Lebensdaten
1484 – 1550
Sterbeort
Augsburg
Beruf/Funktion
Jurist ; Diplomat ; Kanzler Kaiser Karls V.
Konfession
katholisch
Normdaten
GND: 118718452 | OGND | VIAF: 41848668
Namensvarianten
  • Granvelle, Nicolas de
  • Perrenot de Granvelle, Nicolas
  • Perrenotus Granvellanus, Nicolaus
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Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Granvelle, Nicolaus Perrenot von, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118718452.html [28.03.2024].

CC0

  • Biographie

    Granvelle: Nicolaus Perrenot, Herr von G., war 1484 in Ornans, einem Städtchen des Herzogthums Burgund, geboren; er studirte in Dole Rechtswissenschaft, kam als Advokat nach seinem Heimathsort zurück, verheirathete sich dort 1513 mit Nicole Bonvalot, die ihm im Laufe der Zeit 14 Kinder gebar. 1519 wurde er Mitglied des Gerichtshofes (Parlament) von Dole, trat aber 1519 als maitre des requêtes in die Regierungsbehörde der Niederlande ein. Dort wurde die Regentin der Niederlande. Erzherzogin Margaretha, auf ihn aufmerksam und zog ihn zu wichtigeren Staatsgeschäften heran. Schon 1521 bei den Verhandlungen in Calais leistete er Dienste; 1524 brauchte ihn die Regentin bei den finanziellen Auseinandersetzungen mit dem Herzog von Savoyen über ihr Witthum; 1525 wurde er an den Hof des jungen Kaisers Karl V. nach Spanien geschickt. Er nahm an den Verhandlungen mit Frankreich, die zu dem Madrider Frieden führten, hervorragenden Antheil und erhielt nach demselben den Auftrag, als Vertreter des Kaisers in Frankreich über die Ausführung der Friedensbestimmungen zu wachen. Als 1528 der Krieg zwischen dem Kaiser und den Franzosen unvermeidlich geworden, wurde G. in Frankreich kurze Zeit gefangen gehalten, eine Maßregel, welche König Franz nicht etwa aus besonderer Entrüstung über G., sondern als Erwiderung auf das seinem Gesandten in Spanien widerfahrene Schicksal verfügte. Heimgekehrt, trat G. dem kaiserlichen Kanzler Gattinara als Gehülfe in der Leitung der allgemeinen Geschäfte der großen habsburgischen Monarchie zur Seite; er begleitete den Kaiser und den Kanzler 1529 und 30 auf der Reise nach Italien und Deutschland. Nachdem Gattinara am 5. Mai 1530 in Insbruck gestorben, ernannte Karl keinen neuen Kanzler oder Premierminister, er nahm seine Politik in seine eigene Hand; aber ein großer Theil der von Gattinara geführten Geschäfte fiel doch G. zu. Ihn und den Spanier Francisco de los Cobos machte Karl gleichzeitig zu Staatsräthen und Staatssecretären; Cobos übertrug er die Angelegenheiten Spaniens und Italiens, G. dagegen, der die Würde eines Siegelbewahrers der Kronen von Neapel und Sicilien empfing, hatte vornemlich die Geschäfte der Niederlande und Deutschlands zu besorgen. In die niederländischen Dinge griff G. aber nur seltener direct ein, die Vertretung der kaiserlichen Politik gegenüber Deutschland ruhte von 1530 ab zwei Jahrzehnte hindurch auf seinen Schultern. Eine Geschichte seines amtlichen Lebens würde beinahe einer Darstellung der deutschen Regierung Karls V. gleichkommen; sie liegt außerhalb des Rahmens dieser Biographie.

    Im Großen und Ganzen wird Kaiser Karl persönlich für die von seiner Regierung befolgte Politik die Verantwortlichkeit zu tragen haben; im Einzelnen wird man sagen dürfen, daß sein Minister G. in den meisten Fällen ihm die friedlicheren Wege anempfohlen und oft ihm von raschen Thaten abgerathen habe. Wie G. über eine gewisse Meisterschaft diplomatischer Technik verfügte, so zog er meistens geschicktes Verhandeln und eifriges Negociiren den gewaltsamen Maßregeln vor, er liebte zu beschwichtigen und zu besänftigen, die Gegensätze zu mildern und die Gegner zu gewinnen. Friedlicher Ausgleichung mit Frankreich redete er wiederholt das Wort. Die Eintracht des Kaisers mit dem Papste meinte er wiederholt weniger durch Brüskiren und Einschüchtern als durch Schmeicheln und Zureden zu erringen; selbst die deutschen Protestanten wünschte er durch friedliche Mittel von dem definitiven Bruche mit der katholischen Kirche zurückzuhalten und ihre Rückkehr in den Schooß der Kirche schmeichelte er sich durch Vergleichshandlungen zu erzielen. Wir sind berechtigt, in dem Versuche friedlicher Religionsversöhnung, den 1538 der Kaiser eröffnete, in dem Experimente der Religionsgespräche, die er 1540 und 41 anstellen ließ, die Einwirkung Granvelle's ausgeprägt zu sehen. G. präsidirte persönlich 1540 der Zusammenkunft in Worms. Und er führte so geschickt damals die Verhandlungen mit den protestantischen Fürsten, daß die Gefahr einer sehr ausgedehnten antikaiserlichen Allianz umgangen und persönliche Verbindungen zwischen dem Kaiser und seinen Gegnern angeknüpft wurden. Die Ergebnisse von 1540 und 41 können geradezu als Siege Granvelle's über die Politik der Eiferer, unter denen Math. Held, bezeichnet werden. Seitdem vertrat G. noch mit größerem Nachdruck ein Vorgehen der kaiserlichen Politik, das zeitweise Concessionen von unwesentlicher Bedeutung und äußerlicher Natur den Protestanten zu gewähren bereit und langsam nach und nach eine politische Machtstärkung Karls herbeizuführen berechnet war. Wenn es auch zweifelhaft ist, ob G. dem ganzen kaiserlichen Unternehmen des Religionskrieges wirklich abgeneigt gewesen, jedenfalls war er lange Zeit für Aufschub desselben; er bemühte sich auch, als Karl sich dafür entschieden, die reichsrechtliche Frage in den Vordergrund zu schieben; es war damals G., der die Unterhandlungen mit Herzog Moritz von Sachsen und anderen Protestanten führte, deren Zutritt zum Kaiser ein entscheidendes Moment für den Sieg des Kaisers geworden. Nachdem aber des Kaisers Heere die Unterwerfung der Protestanten zu Stande gebracht, da war es wiederum G., der die Unterwerfungsverträge abschloß und in sehr umsichtiger Ausnutzung der Lage die Früchte des Sieges für den Kaiser steigerte und vergrößerte. Während einer kurzen Urlaubsreise hatte ihn im Anfang 1547 sein ältester Sohn, der Bischof von Arras, vertreten. Zu einer längeren Unterbrechung seiner Thätigkeit nöthigte ihn 1549 seine Gesundheit. In Augsburg, wo er bei dem Reichstage mitwirken sollte, starb er am 27. August 1550 im Alter von 66 Jahren. G. hatte im wohlbegründeten Rufe gestanden eines höchst einsichtigen, höchst gewandten, stets erfindungsreichen Staatsmannes, mit dem die auswärtigen Gesandten gerne in Verkehr traten. Der Kaiser schenkte ihm unbedingtes rückhaltloses Vertrauen; es wird erzählt, täglich habe sich Karl von ihm eine Aufzeichnung geben lassen, die alles enthalten, was der Kaiser an dem Tage sagen und verfügen sollte; in Karls vertraulicher Unterweisung seines Sohnes (vom Mai 1543) erklärte er ihn für den zuverlässigsten und unterrichtetsten Rathgeber in allen europäischen Fragen. Nur eine Schwäche wurde bisweilen an ihm bemerkt: G. liebte reich zu werden und seine Familie reich zu machen; er nahm von allen Seiten gern Geschenke und Ehrengaben an; er erbaute in Besançon einen prächtigen, mit Kunstwerken und Büchern geschmückten Palast; er verstand es für seine Familie zu sorgen. Er brachte zwei Schwäger in hohe Posten, zuerst den Bruder seiner Frau, François Bonvalot, welcher 1537 Abt von Saint-Vincent in Besançon und 1544 Erzbischof von Besançon wurde, daneben aber mehrere Jahre kaiserlicher Gesandter in Frankreich war und auch mehrfach zu vorübergehenden diplomatischen Aufträgen gebraucht und von dem Kaiser in höchstem Ansehen gehalten wurde ( 1560); neben ihm verdankte der Mann einer jüngeren Schwester seiner Frau G. seine Stellung, Jean de|Saint-Mauris (geb. 1479), seines Faches juristischer Professor und Richter, der 1544—48 in kritischer Zeit die wichtige Gesandtschaft in Frankreich versah, von der zurückgekehrt er an die Spitze des Staatsrathes in Brüssel gestellt wurde ( 1555).

    Von Granvelle's fünf Söhnen haben drei eine politische Rolle gespielt. Der älteste war Anton G. — bekannt unter dem Namen des Cardinal G. — geb. in Besançon am 20. August 1517, er studirte in Padua, Paris und Löwen. Dem geistlichen Stande bestimmt, wurde er von seinem Vater ganz offenkundig zu seinem Nachfolger erzogen und früh in die große Politik eingeweiht; früh legte er hervorragende politische Begabung an den Tag. 1540 gab man ihm das Bisthum Arras. 1543 gewährte man ihm in Trident, wo sich das Concil versammeln sollte, in Gegenwart der päpstlichen Legaten eine Rede zu halten, eine elegante lateinische Stilübung nach den gegebenen Gesichtspunkten der kaiserlichen Politik in der kirchlichen Frage. Nachdem diese erste Probe öffentlichen Auftretens mit Beifall belohnt war, zog ihn der Vater mehr und mehr in die Staatsgeschäfte hinein: von 1545 begegnen wir auf Schritt und Tritt in den Staatshandlungen und in den Staatspapieren Karls V. den Arbeitsspuren des jüngeren G. Gleichsam als ob es etwas selbstverständliches wäre, erbte nach dem Tode des Vaters der Sohn Stellung und Einfluß des leitenden Staatsmannes. Er war ehrgeizig, strebsam, eifrig, aber er war anmaßend, stolz und hochmüthig. Jene Gabe der Ueberredung und Unterhandlung, die den Vater in so hohem Grade ausgezeichnet, besaß der Sohn nicht; und auch das Urtheil dürfte wol als ein begründetes erscheinen, daß die Weite des politischen Blickes, die sichere Behandlung von Personen und Verhältnissen, durch die zur Zeit des älteren G. Kaiser Karls Staatskunst ihre großen Erfolge sich errungen, bei dem jüngeren G. nicht mehr in ausreichendem Maße vorhanden gewesen: die politische Lage als Meister zu beherrschen, war ihm nicht lange mehr vergönnt. Wol klagte er selbst über des alternden Kaisers immer schwerer zu behandelnden Charakter; sicher aber bleibt es, daß auch er die Fehler seines Herrn nicht vollständig zu verbessern vermocht. Als Karl sich aus Deutschland zurückgezogen, blieb G. bei ihm in den Niederlanden, stets an der Spitze der allgemeinen Geschäfte des kaiserlichen Weltreiches. Auch nach Karls Rücktritt von der Regierung ließ König Philipp II. ihn in den ersten Jahren vollständig in derselben Stellung: die Verhandlungen des allgemeinen Friedens von 1559 gingen noch durch seine Hand. Dann aber, als Philipp nach Spanien ging, wurde Granvelle's Wunsch, Leiter der allgemeinen Weltpolitik Spaniens zu werden, nicht erfüllt, er mußte in den Niederlanden zurückbleiben und sich mit dem maßgebenden Einfluß auf die Regierung der Niederlande begnügen. Der Regentin, der Herzogin Margaretha von Parma, wurde er zur Seite gestellt als ihr erster Rathgeber und Führer; bei der Neuordnung der niederländischen Bisthümer erhielt G. das Erzbisthum Mecheln und kurz darauf vom Papst Pius IV. das Cardinalat (1561). Sein Stolz und Hochmuth verwickelte ihn dort bald in heftigen persönlichen Conflikt mit den Ersten des niederländischen Adels. Und der sachliche Widerspruch zwischen seinen und seines Königs politischen Tendenzen und den Anschauungen der Adelsopposition machte auf die Dauer sein niederländisches Amt unhaltbar; selbst König Philipp, der anfangs fest an G. gehalten, wurde schließlich überzeugt, nachgeben zu müssen. Auf heimlichen Befehl seines Königs verließ G. Brüssel anfangs des J. 1564, scheinbar auf seinen Wunsch nur zu einer Urlaubsreise, faktisch aber, wie ihm selbst wohlbekannt, aus dem Amte ausscheidend. G. verweilte dann, begleitet von seinem Secretär Justus Lipsius, einige Zeit in Besançon. Sein Briefwechsel mit den leitenden Politikern der habsburgischen Länder dauerte noch fort. Gerade in Besançon|sammelte sich dieser gewaltige, für das Studium des 16. Jahrhunderts so reichhaltige Schatz von Staatspapieren an. Ende 1565 ging G. auf Philipps Befehl nach Rom, die diplomatische Vertretung der spanischen Politik bei der Curie zu unterstützen, zunächst um das Conclave mitzumachen. In Rom brachte er 1571 die Liga gegen den Türken zu Stande. Von dort hatte er sich auch der Verwaltung des Königreiches Neapel 1571 vorübergehend anzunehmen. Auch war von seiner Rückkehr in die Niederlande die Rede. Nachher, 1579, rief ihn Philipp wirklich nach Madrid und so übte G. noch zuletzt auf die Weltpolitik wieder größeren Einfluß aus. 1584 wurde ihm das Erzbisthum Besançon verliehen. G. am 21. Septbr. 1586 in Madrid. —

    Sein Bruder war Thomas Perrenot, Herr von Chantonnay, Graf von Cante-Croix, geboren am 4. Juni 1521; er diente im Hause des Kaisers und in der Umgebung des kaiserlichen Prinzen Philipp. Mehrfach hatte er vertrauliche Aufträge zwischen den Gliedern der kaiserlichen Familie auszurichten; mit Erzherzog Maximilian befreundete er sich persönlich. 1549 heirathete er eine sehr reiche Dame, Helene, aus der Familie Brederode. Philipp machte ihn 1560 zum Gesandten in Frankreich. Stolz und nachdrücklich machte er als solcher seine Ansichten geltend, den Hugenotten sehr enschieden Feind, der Regierung mit mißtrauischer Kühle ein scharfer Beobachter, den eifrigen Katholiken dagegen Schützer und Förderer. 1564 aus Frankreich abberufen, ging er 1565 als Gesandter nach Wien an den Hof des neuen, ihm nahe befreundeten Kaiser Maximilian II. Auch hier bewies er seinen katholischen Eifer und seine politische Energie. 1570 entband ihn Philipp von diesem Posten. Er kehrte krank in die Heimath zurück und starb in Antwerpen im Februar 1571. Seine aus Frankreich und aus Deutschland erstatteten Berichte gehören zu den wichtigsten diplomatischen Quellen für die Geschichte des Jahrzehnts, 1560—70; sie haben ein ganz bestimmtes charakteristisches Gepräge an sich, und verrathen Originalität der Auffassung und des Ausdruckes, Schärfe und bisweilen Bitterkeit des Urtheiles über die Menschen, mit denen er zu thun gehabt hatte.

    Der jüngste Sohn des älteren G. war Friedrich Perrenot von Champagney, geboren in Barcelona am 3. April 1536. Dem Leben des Kriegers gewidmet, diente er im Heere des Kaisers und des spanischen Königs seit 1550 und wurde 1558 auch im Hofdienst verwendet. Nach Philipps Abreise ließ er sich in das Treiben des niederländischen Adels hineinziehen und betheiligte zeitweise sich sogar an der Opposition gegen die Regierung. Erst als Alba herannahte, wich er zurück und lebte ruhig in Besançon. Von Alba gerufen, wurde er 1571 Gouverneur in Antwerpen. Er nahm eine vermittelnde Stellung ein im Kampf der Parteien; er widersprach Alba's Regierungsgrundsätzen, blieb aber Katholik; er wollte des Königs Herrschaft treu erhalten, aber zugleich die niederländische Selbständigkeit schützen. Diese Mittelstellung zog ihm Unannehmlichkeiten von beiden Seiten zu. Mit Alba stand er schlecht und mit Alba's Nachfolger, Requesens, nicht viel besser. Gegenseitiges Mißtrauen beherrschte sein Verhältniß zu Don Juan de Austria und selbst mit dem ihm anfangs günstiger gesinnten Alessandro Farnese gerieth er in öffentliche Händel. Mehr als sechs Jahre war er Gefangener (1578—84). 1584 aufs neue angestellt, mußte Farnese ihn 1592 absetzen und exiliren. Sein persönlicher Charakter war von Rechthaberei, Zanksucht und Nergelei erfüllt. Er starb in Dole 1600. — Er hat eine Anzahl von Denkschriften verfaßt (1860 in den Publicationen der Société de l'histoire de la Belgique gedruckt als „Memoires de Frederic Perrenot Sieur de Champagney 1573—1590 avec notice et annotations par A. de Robaulx de Soumoy).

    • Literatur

      Die oben erwähnte Briefsammlung in Besançon hat den Stoff zu verschiedenen Arbeiten geliefert: Prosper Levesque, Memoires pour servir à l'histoire du cardinal de Granvelle. 1753. Courchetet, Vie de Granvelle. 1761. Berthod, Memoires concernant quelques manuscrits de l'abbaye de Saint-Vincent de Besançon. 1777. Papiers d'état du cardinal de Granvelle, publiés sous la direction de Ch. Weiss (Dec. in. s. l'hist. de Fr.) 1841 ss. 9 vol. erschienen, bis 1565 reichend. Von 1565 ab schließt sich jetzt an Correspondance du card. de Gr. 1565—1586 publiée par Edmond Poullet I. 1877. (Coll. des Chroniques beiges inédites.)

  • Autor/in

    Maurenbrecher.
  • Zitierweise

    Maurenbrecher, "Granvelle, Nicolaus Perrenot von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 9 (1879), S. 580-584 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118718452.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA