Lebensdaten
1884 – 1945
Geburtsort
Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)
Sterbeort
Kössen (Tirol) Kössen
Beruf/Funktion
Politiker ; NS-Gauleiter ; Reichsstatthalter ; Nationalsozialist
Konfession
evangelisch
Normdaten
GND: 121083470 | OGND | VIAF: 20528634
Namensvarianten
  • Sprenger, Jakob
  • Sprenger, Jacob

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Zitierweise

Sprenger, Jakob, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd121083470.html [25.04.2024].

CC0

  • Jakob Sprenger gehörte als Gauleiter der NSDAP von Hessen-Nassau zur Macht- und Funktionselite des „Dritten Reichs“. Neben seinem parteiamtlichen Einfluss wurde er von 1933 bis 1945 auch auf staatlicher Ebene zur dominanten politischen Figur in Hessen. Als ein Adolf Hitler (1889–1945) bis zuletzt ergebener Gefolgsmann beging er kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs Suizid.

    Lebensdaten

    Geboren am 24. Juli 1884 in Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)
    Gestorben am 7. Mai 1945 (Suizid) in Auerwald bei Kössen (Tirol)
    Grabstätte Friedhof in Kössen (seit 17.7.1945)
    Konfession evangelisch
    Jakob Sprenger, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
    Jakob Sprenger, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
  • Lebenslauf

    24. Juli 1884 - Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)

    1890 - 1895 - Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)

    Schulbesuch

    Volksschule

    1895 - 1901 - Bergzabern

    Schulbesuch

    Progymnasium

    Oktober 1901 - September 1902 - Landau (Pfalz)

    Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger

    18. Bayerisches Infanterie-Regiment

    1902 - 1906 - Mannheim

    Ausbildung zum Postbeamten

    Telegraphen-Schule

    1904

    Unteroffizier der Reserve (später, wohl ab dem 27.1.1912, Vizefeldwebel)

    1906 - 1912 - u. a. Mannheim; Hamburg

    Mitarbeiter

    Reichspost

    1912 - 1914 - Frankfurt am Main-Bockenheim

    Mitarbeiter (1914 Postsekretär)

    Postamt 13

    1914 - 1918 - Westfront; seit 1916 Ostfront

    Kriegsdienst (1916 Leutnant)

    Ersatzbataillon des 18. Infanterie-Regiments Prinz Ludwig Ferdinand; 1. Ersatz-MG-Kompanie II. Armee-Korps Landau; II. Bataillon Bayerisches Landsturm Infanterie-Regiment 1

    Frühjahr 1919 - Sommer 1919 - München

    Lazarett-Aufenthalt

    Frühjahr 1920 - Frankfurt am Main

    Übersiedlung

    1920 - ca. Ende 1932 - Frankfurt am Main-Bockenheim

    Mitarbeiter (1921 Postinspektor, später Leiter der Hauptkasse)

    Postamt 13

    1922 - 1923 - Frankfurt am Main

    vermutlich Mitglied

    NSDAP

    1924 - Frankfurt am Main

    Mitglied

    Deutsche Partei (DP), 1924 Fusion mit dem Völkisch-Sozialen Block (VSB)

    Ende April 1925 - Frankfurt am Main

    Abgeordneter des VSB

    Stadtverordnetenversammlung

    14.8. 1925 - 1945

    Mitglied

    NSDAP

    1925 - 1927 - Frankfurt am Main

    Ortsgruppenleiter

    NSDAP

    März 1927 - 1933 - Frankfurt am Main

    Gauleiter

    NSDAP-Gau Hessen-Nassau-Süd

    19.12. 1929 - Frankfurt am Main

    Mitglied (unbesoldet)

    Magistrat

    Ende 1929 - 1933 - Berlin

    stellvertretendes, seit 1933 ständiges Mitglied

    Preußischer Staatsrat

    1930 - 1933

    Mitglied

    Verwaltungsrat der Reichspost

    14.9. 1933 - 1945 - Berlin

    Abgeordneter

    Deutscher Reichstag

    1933 - 1945 - Frankfurt am Main

    Gauleiter

    NSDAP Gau Hessen-Nassau

    5.5.1933 - 1945 - Darmstadt

    Reichsstatthalter in Hessen

    1.9.1939 - 1945 - Wiesbaden

    Reichsverteidigungskommissar

    Wehrkreis XII

    Juli 1944 - 1945 - Wiesbaden

    Oberpräsident

    preußische Provinz Nassau

    25./26.3.1945 - u. a. Weimar; Reit im Winkl

    Flucht mit der Familie

    7. Mai 1945 (Suizid) - Kössen (Tirol) Kössen
  • Genealogie

    Vater Ludwig Heinrich Sprenger 15.5.1847–8.11.1930 aus Langerringen bei Augsburg; Weinbauer, Bauer, Makler
    Großvater väterlicherseits Christof Sprenger 20.8.1800–20.2.1850 aus Kapellen (Pfalz); Leineweber, Bauer
    Großmutter väterlicherseits Eva Margareta Sprenger, geb. Braun 8.3.1805–1.2.1861 aus Langerringen
    Mutter Magdalena Sprenger, geb. Becker 18.8.1850–2.11.1900 aus Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)
    Großvater mütterlicherseits Johannes Becker 11.1.1825–2.2.1888 aus Dierbach (Pfalz); Schreiner
    Großmutter mütterlicherseits Margaretha Becker, geb. Heintz gest. vor 1888 aus Dierbach
    Bruder Johannes Sprenger geb. September 1874
    Geschwister zwei weitere ältere Brüder
    Heirat 10.2.1920 in Landau (Pfalz)
    Ehefrau Elisabeth Sprenger, geb. Altschuh 8.10.1893–7.5.1945 aus Ilbesheim bei Landau; Suizid
    Schwiegervater Jakob Altschuh 28.1.1870–28.4.1927 aus Ilbesheim bei Landau; hier zeitweise Bürgermeister
    Schwiegermutter Elisabeth Altschuh, geb. Ott geb. 13.3.1874 aus Ilbesheim bei Landau
    Tochter Anneliese Sprenger geb. März 1921
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Sprenger, Jakob (1884 – 1945)

    • Vater

      Heinrich Sprenger

      15.5.1847–8.11.1930

      aus Langerringen bei Augsburg; Weinbauer, Bauer, Makler

      • Großvater väterlicherseits

        Christof Sprenger

        20.8.1800–20.2.1850

        aus Kapellen (Pfalz); Leineweber, Bauer

      • Großmutter väterlicherseits

        Eva Margareta Sprenger

        8.3.1805–1.2.1861

        aus Langerringen

    • Mutter

      Magdalena Sprenger

      18.8.1850–2.11.1900

      aus Oberhausen bei Bergzabern (Pfalz)

      • Großvater mütterlicherseits

        Johannes Becker

        11.1.1825–2.2.1888

        aus Dierbach (Pfalz); Schreiner

      • Großmutter mütterlicherseits

        Margaretha Becker

        gest. vor 1888

        aus Dierbach

    • Bruder

      Johannes Sprenger

      geb. September 1874

    • Heirat

      in

      Landau (Pfalz)

      • Ehefrau

        Elisabeth Sprenger

        8.10.1893–7.5.1945

        aus Ilbesheim bei Landau; Suizid

  • Biografie

    Aus einer bäuerlichen Familie nahe Bergzabern in der Pfalz stammend, absolvierte Sprenger nach Abschluss des Progymnasiums 1901/02 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger und ließ sich anschließend in Mannheim zum Postbeamten ausbilden. Seine 1912 begonnene Tätigkeit beim Postamt 13 in Frankfurt am Main wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, in dem er von August 1914 bis Dezember 1918 als Freiwilliger an West- und Ostfront eingesetzt war.

    Anfang 1919 wurde Sprenger demobilisiert und arbeitete seit 1920 erneut als Beamter der Reichspost in Frankfurt am Main. Die Rückkehr in das nun republikanisch-demokratische Deutschland empfand er als Entwurzelung, die politische Ordnung des neuen Staates lehnte er ab. 1922 oder 1923 wurde er Mitglied der NSDAP, deren Ziele und Ideologie er teilte und die ihm zur politischen Heimat wurde. Nach dem Verbot der Partei infolge des Hitler-Putsches, an dem er nicht teilgenommen hatte, wurde Sprenger 1924 Mitglied der Deutschen Partei, die sich kurz darauf mit dem Völkisch-Sozialen Block zusammenschloss, für den er im April 1925 in die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung einzog.

    Am 14. August 1925 wurde Sprenger Mitglied der wieder gegründeten NSDAP, konzentrierte sich in der Folgezeit v. a. auf seine parteipolitische Karriere und übernahm am 1. März 1927 die Leitung des NSDAP-Gaus Hessen-Nassau-Süd. Durchsetzungsfähig und organisatorisch begabt, wurde Sprenger für seine straffe Führung der zuvor schwach strukturierten NSDAP in Frankfurt am Main und Umgebung Ende 1928 durch Reichsorganisationsleiter Gregor Straßer (1892–1934) gelobt. 1929 zog Sprenger für seine Partei in den Frankfurter Magistrat und in den Landtag der preußischen Provinz Hessen-Nassau ein. Ein Jahr später wurde er Mitglied des preußischen Staatsrats und war (Mit-)Gründer der Zeitungen „Frankfurter Volksblatt“, „Nassauer Volksblatt“ und „Nationalsozialistische Beamtenzeitung“. Seit September 1930 Reichstagsabgeordneter, gab Sprenger gegen Ende 1932 seine Tätigkeit bei der Reichspost auf, um hauptamtlich für die NSDAP zu arbeiten.

    Von 1933 bis 1945 war Sprenger Gauleiter von Hessen-Nassau. Am 5. Mai 1933 von Adolf Hitler (1889–1945) zudem zum Reichstatthalter von Hessen mit Sitz in Darmstadt ernannt, hatte er im „Dritten Reich“ die parteiamtliche und staatliche Macht in Hessen inne. Lange Zeit davon ausgenommen blieb der preußische Teil seines Gaugebiets, in dem Sprenger gezwungen war, sich mit den staatlichen Behörden zu arrangieren, ehe er durch seine Ernennung zum Oberpräsidenten der preußischen Provinz Hessen-Nassau am 1. Juli 1944 diese Einschränkung überwand. Wiederholte Kompetenzstreitigkeiten trug Sprenger v. a. mit dem Frankfurter Oberbürgermeister, Friedrich Krebs (1894–1961), sowie mit dem Regierungspräsidenten von Wiesbaden, Friedrich Pfeffer von Salomon (1892–1961), aus, der als preußischer Beamter Anweisungen Sprengers mehrfach ignorierte, bis er 1942 nach einer Beschwerde Sprengers bei Martin Bormann (1900–1945) auf Weisung Hitlers entlassen wurde. Ihrer Posten enthoben wurden auch der hessische Ministerpräsident, Ferdinand Werner (1876–1961), und der Landeshauptmann des Bezirksverbands Hessen-Nassau, Wilhelm Traupel (1891–1946), die sich Sprenger ebenfalls widersetzt hatten.

    Seit September 1939 Reichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis XII, ordnete Sprenger am 15. März 1945 die NS-Kreisleiter an, alle „Defätisten“ und Zweifler am deutschen „Endsieg“ hinzurichten. In der Nacht vom 25. zum 26. März 1945 floh er über Thüringen und Bayern nach Tirol. Um einer Gefangennahme durch US-amerikanische Truppen zu entgehen, beging er am 7. Mai 1945 mit seiner Ehefrau Suizid.

  • Auszeichnungen

    10.11.1914 Eisernes Kreuz II. Klasse
    31.7.1916 Bayerische Goldene Tapferkeitsmedaille
    17.4.1917 Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern
    6.11.1918 Verwundetenabzeichen in Schwarz
    1933 Ehrenpräsident der Deutschen Beamtenschaft
    1938 SA-Obergruppenführer (ehrenhalber)
  • Quellen

    Nachlass:

    nicht bekannt.

    Weitere Archivmaterialien:

    Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde, R 22 (Reichsjustizministerium); R 43II (Reichskanzlei); NS 6 (Parteikanzlei); NS 10 (Persönliche Adjutantur des Führers); NS 19 (Persönlicher Stab des Reichsführers-SS); NS 22 (Reichsorganisationsleiter der NSDAP); NS 25 (Hauptamt für Kommunalpolitik); NS 46 (Reichstagsfraktion der NSDAP).

    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abteilung Kriegsarchiv, München, Bestand 3618 (Das K.B. 18. Inf. Rgt. „Prinz Ludwig Ferdinand“); Bestand 3676 (Erinnerungsblätter des Bayerischen Landsturm Infanterie Regiments 1); Bestand 13 826 (Personalakte Jakob Sprenger).

    Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden, Bestand 405 (Regierungspräsidium Wiesbaden); Bestand 418 (Landratsamt Untertaunuskreis); Bestand 461 (Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main); Bestand 483 (NSDAP); Bestand 518 (Entschädigungsakten); Bestand 520 (Spruchkammerverfahren); Bestand 1129 (Nachlass Franz Hermann Woweries).

    Hessisches Staatsarchiv, Darmstadt, Abteilung G 5 (Reichsstatthalter); Abteilung G 12 (Polizei).

    Stadtarchiv Wiesbaden, Protokolle der Stadtverordnetenversammlung 1925–1933; Nachlass Jungmann.

    Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, S 2 (Sammlungen Personen: Jakob Sprenger, Walter Heyse, Kurt Janthur); S 5 (Chroniken, Personalakten Jakob Sprenger, Magistratsakten, Stiftungsabteilung); S 1/50:17 (Nachlass Friedrich Krebs).

  • Literatur

    Peter Hüttenberger, Die Gauleiter. Studie zum Wandel des Machtgefüges in der NSDAP, 1969.

    Eberhart Schön, Die Entstehung des Nationalsozialismus in Hessen, 1972.

    Henner Pingel, Das Jahr 1933. NSDAP-Machtergreifung in Darmstadt und im Volksstaat Hessen. Mit zahlreichen Dokumenten und einer ausgewählten Gesetzessammlung, 1978.

    Eike Hennig (Hg.), Hessen unterm Hakenkreuz, Studien zur Durchsetzung der NSDAP in Hessen, 1983.

    Barbara Köhler, Die Nationalsozialisten in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung 1929 bis 1933; in: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst 59 (1985), S. 439–483.

    Karl Höffkes, Hitlers politische Generale. Die Gauleiter des Dritten Reiches. Ein biographisches Nachschlagewerk, 1986.

    Reinhard Frost, Art. „Sprenger, Jakob“, in: Frankfurter Biographie 2 (1996), S. 411 f. (Onlineressource)

    Stephanie Zibell, Jakob Sprenger (1884–1945). NS-Gauleiter und Reichsstatthalter in Hessen, 1999. (P)

    Stephanie Zibell, Der Gauleiter Jakob Sprenger und sein Streben nach staatlicher Macht im Gau Hessen-Nassau; in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 49 (2001), H. 5, S. 389–408.

    Barbara Burkhardt/Manfred Pult (Bearb.), Nassauische Parlamentarier. Ein biographisches Handbuch, Teil 2, 2003, S. 322–324. (P)

    Hermann Weiß, Art. „Sprenger, Jakob“, in: ders. (Hg.), Biographisches Lexikon zum Dritten Reich, überarb. Neuausg., 22011, S. 436 f.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Fotografie, ca. 1930, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. V. Wahlperiode 1930, hg. v. Bureau des Reichstags, 1930, S. 565. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1932, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. VI. Wahlperiode 1932, hg. v. Bureau des Reichstags, 1932, S. 306. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1933, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. IX. Wahlperiode 1933, hg. v. Bureau des Reichstags, 1934, S. 473. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1938, Abbildung in: Der Großdeutsche Reichstag 1938. IV. Wahlperiode, hg. v. E. Kienast, 1938, S. 543. (Onlineressource)

    Fotografien, ca. 1920–1940, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Best. R (Fotosammlung).

    Fotografien, 1933–1945, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek München, Sammlung Heinrich Hoffmann.

  • Autor/in

    Stephanie Zibell (Wiesbaden)

  • Zitierweise

    Zibell, Stephanie, „Sprenger, Jakob“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2023, URL: https://www.deutsche-biographie.de/121083470.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA