Lebensdaten
1815 – 1902
Geburtsort
Wulften (Harz)
Sterbeort
Goslar
Beruf/Funktion
Markscheider
Konfession
lutherisch
Normdaten
GND: 123854504 | OGND | VIAF: 303794362
Namensvarianten
  • Borchers, Eduard August Georg
  • Borchers, Eduard
  • Borchers, Eduard August Georg
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Quellen(nachweise)

Objekt/Werk(nachweise)

Orte

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Zitierweise

Borchers, Eduard, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd123854504.html [20.04.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Johann Heinrich Justus (1776–1838), Quartiermeister der englischen German Legion, S des hannoverischen Wachtmeisters Johann Friedrich;
    M Sophie Carol. Friederike (1795–1858), T des Schuhmachers Christian Jak. Dreyer;
    Wulften 1842 Charlotte Wilhelmine, T des Kantors August Kotzenberg in Barntrupp und der Regine Wilhelmine Borchers.

  • Biographie

    B. war seit 1838 Lehrer der Markscheidekunst in Clausthal. Er fertigte die bekannte Generalgangkarte des Nordwest-Harzes an, führte die magnetischen Feinmessungen mit dem Kollimator unter Benutzung des Gaußschen Magnetometers in die Markscheidekunst ein und war Gründer des magnetischen Observatoriums in Clausthal.

  • Werke

    Lehrb. d. Markscheidekunst, 1870.

  • Literatur

    W. Serlo, Männer d. Bergbaus, 1937.

  • Autor/in

    Erich Krenkel
  • Zitierweise

    Krenkel, Erich, "Borchers, Eduard" in: Neue Deutsche Biographie 2 (1955), S. 457 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd123854504.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA