Lebensdaten
unbekannt
Beruf/Funktion
Burggrafen und Herren bzw. Grafen zu Dohna
Konfession
mehrkonfessionell
Normdaten
GND: 121329968 | OGND | VIAF: 20534866
Namensvarianten
  • Dohna

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Dohna, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd121329968.html [16.04.2024].

CC0

  • Biographie

    Das edelfreie Geschlecht D. tritt urkundlich zuerst 1127 mit Henricus nobilis de Rotowe (Rötha) im Pleißner Land auf und hat seit 1156 die Burggrafschaft Donin (später: Dhonen, Dohna) als Reichslehen inne. Diese wird allmählich zum Pufferterritorium zwischen Meißen und Böhmen, die es beide in ihre Abhängigkeit zu bringen trachten und damit wegen der Schwäche des Reiches auch teilweise durchdringen. Schließlich gelingt es Meißen, sie nach 7jähriger Fehde gewaltsam in Besitz zu nehmen (1402). Obwohl König Siegmund zugunsten der Burggrafen einschritt, Kaiser Ferdinand I. noch 1558 den Kurfürsten von Sachsen wegen der Rückgabe der Burggrafschaft erinnerte, und Ferdinand III. die D. in feierlicher Urkunde (1648) als Reichs-Burggrafen und Grafen bestätigte, fehlte ihnen die Macht, ihr Recht wiederzuerlangen. Doch hatte die Familie noch beträchtliche Besitzungen in der Lausitz, Schlesien und Böhmen, später auch in Preußen, und erwarb im 17. Jahrhundert noch einmal souveräne Herrschaften (Vianen und Ameyden). Dadurch und durch ihre zahlreichen Eheverbindungen mit den regierenden Häusern erreichte sie noch einmal eine der alten ähnliche Stellung. Weil man jedoch allmählich den Besitz der Reichsstandschaft als Kriterium des hohen Adels anzusehen begann, wurde sie etwa seit dem Ende des 18. Jahrhunderts meist nicht mehr zu ihm gerechnet. In der historisierenden Absicht, diese Entwicklung gleichsam zu korrigieren, verlieh Wilhelm II. am 1.1.1900 Richard D.-Schlobitten (Mitglied des Reichstags) den erblichen Fürstenstand, eine Würde, die dessen Vater und schon Alexander siehe (8) abgelehnt hatten. – Nach dem Erlöschen der schlesischen Linien (zuletzt Wartenberg 1711) blüht nur noch der – von Stanislaus ( 1504/05, Vater des Peter, siehe a), der 1454 dem Deutschen Orden Hilfsvölker zuführte, gestiftete – in Preußen angesessene protestantische Zweig. – Nicht nur im Herzogtum Preußen – wo sie als eine von nur sechs Familien dem Herrenstand angehörten und die entscheidenden Glieder der für den Kurfürsten von Brandenburg wirkenden Minderheit waren – und dann in der brandenburg-preußischen Monarchie spielten die D. eine bedeutende Rolle. Im späteren 16. und im 17. Jahrhundert treten viele in die Dienste der protestantischen Mächte Europas, ohne indes die Verbindung zur Heimat zu verlieren, der sie calvinisch geprägte Frömmigkeit und Pflichtauffassung, niederländische Staats- und Kriegskunst sowie französisch-höfische Bildung vermitteln, so daß die D. als Wegbereiter des „Preußentums“ bezeichnet werden konnten. In diesem Sinne, meint G. Oestreich, ließe sich „das Geschlecht D. … in seinen zahlreichen hervorragenden Persönlichkeiten nur mit den genialen Gestalten der Grafen von Nassau und Oranien vergleichen, die in ununterbrochener Folge im 16. und 17. Jahrhundert in Erscheinung treten“.

    Außer den in den Einzelartikeln Gewürdigten verdienen hervorgehoben zu werden: a) Peter (1482/83-1553), Landeshauptmann, verteidigt 1521 erfolgreich Braunsberg gegen die Polen, wodurch er zu seinem Teile verhindert, daß der unglückliche „Reiterkrieg“ sich zur vollständigen Katastrophe des Deutschen Ordens auswächst. Er unterstützt Albrecht von Brandenburg beim Übertritt zum Luthertum und bei der Umwandlung des Ordensstaates in ein Herzogtum (1525), wird Rat des Herzogs und unterzeichnet die „Regimentsnotel“ von 1542 an erster Stelle. Sein Sohn b) Achatius (1533–1601) war herzoglicher Rat und wurde mehrfach mit Gesandtschaften zum Kaiser betraut, an dessen Türkenkrieg er 1560 teilnahm. 1567 wurde er von den Landständen dem alternden Herzog Albrecht als Oberstkämmerer gleichsam zu dessen Beaufsichtigung beigegeben. Er ist „der typische Vertreter des humanistisch feingebildeten preußischen Adels des 16. Jahrhunderts mit seiner Vorliebe für Musik und Dichtkunst“. Während sein Bruder Fabian siehe (5) und seine Söhne Abraham siehe (1), Achatius (siehe d) und Christoph siehe (3) zu Vorkämpfern der protestantischen Sache werden und nacheinander alle zum reformierten Bekenntnis übergehen, wird sein Vetter von der in Schlesien gebliebenen Linie c) Abraham (1561–1613) katholisch – wohl im Zusammenhang mit seiner Heirat. Er führte 1594 und 1595 ein größeres Kontingent schlesischer Reiter gegen die Türken, war Landvogt der Oberlausitz (1596–1612) und Präsident des königlichen Kammerrechts in Böhmen, wirkte als kaiserlicher Gesandter in Polen und Moskau (1600) für den Friedensschluß Rußlands mit Polen und erhielt als Gesandter in Madrid das Goldene Vließ. d) Achatius (1581–1647), der 4. Sohn seines gleichnamigen Vaters (siehe b), war Erzieher des Kurprinzen Friedrich (V.) von der Pfalz. Als dieser später zum König von Böhmen gewählt wurde, begleitete D. ihn dorthin und bemühte sich nach der Niederlage am Weißen Berge (1620), ein Heer für den „Winterkönig“ aufzustellen sowie um Hilfe bei dessen Schwiegervater, König Jakob I. von England. Sein Neffe e) Fabian (1617–68) war brandenburgischer Geheimer Rat und während der brandenburgischen Besetzung Statthalter des Bistums Ermland (1656–57). Seine Gesandtschaft nach Paris 1646, um Mazarin die Gefahr der Forderung Schwedens auf Pommern vorzustellen, gewann einigen Einfluß auf die Verhandlungen in Münster. Seinen bedeutsamen Schlußbericht – auch über den Zustand Frankreichs, des Hofes, der Verfassung – vergleicht Droysen mit den Dohna berühmten venetianischen Relationen“. Die irrige Angabe in ADB V, D. solle von den Franzosen Geld erhalten haben, beruht auf Verwechslung D.s mit Johann (VIII.) Graf Wittgenstein; die dort zitierte angebliche Quelle heißt richtig: Négociations secrètes touchant la paix de Munster et d'Osnabrug II, 2, Den Haag 1725, S. 230. Von besonderem historischen Wert ist die Überlieferung von Lebenserinnerungen aus 4 aufeinander folgenden Generationen der D. f) Christoph D.-Schlodien (1665–1733, Schwiegersohn des Christian Albrecht, siehe 2) verfaßte wie sein Vater Friedrich siehe (6), Großvater Christoph siehe (3) und Urgroßonkel Fabian siehe (5) Memoiren von großem Interesse für die brandenburg-preußische Geschichte. In mehreren Feldzügen (besonders 1686-94) und Gesandtschaften (unter anderem 1699 und 1701 nach London, 1714 nach Wien) hatte er sich ausgezeichnet (1699 Wirklicher Geheimer Rat). Kurfürst Friedrich III. (König Friedrich I.) stand er freundschaftlich nahe (seit 1688 Kammerherr), und so gelang es ihm, die Verstimmung zwischen König und Kronprinz (1712) beizulegen. In den ersten Regierungsjahren Friedrich Wilhelms I. dessen Vertrauter (1713 General der Infanterie), leitete er als erster Minister des „engeren Conseils“ mit M. L. von Printzen und R. von Ilgen die auswärtigen Angelegenheiten (bis 1716). Sein 3. Sohn g) Christoph (1702–62), seit 1751 preußischer Generalleutnant, führte 1758/59 eine selbständige Armee gegen die Russen, war erfolgreich gegen die Schweden und General Haddik. Enttäuscht, daß D. (mit 27 000 Mann) Soltikov (mit 72 000) nicht angriff, ließ der König ihn durch K. H. von Wedel ablösen (20.7.1759), der schon am 23. bei Kay schwer geschlagen wurde. Das Verdienst D.s, eines zweifellos fähigen Heerführers, steht unter dem Schatten der Darstellung Friedrichs des Großen in der „Histoire de la guerre de sept ans“, die indes tendenziös ist und sachlich falsche Angaben enthält. Wie hoch der König die diplomatische Tätigkeit – vor allem die Gesandtschaft 1742-44 in Wien – von h) Friedrich Ludwig D.-Carwinden (1694–1749, Enkel des Christoph Delphicus [siehe 4] und des Friedrich [siehe 6], - Schwiegersohn und Neffe des Alexander [siehe 8]) schätzte, zeigte dessen Beförderung zum preußischen Generalfeldmarschall (1747), obgleich er – hauptsächlich aus Gesundheitsgründen – keine Gelegenheit gehabt hatte, sich als General im Felde zu bewähren. Sein Neffe i) Friedrich Alexander D.-Schlobitten (1741–1810, Enkel des Alexander, siehe 8), in jungen Jahren als Generaladjutant Herzog Ferdinands von Braunschweig ausgezeichnet, machte seine großen Besitzungen durch Einführung fortschrittlicher landwirtschaftlicher Methoden für Preußen vorbildlich. Er entließ bereits 1802 seine Bauern aus der Erbuntertänigkeit, ohne sich jedoch der Schutzpflicht für sie zu entledigen (1803 Obermarschall des Königreichs Preußen). Am Werk der privaten Bauernbefreiung nahmen alle Vettern D. teil, insbesondere k) Karl (-Ludwig) D.-Schlodien (1758–1838, Enkel des Christoph, siehe f), der – in seinen philantropischen Bestrebungen neben dem leiblichen um das geistige Wohl der bäuerlichen Bevölkerung bemüht – unter anderem Polnisch lernte, um auch mit den polnisch sprechenden Bauern in Raudnitz in persönliche Berührung zu kommen, sowie den Katechismus ins Polnische übersetzte. – 1790-93 als Hauslehrer in Schlobitten, unterrichtete Schleiermacher Friedrich Alexanders (siehe i) jüngere Söhne: 1) Ludwig D.-Schlobitten (1776–1814) unterstützte seinen Bruder Alexander siehe (9) bei der Vorbereitung und Durchführung der Landesbewaffnung und führte ein Korps der ostpreußischen Landwehr trotz großer Schwierigkeiten erfolgreich bei der Belagerung von Danzig. Nach der Kapitulation der Festung wurde er als Oberst deren Kommandant (Januar 1814) und verhinderte, daß die Russen es für sich besetzten. Sein Bruder m) Friedrich D.-Schlobitten (1784–1859) war als preußischer Generalstabsoffizier und durch die Heirat mit dessen Tochter Juliane ( 1827) eng mit Scharnhorst verbunden. 1812 ging er mit Clausewitz nach Rußland, vermittelte bei der Konvention von Tauroggen. Als preußischer Kommandierender General trug er durch sein besonnenes Auftreten wesentlich dazu bei, daß im Revolutionsjahr 1848 in Königsberg keine Unruhen ausbrachen. Das wiederholte Ansinnen des Zaren, mit seinem Korps nach Berlin zu marschieren, um den Zustand vor der Revolution herzustellen, lehnte D. ab. Friedrich Wilhelm IV. hatte zu D.s von den Ideen der Freiheitskriege geprägter, dabei konservativer Persönlichkeit besonderes Vertrauen; so zog er ihn noch nach seinem Abschied als Generalfeldmarschall (1854) in der höchsten Hofstellung als Oberstkämmerer in seine unmittelbare Nähe, n) Hermann D.-Schlodien (1809–72, Urenkel des Wilhelm Alexander, siehe 6*), auf Kotzenau in Schlesien, national-liberaler Reichstagsabgeordneter (seit 1867), trat besonders für die Belange der Arbeiter ein und entwickelte in seinen Schriften darüber durchaus vorurteilslose Ansichten, zu denen sich zu bekennen damals Mut gehörte, weshalb sich der „rote Graf“ im Volke großer Beliebtheit erfreute, o) Nikolaus D.-Schlodien (1879–1956), Kapitän zur See, war Kommandant der „Möwe“, des erfolgreichsten|Hilfskreuzers des 1. Weltkriegs. p) Heinrich D.-Schlobitten (1882–1944, Urgroßneffe des Alexander [siehe 9], Ludwig [siehe l], Friedrich [siehe m]), Generalmajor a. D., war Generalstabsoffizier im 1. Weltkrieg (Operationsabteilung) und der Baltischen Landeswehr (1919), danach Landwirt (1939-43 wieder Generalstabsoffizier). Sein von vornherein konsequenter Widerstand gegen den Nationalsozialismus führte ihn in den Ostpreußischen Bruderrat der Bekennenden Kirche, auf die Bekenntnissynode von Oeynhausen (1936), zur Mitarbeit mit Goerdeler (seit 1939) und dem Kreisauer Kreis sowie zur Bereitschaft, Landesverweser Ostpreußens zu werden. Am 21.7.1944 mit seiner Frau, Maria-Agnes geborener von Borcke, auf Tolksdorf (Urenkelin des Hermann, siehe n), – bis Kriegsende im KZ Ravensbrück – verhaftet, wurde er am 14.9. vom Volksgerichtshof verurteilt und hingerichtet. „Er gehörte zu jenen Männern, die noch so viel Wurzel hatten, um wesenhaft, abseits von allen Überlegungen, Nein zu sagen“ (H. Iwand).

  • Literatur

    zum Gesamtartikel: ADB V;
    Siegmar Gf. zu D., Aufzeichnungen üb. d. erloschenen Linien d. Fam. D. (Vortitel: Die Donins), 1876;
    ders., Aufzeichnungen üb. d. Vergangenheit d. Fam. D. (Vortitel: Die Dohnas), 4 Bde., 1877-86, 11 Nachtragshh. bis 1903;
    S. Kekule v. Stradonitz, Die staatsrechtl. Stellung d. Grafen zu D. …, 1896;
    A. Chroust, in: FBPG 9, 1896, S. 1-21;
    H. Ermisch, Die D.sche Fehde, in: NA f. Sächs. Gesch. 22, 1901;
    O. Hintze, in: HZ 144, 1931, S. 246-53;
    G. Oestreich, in: Jb. f. d. Gesch. Mittel- u. Ostdtld.s 5, 1956, S. 159, 168, 173-76, 178;
    Ch. Krollmann, in: Altpreuß. Biogr. (L);
    H. Rößler u. G. Franz, Biogr. Wb. z. Dt. Gesch., 1952. – Zu a) Ch. Krollmann, in: Oberländ. Geschbll. 6, 1904, S. 81-94;
    zu b) C. Konrad, in: Altpreuß. Mschr. 41, 1904, S. 180-88;
    Altpreuß. Btrr., 1933, S. 34 ff.;
    zu c) Siegmar D., Die Donins (s. o.) II, S. 168 ff.;
    F. G. G. Kurts, Denkwürd. aus … Wartenberg, 1846;
    zu e) D.s Relation, in: Urkk. u. Actenstücke z. Gesch. d. Kf. Frdr. Wilh. v. Brandenburg, Pol. Verhh. I, 1864, S. 640-56 (vgl. auch S. 610 ff.);
    zu f) W Mémoires originaux sur le règne et la cour de Frédéric I. roi de Prusse, [hrsg. v. Raumer], 1833;
    L Priesdorff I, S. 59 f. (P);
    Acta Borussica, Behördenorganisation I, 1894, Register (s. v. Dhona!);
    zu g) Siegmar D., Die Dohnas (s. o.) IV, C u. Beih. 11 (gründlichste, mil.-krit. Unters.);
    Priesdorff I, S. 311 f. (P), vgl. S. 449, 451;
    O. Hermann, in: FBPG 24, 1911, S. 547-66;
    zu h) Priesdorff I, S. 182 f. (P);
    Banniza I;
    zu i) H. Borkowski, in: FBPG 12, 1899, S. 245-50;
    zu k) Ch. Krollmann, in: Oberländ. Gesch.bll. 11, 1909, S. 37-49;
    zu l) [F. Schleiermacher,] Zum Andenken d. Gf. Ludw. zu D., 1814;
    Maxim. Schultze, Um Danzig 1813/14, 1903;
    Ch. Krollmann, Landwehrbriefe 1813, 1913 (P);
    G. H. Benrath, in: Oberländ. Gesch.bll. 18/19, 1918/20, S. 317-28;
    zu m) [Siegmar Gf. zu D.,] Mitt. aus d. Leben d. FM Gf. F. zu D., 1873;
    v. Förster, Gesch. d. Ulanen-Rgt. Gf. zu D., 1890 (P);
    Priesdorff VIII, S. 257-64 (P); zu n) W
    Die freien Arbeiter im Preuß. Staate, 1847;
    Zur dt. Vfg.frage, 1848;
    Das Einkommen d. Arbeiters, 1855 (anonym), ²1856; zu o) W
    S. M. S. Möwe, 1916 (P);
    Der Möwe 2. Fahrt, 1917 (P); zu p)
    Du hast mich heimgesucht bei Nacht, hrsg. v. H. Gollwitzer, K. Kuhn u. R. Schneider, ²1956;
    Das Gewissen entscheidet, Berr. d. dt. Widerstandes v. 1933-45 in Lb., hrsg. v. A. Leber, W. Brandt u. K. D. Bracher, 1957, S. 238-41 (P).

  • Autor/in

    Lothar Graf zu Dohna
  • Familienmitglieder

  • Zitierweise

    Dohna, Lothar Graf zu, "Dohna" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 43-46 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121329968.html#ndbcontent

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