Lebensdaten
1862 – 1945
Geburtsort
Ellwangen/Jagst
Sterbeort
Wargolshausen bei Königshofen (Grabfeld)
Beruf/Funktion
Kirchenhistoriker
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118733036 | OGND | VIAF: 54943565
Namensvarianten
  • Merkle, Sebastian
  • Merkle, Sebastiani
  • Merkle, Sebastianus

Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Merkle, Sebastian, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118733036.html [18.04.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Jakob (1814–93) aus Jagstzell, Kleinbauer u. Schuster in E., seit 1864 auf d. Schafhof (Pfarrei Schönenberg) b. E., S d. Joseph (1785–1845) aus Reifensägmühl, Schuster in Jagstzell, u. d. Maria Creszentia Weinschenk (1783–1847) aus Röhlingen;
    M Theresia (1821–99), T d. Johann Georg Dörrer (* 1787) aus Eichishof u. d. Maria Anna Rehm (* 1793) aus Maihingen.

  • Biographie

    M. erhielt seine Ausbildung am Gymnasium in Ellwangen (1873–82), an dem er sich besonders in den alten Sprachen hervortat, und an der Univ. Tübingen, an der er Philosophie und kath. Theologie studierte (1882-86), sich aber auch in die klassischen Altertumswissenschaften vertiefte, hierin u. a. nachdrücklich gefördert vom Kirchenhistoriker Franz Xaver Funk. Nach der pastoralen Ausbildung im Priesterseminar zu Rottenburg, dem Empfang der Priesterweihe (1887) und erster seelsorgerlicher Tätigkeit als Vikar in Schwäbisch-Gmünd und Schramberg (Schwarzwald) wurde M. im Herbst 1888 als Repetent für Philosophie an das Tübinger Wilhelmsstift, in dem er bereits seine Studienzeit verbracht hatte, berufen. Auf Grund seiner Arbeit „Giovanni Dominici und seine Lucula Noctis, Ein Beitrag zur Geschichte der klassischen Studien“, die M.s bemerkenswertes Talent zum kritischen Quellenforscher offenbarte, verlieh ihm die Tübinger Universität 1892 den philosophischen Doktorgrad. Seine Publikationen der folgenden Jahre, insbesondere seine 1894-97 in mehreren Aufsätzen veröffentlichten scharfsinnigen Untersuchungen über den altchristlichen Dichter Prudentius, zeigten, welchen Nutzen er aus den klassischen Studien für das Verständnis der altchristlichen Literatur und ihrer geschichtlichen Bedeutung zog. Da führte ihn 1894 ein Studienurlaub in Rom auf ein Forschungsfeld, das ihn lebenslang beschäftigen sollte. Wohl durch Vermittlung Johann Peter Kirschs, des damaligen Leiters des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft, wurde er zur Mitarbeit an dem auf Initiative Heinrich Denifles und Georg Frhr. v. Hertlings im selben Jahr von der Görres-Gesellschaft beschlossenen großen Projekt der Herausgabe der Akten des Konzils von Trient eingeladen. Noch im Oktober 1894 nahm M., von seinem Bischof für die neue Aufgabe befristet freigestellt (und zu seinem Unterhalt mit einer Kaplanei am Campo Santo versehen), im Zusammenwirken mit Heinrich Finke und Stephan Ehses die Arbeit an dem Editionsunternehmen auf, dessen Durchführung sich überaus kompliziert gestaltete und wiederholte Dispositionsänderungen erzwang. M., dem die Herausgabe der Protokolle der Bologneser Tagungsperiode des Konzils und der Konzilstagebücher übertragen worden war, sah sich zu mehreren Forschungsreisen – durch Italien und Spanien, nach Paris, Budapest, Wien und München – veranlaßt, auf denen ihm wertvolle archivalische Funde glückten. Ende 1897 konnte mit der Drucklegung des ersten, den „Commentarius“ des Konzilspromotors Ercole Severoli und die Diarien I-IV des Konzilssekretärs Angelo Massarelli enthaltenden Bandes begonnen werden. Dieser die Gesamtedition „Concilium Tridentinum, Diariorum, actorum, epistularum, tractatuum nova collectio“ eröffnende Diarienband (auf Drängen M.s nach dem Vorbild der „Monumenta Germaniae Historica“ im Großquartformat), 1060 Seiten umfassend, mit 116seitigen Prolegomena in elegantem Latein eingeleitet, im übrigen souverän kommentiert und durch einen 52seitigen „Index nominum et rerum“ (dreispaltig und im Kleindruck) erschlossen, lag 1901 im Druck vor und wurde von der wissenschaftlichen Kritik einhellig als editorische Meisterleistung gewürdigt.

    Indes war mitten in der Phase der Drucklegung dieses Bandes, der die Ereignisse vom Konzilsbeginn (1545) bis zum Tod Papst Pauls III. (1549) minutiös beleuchtet, im beruflichen Leben M.s ein neuer Wendepunkt eingetreten: 1898 war er in der Nachfolge Albert Ehrhards zu o. Professor der Kirchengeschichte, christlichen Dogmengeschichte und Archäologie an der Univ. Würzburg ernannt worden, nachdem man ihn in Tübingen noch zum Dr. theol. promoviert hatte. Dieser Berufung waren innerhalb der Würzburger Theologischen Fakultät heftigste Auseinandersetzungen vorangegangen. Doch M., ein Meister auch des Wortes, der seine Vorlesungen mit Geist und Witz zu würzen wußte, verschaffte sich durch seine profunde Quellenkenntnis und sein reiches Wissen sowie durch die Schlagfertigkeit seiner Argumentation binnen kurzem hohen Respekt, wenngleich seine kritische Beleuchtung kirchlicher Institutionen und Persönlichkeiten, überhaupt seine streng an den Quellen orientierte Betrachtung kirchlicher Entwicklungen (meist eingeleitet mit den Worten: „Ab initio non fuit sic!“), dem konservativen Flügel seiner Fakultätskollegen und der kirchlichen Obrigkeit nicht behagte. Die Darstellung kirchengeschichtlicher Zustände und Ereignisse entsprechend der Forderung Leopold v. Rankes, daß die Geschichtsschreibung nicht richten, sondern zeigen solle, „wie es eigentlich gewesen“, war ihm unabdingbare Verpflichtung; nur durch sorgfältiges Quellenstudium und gewissenhafte Anwendung der historisch-kritischen Methode – so seine Überzeugung – konnte dem geschwundenen Ansehen der kath. Kirchengeschichtsschreibung, die z. B. in der gelehrten Forschungsarbeit der Mauriner eine große, im 19. Jh. jedoch verschüttete Tradition hatte, wieder aufgeholfen und diese endlich auf die Höhe der Zeit gebracht werden, nicht zuletzt um der Glaubwürdigkeit der Kirche willen. Eine solche Position einzunehmen, war zumal nach der theologischen „Engführung“ im Zuge des Ersten Vatikanums und in den daraus wiederum resultierenden „Modernismus“-Auseinandersetzungen am Beginn des 20. Jh. aber nicht ungefährlich. Zwar zollte die Fachwelt seiner wissenschaftlichen Leistung uneingeschränkte Anerkennung. Die Univ. Würzburg ehrte den erst 42jährigen durch die Wahl zum Rector magnificus für das Studienjahr 1904/05. Im Februar 1905 wurde er auf Veranlassung Friedrich Althoffs zu einem Vortrag an der Berliner Universität über das Thema „Die theologischen Fakultäten und der religiöse Friede“ eingeladen, das ihm Gelegenheit bot, mit eindrucksvollen Argumenten sowohl die versöhnende Funktion der theologischen Fakultäten innerhalb des universitären Wissenschaftsbetriebs wie ganz allgemein im öffentlichen Leben des Staates hervorzuheben, als auch die damals vor allem im eigenen kirchlichen Lager angefochtene Existenzberechtigung der kath.-theologischen Fakultäten an den staatlichen Universitäten zu verteidigen – ein Anliegen, das er im Mai desselben Jahres in seiner Rektoratsrede „Das Konzil von Trient und die Universitäten“ erneut vertrat. Um so mehr jedoch weckte er die Gegnerschaft „seitens der ‚hochkirchlichen' Kreise“ (F. X. Kraus). Diese sahen in seiner wissenschaftlichen Methode nur zersetzende Kritik an der Kirche, und wie manchen anderen, der nicht ihres Geistes war, suchten sie ihn durch massivste Verdächtigungen öffentlich zu desavouieren und aus dem akademischen Lehramt zu drängen, was ihnen allerdings dank der Besonnenheit des Münchener Nuntius Andreas Frühwirth und des Würzburger Bischofs Ferdinand v. Schlör nicht gelang. M. ließ sich nicht beirren und publizierte in Blättern (wie dem „Hochland“), die sich an gebildete Katholiken wandten und eine Versöhnung der modernen Kultur mit dem Katholizismus anstrebten. Mit derselben Zielsetzung begründete er zusammen mit Martin Spahn und Franz Kampers die verdienstvolle (dann unterdrückte) Reihe „Weltgeschichte in Karakterbildern“. Als 1906 sein wegen seiner Reformschriften kirchlich zensurierter Fakultätskollege Herman Schell eines plötzlichen Todes starb, hielt ihm M. die Gedächtnisrede („Auf den Pfaden des Völkerapostels“) und bekannte sich zu Schells reformistischem Engagement. 1908 schließlich trat er – im Rahmen des damals in Berlin tagenden internationalen Historikerkongresses – mit seinem ebenso aufsehenerregenden wie bahnbrechenden Vortrag über „Die kath. Beurteilung des Aufklärungszeitalters“, zu gutem Teil Frucht seiner Seminarübungen, an die Öffentlichkeit. In ihm zeigte er auf, daß es zum einen gelte, das Aufklärungszeitalter im ganzen als eine Epoche der Gärung, des Übergangs zu begreifen, und man andererseits unter den verschiedenen, nur zum Teil rationalistisch geprägten, Aufklärungsströmungen eine breite offenbarungsgläubige und kirchentreue Reformströmung, eben eine „kath. Aufklärung“, nicht verkennen dürfe. Ein Sturm der Entrüstung war die Folge. Der Angegriffene, aufs äußerste gereizt, blieb seinen Gegnern (vor allem dem Tübinger Kanonisten Johann Baptist Sägmüller) nichts schuldig. Dennoch trug der polemisch ausgetragene Streit zur Klärung der Sachfrage bei: M.s überlegene Argumentation setzte sich durch und gab den Anstoß zur Revision des überkommenen kath. Geschichtsbildes der Aufklärung.

    Der Streit war noch nicht abgeklungen, als Pius X. im Gefolge seiner 1907 erlassenen „Modernismus“-Enzyklika „Pascendi“ durch das Motuproprio „Sacrorum antistitum“ vom 1.9.1910 den gesamten kath. Klerus zur Ablegung des sog. Antimodernisteneides verpflichtete. Einige deutsche Bischöfe vermochten zwar in Rom durchzusetzen, daß im Amt befindliche (und nicht in der Seelsorge tätige) Theologieprofessoren von der Eidesleistung dispensiert wurden. Aber die Gefahr einer Überwachung des theologischen Lehrbetriebs und einer letzlich tödlichen Einengung des für die wissenschaftliche Forschung unerläßlichen Freiheitsraumes war damit für die Zukunft nicht gebannt. Einige Anzeichen schienen bereits darauf hinzudeuten, daß die Existenz der theologischen Universitätsfakultäten auf dem Spiele stand. M., der es seit Beginn seiner akademischen Laufbahn als|seine höchste Aufgabe ansah, der kath. Theologie im modernen Geistesleben wieder eine führende Stellung zurückzugewinnen, war über das – in seinen Augen selbstzerstörerische – Vorgehen Roms aufs schmerzlichste betroffen. Er fühlte sich in dem, wofür er mit dem Einsatz seiner ganzen Kraft gekämpft hatte, von Papst und Röm. Kurie betrogen. Doch sich schweigend zu fügen, hätte seinem Verantwortungsbewußtsein als Theologe widersprochen. In seinem (Ende 1912 erschienen) Aufsatz über „Vergangenheit und Gegenwart der kath.-theologischen Fakultäten“ erhob er flammenden Protest gegen den in das Motuproprio eingegangenen „polizeilichen Teil“ der Enzyklika „Pascendi“, dessen praktische Anwendung den Untergang der kath.-theologischen Universitätsfakultäten bedeute. Der Aufsatz wurde im Juni 1913 indiziert – und M. damit vor die Wahl gestellt, sich zu unterwerfen oder, als „Modernist“ gebrandmarkt, die Konsequenzen auf sich zu nehmen. Nach reiflicher Überlegung entschied er sich zu ersterem. In der Berliner Zeitung „Der Tag“ (Dezember 1913) begründete er seinen Entschluß als einen ihm von seinem Gewissen her gebotenen Akt kirchlicher Loyalität. Daß er damit kein „sacrificium intellectus“ brachte, vielmehr sich Bewegungsraum für ungehinderte wissenschaftliche Arbeit schuf, dokumentieren seine Publikationen der folgenden Jahre, in denen freilich der Pontifikatswechsel 1914 und der 1. Weltkrieg mit seinen Nöten eine gewisse Entspannung des innerkirchlichen Klimas bewirkten, jedenfalls zeugen seine (vielfach aus Vorträgen erwachsenen) Aufsätze, seine Lexikon-Artikel und Rezensionen aus den Jahren 1914–40, darunter gewichtige Beiträge zur Geschichte Frankens, Würzburgs und der Würzburger Universität, durchgehend von der Ungebrochenheit seiner Schaffenskraft und kritischen Arbeitsweise, auch seiner Kampfeslust, wenn es galt, die aus dem Quellenbefund sich ergebenden „facta historica“ zu verteidigen oder einer durch tendenziöse Apologetik im geschichtlichen Urteil verdunkelten Persönlichkeit Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

    Die vielfältigen universitären Aktivitäten und die Auseinandersetzungen mit der kirchlichen Tagespolitik hinderten M., seinen übernommenen editorischen Verpflichtungen zügig nachzukommen. Immerhin konnte er 1911, mitten in den „modernistischen“ Wirren, den voluminösen 2. Band der Diarien des Konzils von Trient, Massarellis Tagebücher V-VII und „Commentarii“ weiterer Konzilszeugen enthaltend, vorlegen (1140 Seiten, mit 178seitigen Prolegomena und 70seitigem Register), von der Fachwelt wiederum mit großem Lob bedacht. Vom 3. Band erschien 1931 nur noch der 1. Teil, fünf die dritte Konzilsperiode (1561–63) beleuchtende Diarien enthaltend (770 Seiten). Sämtliche Vorarbeiten für den Schlußteil dieses Bandes, der auch die Prolegomena enthalten sollte, wurden 1945 bei der Bombardierung Würzburgs ein Raub der Flammen. Nebenher aber hatte M. als wichtige Quelle zur Geschichte der Univ. Würzburg 1582-1830 deren Matrikel ediert (Die Matrikel der Univ. Würzburg I, Text, 2 Hälften, 1922).

    1933 wurde M., inzwischen mit dem Titel Geh. Rat und weltlichen Verdienstorden ausgezeichnet, nach 35jähriger akademischer Lehrtätigkeit auf eigenen Wunsch von der Vorlesungsverpflichtung entbunden. Der Rektor beauftragte ihn jedoch bis zur Wiederbesetzung seines Lehrstuhls (1935) mit dessen Vertretung und ernannte ihn zugleich zum Senator und Dekan der Theologischen Fakultät; in letzterer Eigenschaft verteidigte er gegenüber der nationalsozialistischen Regierung, gestützt auf die Bestimmungen des Konkordats, mit Nachdruck die grundlegenden Fakultätsrechte. Bei dem erwähnten Bombenangriff vom 16.3.1945 wurde sein Haus mitsamt der rund 25 000 Bände zählenden wissenschaftlichen Bibliothek zerstört. M. fand bei seinem Schüler Anton Kehl in Wargolshausen Aufnahme. Dort starb er wenige Wochen später.

  • Werke

    Ausführl. W.-Verz. in: S. M., Ausgewählte Reden u. Aufsätze, Anläßlich seines 100. Geb.tags in Verbindung mit d. Sebastian-Merkle-Inst. d. Univ. Würzburg hrsg. v. Th. Freudenberger, 1965, S. 116-25.

  • Literatur

    Th. Freudenberger (Hrsg.), S. M. … (s. W), S. 125 f. (L-Verz.), außerdem d. diesen Band einleitenden Btrr. v. Th. Freudenberger u. J. Lortz;
    A. Bigelmair, in: Ll. aus Franken VI, 1960, S. 418-35;
    M. Weitlauff, Der fall d. Würzburger Kirchenhistorikers Johann Baptist Schwab (1811–1872), in: G. Schwaiger (Hrsg.), Hist. Kritik in d. Theol., Btrr. zu ihrer Gesch., 1980, S. 245-84;
    ders., „Modernismus“ als Forschungsproblem, Ein Ber., in: Zs. f. KG 93, 1982, S. 312-44;
    Th. M. Loome, Liberal Catholicism, Reform Catholicism, Modernism, A Contribution to a New Orientation in Modernist Research, 1979;
    E. Winter, Mein Leben im Dienst d. Völkerverständnisses, Nach Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Dokumenten u. Erinnerungen, I, 1981;
    K. Ganzer, Die Theol. Fak. d. Univ. Würzburg im theol. u. kirchenpol. Spannungsfeld d. zweiten Hälfte d. 19. Jh., in: P. Baumgart (Hrsg.), 400 J. Univ. Würzburg, Eine FS, 1982, S. 317-73;
    J. Bernhart, Erinnerungen 1881-1930, I-II, hrsg. v. M. Weitlauff, 1992;
    Kosch, Kath. Dtld. (P);
    BBKL.

  • Autor/in

    Manfred Weitlauff
  • Zitierweise

    Weitlauff, Manfred, "Merkle, Sebastian" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 159-161 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118733036.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA