Lebensdaten
1922 – 1984
Geburtsort
Wien
Sterbeort
Marburg/ Lahn
Beruf/Funktion
Schauspieler ; rezitator
Konfession
katholisch
Namensvarianten
  • Bschließmayer, Oskar (eigentlich)
  • Bschließmayer, Oskar Josef (eigentlich)
  • Nothnagel, Erasmus (Pseudonym)
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Zitierweise

Werner, Oskar, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/sfz140703.html [19.04.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Oskar Bschließmayer (1900–79), aus W., Verkäufer, Vers.vertr., S d. Lorenz (* 1867), in W., u. d. Theresia Proške (Proske) (* 1866);
    M Stephanie Karoline (1903–n. 1984), aus Siebenhirten b. W., Arb. in e. Hutfabrik, 1928 geschieden, T d. Franz Zelta (1878–1949), Beleuchter in W., u. d. Karoline Halma (1876–1939);
    1) Wien 1946 1952 Elisabeth Kallina (1910–2004, 1] 1930 1938 Hermann Heinz Ortner, 1895–1956, Schriftst., Dramatiker, s. Wi. 1935–55; Teichl), aus Payerbach b. W., Schausp. am Burgtheater, T d. Egon Witrofsky (1873–1958), aus Brünn, Dr. iur., RA, 1947 US-amerik. Staatsbürger in New York, zuletzt in W., 2) Zürich 1954 1968 Anne Power (1928–2011), T d. Annabella (eigtl. Suzanne Georgette Power, geb. Charpentier, 1907–1996), aus Paris, Schausp., u. Adoptiv-T d. Tyrone Power (1914–58), aus Cincinatti (Ohio, USA), Schausp., 1970–79 Antje Weisgerber (1922–2004, Horst Caspar, 1913–52, Schausp.), aus Königsberg (Pr.), Schausp. (s. Nassau. Biogr.; Altpreuß. Biogr. V/ 2);
    1 vorehel. T aus 1) Eleonore (Eleanora) Witrofsky (* 1944, Adalbert Skocic, * 1939, Violoncellist, 1965–84 Mitgl. d. Wiener Philharmoniker, s. ÖML), 1 außerehel. S Felix (* 1966, Kathrin Rickenbach, Filmproduzentin), Filmproduzent in Los Angeles, aus Verbindung mit Diana Anderson (* 1928, eigtl. Adrienne Ralston Fox, 1936–45 Diana Bennett Markey, seit 1945 Diana Bennett Wanger, 1] 1946 1965? John Hardy Anderson, Immobilienmakler), Malerin, T d. John Marion Fox (* 1900) u. d. Joan Bennett (1910–90), Schausp.;
    2 E;
    Schwägerin Josephine Witrofsky (* 1872, Julius Korngold, 1860–1945, Dr. iur., Musikreferent d. Wiener „Neuen Freien Presse“, Musikschriftst., s. NDB XII*; ÖBL, ÖML).

  • Biographie

    W. wuchs nach der Scheidung der Eltern 1928 bei Mutter und Großmutter in Wien auf, wo er die Volks- und Realschule besuchte. Über den Großvater und Beleuchter Franz Zelta erhielt er ab 1938 Gelegenheitsarbeiten als Komparse, Kleindarsteller und Synchronsprecher in mindestens zehn Filmen. Noch als Realschüler trat er unter dem Künstlernamen Oskar Werner Mitte Nov. 1940 im Eröffnungsprogramm des Kabaretts „Der Beißkorb“ auf. Durchs Abitur gefallen, spielte er ab Jan. 1941 im Theater „Die Komödie“ den ersten Argonauten in Grillparzers „Das goldene Vließ“ (Regie: Leon Epp). Im Mai bestand er die Schauspielprüfung der Reichstheaterkammer sowie die von Direktor Lothar Müthel (1896–1964) geleitete Aufnahmeprüfung am Burgtheater und debütierte dort im Okt. 1941 als Giuliano Mocenigo in Kolbenheyers „Heroische Leidenschaften. Die Tragödie des Giordano Bruno“ (R: Adolf Rott). Seit Dez. 1941 leistete er in Wien tagsüber Wehrdienst und spielte abends im Burgtheater Nebenrollen. Als Ende 1944 der Fronteinsatz drohte, desertierte W. und versteckte sich mit seiner „halbjüdischen“ Lebenspartnerin und der gemeinsamen Tochter an wechselnden Orten. Nach Kriegsende stellte W. sein Talent im Ronacher, dem Ausweichquartier des zerstörten Burgtheaters, unter Beweis, etwa als der junge Hollunder in Molnárs „Liliom“ (R: Philipp Zeska) und Leutnant Hartmann in Zuckmayers „Des Teufels General“ (R: Max Paulsen). Zudem gastierte er an anderen Wiener Bühnen wie 1948 am Akademietheater erstmals unter eigener Regie als Amandus, die Hauptperson in Max Halbes Stück „Jugend“.

    In W.s erstem Film „Der Engel mit Posaune“ (R: Karl Hartl) über eine Wiener Klavierbauerfamilie spielte er den – trotz jüd. Eltern (Attila Hörbiger u. Paula Wessely) – nationalsozialistisch gesinnten, jüngsten Sohn. Wiederholt stellte er fortan psychisch labile Außenseiter dar. Wegen eigenmächtigen Mitwirkens an der weltweit vertriebenen brit. Fassung „The Angel with the Trumpet“ in London verlor W. im Mai 1949 sein festes Engagement am Burgtheater. Im Jahr darauf übernahm er in dem Film „Das gestohlene Jahr“ (R: Wilfried Fraß) seine erste Hauptrolle, einen an seiner Begabung zweifelnden Geigenvirtuosen. W.s anschließend erster in Westdeutschland gedrehter Film „Decision before Dawn“ (1951, R: Anatole Litvak; dt. u. d. T. Entscheidung vor Morgengrauen, 1952) für die 20th Century Fox, die ihn für 14 Filme in sieben Jahren verpflichtet hatte, war zugleich sein letzter, da er sich mit Studiochef| Darryl F. Zanuck zerstritt. Doch die herausragende künstlerische Leistung als Luftwaffensanitäter „Happy“, der für die amerik. Truppen spioniert und stirbt, eröffnete W. eine außergewöhnliche internationale Karriere. Regisseur Max Ophüls (1902–57) nutzte 1953 / 54 die einprägsame Stimme des gebürtigen Wieners in der Hörspieladaption von Goethes „Novelle“ für den Südwestfunk Baden-Baden und besetzte ihn 1955 in dem Film „Lola Montès“ als dieser Tänzerin verfallener naiver Student. François Truffaut verhalf ihm 1961 in der Dreiecksgeschichte „Jules et Jim“ zu der Glanzrolle des dt. Schriftstellers Jules. In „Ship of Fools“ 1965 (R: Stanley Kramer) verkörperte W. an der Seite von Spencer Tracy den unglücklich in eine Drogenabhängige (Simone Signoret) verliebten, qualvoll sterbenden Schiffsarzt Schumann so eindringlich, daß man ihn als besten Hauptdarsteller für den Academy Award („Oscar“) und den Golden Globe nominierte. Mit dem ähnlichen Part eines verfolgten jüd. Mediziners in „Voyage of the Damned“ (R: Stuart Rosenberg) endete 1976 seine Filmlaufbahn.

    Während teilweise jahrelanger Drehpausen etablierte sich W. als exzentrischer Star des dt.sprachigen Theaters. Sein Durchbruch gelang ihm beim ersten dt. Gastspiel Anfang 1953 als „Hamlet“ von Shakespeare, inszeniert von Lothar Müthel an den Städt. Bühnen Frankfurt/M. Diese Titelrolle, fortan auf Tourneen und Festivals vielfach gespielt, wurde seine erfolgreichste. An der Seite seines Vorbildes Werner Krauß (1884–1959) als Philipp II. brillierte W. als dessen Sohn Don Karlos 1955 in einer Aufführung von Schillers Stück (R: Josef Gielen), mit dem das Burgtheater wieder eröffnete. Obwohl dort ab 1959 wieder fest engagiert, kündigte er 1961 seinen Vertrag vorzeitig und endgültig. Neben wenigen Gastauftritten an Wiener Bühnen ging W. ab 1957 unter fremder Regie und wiederholt mit Gertrud Kückelmann (1929–79) auf Tournee, 1959–63 auch mit dem eigenen „Theater Ensemble Oskar Werner“. Inzwischen alkoholsüchtig, mißlang ihm das Comeback bei den Salzburger Festspielen 1970. Das von ihm 1983 veranstaltete „Oskar Werner Festival“ in Krems, wo er als 60jähriger Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ mimte, galt Kritikern als Desaster. Hingegen waren seine 1962 einsetzenden und ausgeweiteten Lesungen von Gedichten etwa Goethes, Weinhebers und Rilkes bis zum letzten Auftritt am 15. 10. 1984 im Salzburger Mozarteum beim Publikum sehr erfolgreich. Wenige Tage später, am Beginn der Lesereise „Gedichte gegen den Krieg“ durch Westdeutschland, starb W. vereinsamt in einem Hotel.

  • Auszeichnungen

    |New York Film Critics Award (1965) u. Étoile du crystal d. Pariser Ac. du Cinéma (1966) f. d. besten Hauptdarsteller in Ship of Fools (1965);
    Golden Globe (1966) f. d. besten Nebendarsteller in The Spy Who Came in from the Cold (1965);
    Nominierung z. Golden Globe (1976) f. d. besten Nebendarsteller in Voyage of the Damned (1976);
    Briefmarke d. österr. Post (1997).

  • Werke

    Weitere W u. a. Bühnenrollen: Sebastian in Was ihr wollt, 1942 (Regie: Herbert Waniek);
    Popper in College Crampton, 1943 (R: Ulrich Bettac);
    Fludribus in Lumpazivagabundus, 1943 (R: Josef Gielen);
    Marchbanks in Candida, 1944 (R: Adolf Rott);
    e. Page in Maria Stuart, 1944 (R: Lothar Müthel);
    Der Spielansager in Jedermann, 1945 (R: Lothar Müthel);
    Clitander in Der Misanthrop, 1946 (R: Philipp Zeska);
    stymphal. Vogel in Kalypso, 1946 (R: Herbert Waniek);
    Richard in Verwirrung der Jugend, 1947 (R: Guenter Haenel);
    Ks. Franz Joseph in Sissy, 1947 (Operette, R: Ernst u. Hubert Marischka);
    e. Schüler in Faust, 1948 (R: Ewald Balser);
    d. Kinderkönig in Der Turm, 1948 (R: Leopold Lindtberg);
    Brackenburg in Egmont, 1949 (R: Ernst Lothar);
    Prinz in Leocadia, 1950 (R: Rudolf Steinboeck);
    St. Just in Dantons Tod, 1952 (R: Oskar Wälterli);
    Titelrolle in Prinz Friedrich v. Homburg, 1953 (R: Lothar Müthel);
    Hans, d. Bacchus, in Bacchus, 1957 / 58 (R: Josef Gielen, Tournee Der Guckkasten, Das Europ. Tourneetheater);
    Ferdinand in Kabale u. Liebe, 1959 (R: Josef Gielen);
    Prinz Heinrich v. Wales in Kg. Heinrich IV., 1960 (R: Leopold Lindtberg);
    Titelrolle in Kg. Heinrich IV., 1961 (R: Leopold Lindtberg);
    Filmrollen: Eroica, 1947–49 (Regie: Walter Kolm-Veltée);
    Ruf aus d. Äther, 1948 / 49 (R: Georg C. Klaren, bundesdt. Titel: Piraten d. Berge);
    Ein Lächeln im Sturm/ Un Sourire dans la Tempête, 1950 (R: René Chanas, O. W. Darsteller nur in dt. Fassung, bundesdt. Titel: Sturm über Alaska);
    Der letzte Akt, 1954 / 55 (R: Georg Wilhelm Pabst);
    Mozart, 1955 (R: Karl Hartl, bundesdt. Titel: Reich mir d. Hand, mein Leben);
    Ein gewisser Judas, 1958 (TV, R: Erasmus Nothnagel, Ps.);
    The Spy Who Came in from the Cold, 1965 (R: Martin Ritt);
    Fahrenheit 451, 1966 (R: François Truffaut);
    The Shoes of the Fisherman, 1967 / 68 (R: Michael Anderson);
    Columbo: Playback, 1974 (TV, R: Bernard L. Kowalski, 30. Folge d. amerik. Serie Columbo);
    Rundfunk: Liebe hinterm Heringsfaß (Kabarettszene, Autor: Erich Denker, Reichs-Rundfunk-Ges.), 1943;
    Vor Filmbeginn (Kabarettszene, Reichs-Rundfunk-Ges.), 1944;
    Charles Tritton in Regen u. Wind, 1946 (R: Otto Schenk, Radio Wien);
    Sohn in Die Rückkehr d. verlorenen Sohnes, 1948 (R: Heinz Schulbaur, Radio Wien);
    Hamlet, 3. Aufzug, 2. Szene, Dialog Hamlet-Ophelia, 1953 (R: Lothar Müthel);
    Der Taucher v. F. Schiller (R: Ulrich Lauterbach, Hess. Rundfunk);
    Der Erlkönig, Gedichte d. späten Goethe, 1953 (R: Hans Joachim Lange, Hess. Rundfunk);
    Fremdling in Rip van Winkle v. Max Frisch, 1954 (R: Gert Westphal, Nordwestdt. Rundfunk);
    Der verlorene Sohn v. Ernst Wiechert, 1954 (R: W., Lothar Timm, Südwestfunk);
    Bacchus v. Jean Cocteau, 1957 (R: Josef Gielen, Mitschnitt e. Aufführung, Bayer. Rundfunk);
    Leonce u. Lena v.|Georg Büchner, 1958 (R: Gert Westphal, Südwestfunk);
    Ohrclip, Der Lit.abend, Hunger v. Knut Hamsun, W. als Ich-Erzähler, 1961 (R: Cläre Schimmel, Südwestdt. Rundfunk);
    Lt. Willi Kasda in Spiel im Morgengrauen v. Arthur Schnitzler, 1962 (R: Willy Trenk-Trebitsch, Hess. Rundfunk, Koproduzent: SRG);
    Balladen u. Gedichte v. Goethe, 1966 (Lesung Wien);
    Interview mit Werner Rosenberger: „Unser Charakter ist unser Schicksal“, 1984 (ersch. auf LP b. Preiser Records, 1985);
    Teilnachlässe: Filmarchiv Austria;
    Österr. Theatermus.

  • Literatur

    | W. Ringelband, Fachsimpeln im Theaterflur, O. W. filmt in Paris u. Hollywood, in: Stuttgarter Nachrr. v. 22. 3. 1963;
    O. W.s Kampf mit d. Film, Ein Gespräch, in: Film, 5. Jg., Nr. 9 v. Sept. 1967, S. 30;
    Prinz im Brauhof, in: Der Spiegel, Nr. 33, 15. 8. 1983, S. 145–48 (P);
    Nachrufe: J. Kaiser, Das jünglingshafte Genie, in: SZ v. 24. 10. 1984;
    G. Rhode, Genial u. selbstzerstörerisch, in: FAZ v. 24. 10. 1984;
    P. Iden, Vom Götterkind z. Außenseiter, in: Frankfurter Rdsch. v. 24. 10. 1984;
    – A. E. Láng, O. W., Eine Spurensicherung, 1984 (P);
    M. Mazura, O. W., Maske, Mythos, Mensch, Biogr., 1986 (P);
    H.-J. Syberberg, Die schwarzen Zimmer d. Ich, O. W. wäre heute 75 J. alt geworden, in: Frankfurter Rdsch. v. 13. 11. 1997;
    M. Hairapetian, „Das ist dann innere Wahrheit“, ebd. v. 9. 11. 2002;
    R. Fritz (Hg.), O. W., Das Filmbuch, 2002 (P);
    ders., O. W., Seine Filme, 2014 (P);
    U. Dembski u. Ch. Mühlegger-Henhapel (Hg.), O. W., „Welch einen sonderbaren Traum träumt’ ich.“ 2002 (P);
    W. Pellert, O. W., Ein Monodrama, 2009;
    R. Dachs, O. W., Abgründe e. Giganten, 2010 (P);
    M. Degen, Der traurige Prinz, Roman e. wahren Begegnung, 2015;
    – Kürschners Biogr. Theater-Hdb., 1956;
    Glenzdorfs Internat. Film-Lex.;
    CineGraph;
    Munzinger;
    J. Petley, in: T. u. S. Andergast (Hg.), Internat. Dict. of Films and Filmmakers, 3. Bd., ⁴2000;
    Personenlex. Film;
    R. Ulrich, Österreicher in Hollywood, 2004, S. 562 ff.;
    Kosch, Theater-Lex.;
    HLFL;
    TV-Biogrr.: O. W., Ansichten e. Schausp., 1967–69 (R: Karl Schedereit, Bayer. Rundfunk);
    Ich durfte am Tisch d. Götter sitzen, Schalt’ die Kamera ein, ich erzähl’ mein Leben, 1984 (R: Matthias Praml);
    Ich über mich, O. W., 1991 (R: Rosemarie Kern, Thomas Bogensberger);
    Ich bin empfindsamer als andere, O. W. in Liechtenstein, 1992 (R: Manfred Schlapp);
    O. W., ein österr. Genie, 2014 (R: Siegfried Steinlechner).

  • Quellen

    |BA Berlin-Lichterfelde, Berlin Document Center; FU Berlin, Inst. f. Theaterwiss., Theaterhist. Slgg.

  • Porträts

    |zahlr. private Aufnahmen u. Rollen-Porträts in: R. Dachs, O. W., Ein Nachklang, 1988.

  • Autor/in

    Ulrich Döge
  • Zitierweise

    Döge, Ulrich, "Werner, Oskar" in: Neue Deutsche Biographie 27 (2020), S. 837-839 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/sfz140703.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA