zur Gesteinsentstehung durch und klassifizierte die Gesteine hinsichtlich Mineralbestand (Niggli-Norm) und chemischer Zusammensetzung (Niggli-Werte).

    Lebensdaten

    Geboren am 26. Juni 1888 in Zofingen (Kanton Aargau)
    Gestorben am 13. Januar 1953 in Zürich
    Paul Niggli, Zentralbibliothek Zürich (InC)
    Paul Niggli, Zentralbibliothek Zürich (InC)
  • Lebenslauf

    26. Juni 1888 - Zofingen (Kanton Aargau)

    1895 - 1907 - Zofingen, Aarau (Kanton Aargau)

    Schulbesuch (Abschluss: Matura)

    Primar- und Bezirksschule; Kantonsschule

    1907 - 1911 - Zürich

    Studium der Naturwissenschaften (Abschluss: Diplom als Fachlehrer für Naturwissenschaften)

    ETH

    1911 - 1912 - Karlsruhe

    wissenschaftlicher Assistent

    Physikalisch-Chemisches Institut der TH

    - 1912 - Zürich

    Promotion (Dr. phil.)

    Universität

    1912 - 1913 - Washington, DC (USA)

    Gastwissenschaftler

    Geophysical Laboratory des Carnegie Institution

    - 1913 - Zürich

    Habilitation für Mineralogie und Petrografie

    Universität

    - 1914 - Zürich

    Habilitation für Mineralogie und Petrographie

    ETH

    1915 - 1918 - Leipzig

    außerordentlicher Professor für Physikalisch-Chemische Mineralogie

    Universität

    1918 - 1920 - Karlsruhe

    außerordentlicher Professor für Mineralogie, Kristallographie und Petrographie

    TH

    1920 - 1953 - Zürich

    ordentlicher Professor für Mineralogie und Petrographie

    ETH; Universität

    1928 - 1931 - Zürich

    Rektor

    ETH

    1940 - 1942 - Zürich

    Rektor

    Universität

    13. Januar 1953 - Zürich
  • Genealogie

    Vater Eduard Niggli 10.9.1852–23.4.1928 aus Aarburg (Kanton Aargau); Lehrer, Rektor der Bezirksschule Zofingen, Schulinspektor, 1897–1925 Aargauer Erziehungsrat; Publizist; Ehrenbürger von Zofingen
    Großvater väterlicherseits Jakob Niggli Weber in Aarburg
    Mutter Sophie Niggli, geb. Hofer
    Heirat 1915
    Ehefraur Hedwig Niggli, geb. Dübendorfer
    Sohn Ernst Niggli 29.9.1917–7.12.2001 Mineraloge, Petrograf; 1955 Professor für Mineralogie und Petrographie an der Universität Bern; 1957–1987 Geschäftsleiter der Studiengesellschaft zur Nutzbarmachung Schweizerischer metallischer und mineralischer Rohstoffe; Gründer der Paul Niggli-Stiftung zur Förderung von Absolventinnen und Absolventen schweizerischer Hochschulen auf den Gebieten der Mineralogie, Petrologie, Geochemie, Lagerstättenkunde, Geophysik der festen Erde sowie deren technischen Anwendungen; Dr. h. c., Universität Genf
    Tochter Hedi Fritz-Niggli 22.10.1921–31.5.2005 Medizinerin; Professorin für Strahlenbiologie an der Universität Zürich
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Niggli, Paul (1888 – 1953)

    • Vater

      Eduard Niggli

      10.9.1852–23.4.1928

      aus Aarburg (Kanton Aargau); Lehrer, Rektor der Bezirksschule Zofingen, Schulinspektor, 1897–1925 Aargauer Erziehungsrat; Publizist; Ehrenbürger von Zofingen

      • Großvater väterlicherseits

        Jakob Niggli

        Weber in Aarburg

    • Mutter

      Sophie Niggli

    • Heirat

      • Ehefraur

        Hedwig Niggli

  • Biografie

    Niggli besuchte seit 1895 die Primar- und Bezirksschule in Zofingen (Kanton Aargau) und die Kantonsschule in Aarau (Kanton Aargau), wo ihn sein Lehrer, der Geologe Friedrich Mühlberg (1840–1925), für Mineralogie und Geologie begeisterte und mit geologischer Kartierung vertraut machte. Nach der Matura 1907 reichte Niggli bei der Schweizerischen Geologischen Kommission seine „Geologische Karte von Zofingen“ ein, die 1912 gedruckt wurde. Von 1907 bis 1911 studierte er Naturwissenschaften an der ETH Zürich. Mit dem „Vergleich von eruptiven und metamorphen Gesteinsserien“ – angefertigt unter Leitung des Mineralogen Ulrich Grubenmann (1850–1924) – erwarb er das Diplom als Fachlehrer für Naturwissenschaften. Anschließend war er einige Monate Assistent bei dem Physikochemiker Georg Bredig (1868–1944) am Physikalisch-Chemischen Institut der TH Karlsruhe. Auf die Promotion zum Dr. phil. an der Universität Zürich 1912 bei Grubenmann mit einer Dissertation zum Chloritoidschiefer des Gotthardmassives folgte ein Forschungsaufenthalt am Geophysical Laboratory des Carnegie Institution in Washington, DC (USA), wo Niggli Untersuchungen zur hydrothermalen Silikatbildung durchführte. 1913 habilitierte er sich an der ETH Zürich und 1914 an der Universität Zürich für Mineralogie und Petrografie. Im Herbst 1914 wurde Niggli außerordentlicher Professor für Physikalisch-Chemische Petrographie an der Universität Leipzig und im August 1918 außerordentlicher Professor für Mineralogie, Kristallographie und Petrographie an der Universität Tübingen. Als Nachfolger Grubenmanns war er vom Wintersemester 1920 bis zu seinem Tod 1953 ordentlicher Professor für Mineralogie und Petrographie an der ETH und der Universität Zürich sowie Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Instituts.

    Nigglis umfangreiches Werk – er verfasste 42 Bücher und Broschüren sowie mehr als 240 Artikeln – dokumentiert seine fundamentalen Forschungsergebnisse auf den Gebieten der Geologie, Mineralogie, Petrografie, Kristallografie und Chemie. Er führte umfangreiche physikalisch-chemische Untersuchungen zur Gesteinsbildung durch. In seinem von der Fürstlich Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig preisgekrönten Werk „Die leichtflüchtigen Bestandteile im Magma“ (1920) wandte er erstmalig die Theorie des Phasengleichgewichts an, um die Rolle der leichtflüchtigen Bestandteile im Magma zu erklären. Niggli entwickelte Verfahren zur Beschreibung des Chemismus (Niggli-Werte) und des normativen Mineralbestands (Niggli-Norm) in Gesteinen. Die vielfältigen Ergebnisse zur Gesteinsklassifikation legte er in den Werken „Gesteins- und Mineralprovinzen“ (1923) und „Gesteine und Minerallagerstätten“ (2 Bde., 1948–1952) zusammenfassend dar. Weitere Publikationen betreffen Untersuchungen zur regionalen Geologie und Petrografie der Schweiz.

    Im Lehrbuch „Geometrische Kristallographie des Diskontinuums“ (1919) gab Niggli erstmals eine für die Kristallstrukturanalyse geeignete analytisch-geometrische Darstellung der 230 Raumgruppen an. Mit den Raumgruppentabellen lieferte er einen wesentlichen Beitrag zu den „Internationalen Tabellen zur Bestimmung von Kristallstrukturen“ (1935). Er führte den Begriff „Gitterkomplex“ ein, der die Menge aller Punkte beschreibt, die durch Anwendung aller Symmetrieoperationen einer Raumgruppe aus einem Gitterpunkt entstehen. Zur Darstellung von quasi unendlichen Verknüpfungsmustern in einer Kristallstruktur entwickelte Niggli eine Schreibweise, die als Niggli-Formel bezeichnet wird. Nigglis „Lehrbuch der Mineralogie“ (3 Bde. 1920–1941/42) vermittelte den aktuellen Wissensstand der Mineralogie und Kristallografie. Neben der allgemeinen und speziellen Mineralogie wurden die Kristallografie, Kristallphysik, Kristallchemie, Kristalloptik und Strukturbestimmung ausführlich abgehandelt.

    Niggli beschäftigte sich auch intensiv mit Fragen der technischen Anwendung von Mineralien und Gesteinen und gründete die Geotechnische Prüfstelle. Er gehörte zahlreichen Kommissionen an, u. a. den Kommissionen für Schnee- und Lawinenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Silikoseforschung. Von 1935 bis 1945 war er Mitglied des Erziehungsrates des Kantons Zürich und 1952 Gründungsmitglied des Schweizer Nationalfonds. Niggli promovierte 50 seiner Schüler, u. a. Robert L. Parker (1893–1973), Francis de Quervain (1902–1984), Conrad Burri (1900–1987), Ernst Brandenberger (1906–1966), Fritz Laves (1906–1978), Werner Nowacki (1909–1988).

  • Auszeichnungen

    1923–1948 Vorsitzender der Geotechnischen Kommission der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft
    1924 korrespondierendes Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften
    1924 korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften
    1924 Gründungsmitglied der Schweizerischen Mineralogischen und Petrographischen Gesellschaft (1928–1930 Präsident)
    1929 Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist
    1929 Dr. h. c., TH Stuttgart
    1930 Dr.-Ing. h. c., TH Karlsruhe
    1931 Mitglied der Schweizerischen Geologischen Kommission
    1932 Mitglied der Leopoldina
    1932 auswärtiges Mitglied der Geological Society of London
    1933 Dr. Sc. h. c., Universität Genf
    1934 Ehrenmitglied der Real Sociedad Espaňola de Historia Natural
    1935 Dr. phil. h. c., Universität Budapest
    1935–1945 Mitglied des Erziehungsrats des Kantons Zürich
    1936 Mineral Niggliit PtSn
    1936 korrespondierendes Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, Leipzig
    1937 Ehrenmitglied der Société géologique de Belgique, Liège
    1937 Ehrenmitglied der Academia Română Bukarest
    1938 auswärtiges Mitglied der Schwedischen Akademie der Wissenschaften, Stockholm
    1941 vierfache Nominierung für die Nobelpreis für Chemie (weiterführende Informationen)
    1941 korrespondierendes Mitglied der Société royale des sciences, Liège
    1944 Ehrenmitglied der New York Academy of Science
    1943 Paul Niggli Stiftung zur Förderung von Absolventinnen und Absolventen schweizerischer Hochschulen auf den Gebieten der Mineralogie, Petrologie, Geochemie, Lagerstättenkunde, Geophysik der festen Erde sowie deren technischen Anwendungen
    1946 korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences, Paris
    1947 auswärtiges Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften, Helsinki
    1947 Ehrenmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien
    1947 auswärtiges Mitglied der Accademia dei Lincei, Rom
    1947 Roebling Medaille der Mineralogical Society of America
    1948 Hayden Medaille der Philadelphia Academy of National Science
    1950 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München
    1972 Niggli-Nunatakker in der Ostantarktis
    1976 Dorsum Niggli auf dem Erdmond
    1982/83 Niggli-Firnfeld im ostantarktischen Viktorialand
    1988 Paul Niggli Medal der Schweizerischen Geologischen Gesellschaft (jährlich) (weiterführende Informationen)
  • Quellen

    Nachlass:

    Hochschularchiv, ETH Zürich.

    N. N, Paul Niggli 1888–1953, Dienstnachlass mit einer vollständigen Separatasammlung, 1997. (Onlineressource)

  • Werke

    Geologische Karte von Zofingen, 1:25 000, mit Erläuterungen, 1913.

    Probleme der magmatischen Differentiation, in: Chemie der Erde 1 (1914), S. 101–126. (Habilitationsschrift)

    Geometrische Kristallographie des Diskontinuums, 1919.

    Die leichtflüchtigen Bestandteile im Magma, 1920, 2. Aufl. u. d. T. Das Magma und seine Produkte unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der leichtflüchtigen Bestandteile, 1937.

    Lehrbuch der Mineralogie, 1920, 2. Aufl., 2 Bde., 1924/26, 3. Aufl. u. d. T. Lehrbuch der Mineralogie und Kristallchemie, 3 Bde., 1941–1944.

    Zeitschrift für Kristallographie, 1921–1940. (Hg.)

    Paul Niggli/Paul Johannes Beger, Gesteins- und Mineralprovinzen. Bd. 1, 1923.

    Ulrich Grubenmann/Paul Niggli, Die Gesteinsmetamorphose, 1. Allgemeiner Teil, 1924.

    Tabellen zur allgemeinen und speziellen Mineralogie, 1927.

    Krystallographische und strukturtheoretische Grundbegriffe, 1928.

    Paul Niggli/Francis de Quervain/Robert U. Winterhalter, Chemismus schweizerischer Gesteine, 1930.

    Paul Niggli/Francis de Quervain, Max Gachwind/Robert U. Winterhalter, Geotechnische Karte der Schweiz, 4 T., 1934–1938.

    Paul Niggli/Ernst Brandenberger, Tabellen zur Raumgruppenbestimmung: in: William Henry Bragg/Max von Laue/Carl Hermann (Hg.), Internationale Tabellen zur Bestimmung von Kristallstrukturen, Bd. 1: Gruppentheoretische Tafeln, 1935, S. 378–404.

    Das Magma und seine Produkte unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der leichtflüchtigen Bestandteile, 1937.

    Paul Niggli/Johann Georg Koenigsberger/Robert L. Parker, Die Mineralien der Schweizeralpen, 2 Bde., 1940.

    Grundlagen der Stereochemie, 1945

    Paul Niggli/Conrad Burri, Die jungen Eruptivgesteine des mediterranen Orogens, 2. T., 1945/49.

    Gesteine und Minerallagerstätten, 2 Bde., 1948/52, 22012, engl. 1954.

    Probleme der Naturwissenschaften. Erläutert am Begriff der Mineralart, 1949.

    Bibliografie:

    J. Marquard/L. Schroeter, Veröffentlichungen von Paul Niggli, Schweizerische Mineralogische Petrographische Mitteilungen 33 (1953), S. 9–20.

  • Literatur

    Johann Jakob Burckhardt, Die Symmetrie der Kristalle, 1988, S. 104–123. (P)

    Walter F. Oberholzer, Paul Niggli. Einige Gedanken zu seinem 100. Geburtstag, in: Schweizerische Mineralogische Petrographische Mitteilungen 68 (1988), S. 239–241.

    James P. Thompson, Paul Niggli and Petrology. Order Out of Chaos, in: ebd., S. 243–256.

    Stefan S. Hafner, The Symmetry of a Point in a Lattice. Beginning and Future, in: ebd., S. 257–266.

    Josef Zemann, Paul Niggli‘s Contribution to Stereochemistry, in: Schweizerische Mineralogische und Petrographische Mitteilungen 68 (1988), S. 267–272.

    Wilfried Epprecht, Paul Niggli und die Materialwissenschaften, in: ebd., S. 273–278.

    Nachrufe:

    Paul Karrer, Professor Paul Niggli. 26. Juni 1883 bis 13. Januar 1953, in: Universität Zürich. Jahresbericht 1952/53, S. 76–78. (P)

    Ernst Brandenberger, Paul Niggli (1888–1953). Seine Verdienste um die Lehre des festen Körpers, in: Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik 4 (1953), S. 415–418.

    Paul Peter Ewald, Paul Niggli, in: Acta crystallographica 6 (1953), S. 225 f. (P)

    Fritz Laves, Paul Niggli, in: Experientia 9 (1953), S. 197 f. (P)

    Eugen Widmer, Paul Niggli. 1888–1954, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 65 (1953) S. 469–473. (P) (Onlineressource)

    Francis de Quervain, Prof. Dr. Paul Niggli, in: Schweizerische Mineralogische Petrographische Mitteilungen 33 (1953), S. 1–9.

    Robert L. Parker, Memorial of Paul Niggli, in: American Mineralogist 39 (1954), S. 280–283. (P)

    Albert Streckeisen, Paul Niggli, in: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft. in Bern 11 (1954), S. 109–113.

    Lexikonartikel:

    J. C. Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften, Bd. 5, 1926, S. 906–908, Bd. 6, 1938, S. 1860–1862 u. Bd. 7a, 1959, S. 431 f.

    Gottfried Christian Amstutz, Art. „Niggli, Paul“, in: Charles Coulston Gillispie (Hg.), Dictionary of Scientific Biography, Bd. 10, 1981, S. 124–127.

    Hans Jürgen Rösler, Art. „Paul Niggli“, in: Hans-Ludwig Wußing (Hg.), fachlexikon abc. Forscher und Erfinder, 1992, S. 431 f. (P)

    Erwin Neuenschwander, Art. „Paul Niggli“, in: Historisches Lexikon der Schweiz, 2009. (Onlineressource)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie v. Franz Schmelhaus, 1924, Zentralbibliothek Zürich. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Wolfgang Neumann (Berlin)

  • Zitierweise

    Neumann, Wolfgang, „Niggli, Paul“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118587986.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA