Lichnowski

Lebensdaten
unbekannt
Beruf/Funktion
Österreichische Familie
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 119105713 | OGND | VIAF: 42640660
Namensvarianten
  • Lichnowski, von
  • Lichnowski
  • Lichnowski, von

Quellen(nachweise)

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

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Zitierweise

Lichnowski, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd119105713.html [25.04.2024].

CC0

Liberda, Johann Lichnowsky, Karl Max

  • Biographie

    Johann v. Woschütz, Oberlandrichter im Fürstentum Jägerndorf, gelangte 1491 durch Heirat in den Besitz von Lichten (Lichnow) b. Jägerndorf (Schlesien) und nannte sich danach „Lichnowksy“. Böhm. Grafenstand 1727, preuß. Fürstenstand (primogen) 1773, österr. Fürstenstand 1846. – Zur Familie gehören u. a.: Carl Fürst (1761–1814), Mäzen Beethovens (s. L), Wilhelm Gf. (1793–1864), österr. General (s. ÖBL), Felix Fürst (1814–48), Mäzen Liszts, Mitglied des preuß. Landtags, Abgeordneter des Kreises Ratibor zur Nationalversammlung, in Frankfurt ermordet (s. ADB 18), und Robert Gf. (1822–79), Domherr zu Olmütz.

  • Literatur

    Leonore Gfn. Lichnowsky, Aus d. Gesch. meiner Fam., in: J.gabe Ver. Beethoven-Haus, 1983, S. 41-50;
    Wurzbach 15.

  • Autor/in

    Redaktion

  • Familienmitglieder

  • Zitierweise

    Redaktion, "Lichnowski" in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985), S. 443 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119105713.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA