Lebensdaten
1906 – 1990
Geburtsort
Dresden
Sterbeort
Bonn-Bad Godesberg
Beruf/Funktion
Politiker ; Journalist
Konfession
lutherisch
Normdaten
GND: 118629972 | OGND | VIAF: 64018954
Namensvarianten
  • Wehner, Richard Herbert
  • Funk, Kurt (Pseudonym)
  • Funk, K. (Pseudonym)
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Zitierweise

Wehner, Herbert, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118629972.html [29.03.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Richard (1881–1937), Lederarb., Schaftzuschneider, Vorrichter u. Modelleur in D.-Striesen, S d. Friedrich Wilhelm Robert (1853–1916), Schuhmacher in Hosterwitz b. D., später Totenbettmeister, u. d. Anna Marie Hartmann (* 1856);
    M Alma oder Anna (?) Antonie (1881–1945), Schneiderin, Schaftstepperin u. Hutnäherin, T d. Friedrich Oskar Diener, Schneidermeister in Kleinzschachwitz b. D., Musiker, u. d. Amalie Henriette Schubert;
    Ur-Gvv Karl-August (1828–1910), Schuhmachermeister, Weinbergsbes. in Loschwitz b. D.;
    1) Dresden-Striesen 1927 1952 Lotte (Charlotte Louise Johanna) (1905–99), aus Kattowitz, Schausp. (s. L), T d. Hugo Loebinger ( 1917, jüd.), Dr. med., prakt. Arzt in Kattowitz, Vf. v. „Eine Methode der Zungen-Exstirpation“, Diss. Erlangen 1887, u. d. Margarete Thym ( 1909, ev.), 2) Hamburg 1953 Charlotte (1903–79, 1] Carl Burmester, 1901–34, s. u.), T d. Christian Heinrich Anton Clausen u. d. Margarethe Marie Emilie Nielsen, 3) 1983 Greta (1924–2017), Kinderkrankenschwester, Soz.fürsorgerin, Sekr. v. W., 1992 Mitgründerin d. H.-W.-Bildungswerks in D., 2003 Gründerin d. Herbert-u.-Grete-Wehner-Stiftung, Gr. BVK 2010 (s. W), T d. Carl Burmester (1901–34 n. Verhör durch d. Gestapo), Schiffszimmermann, kommunist. Funktionär in Hamburg, u. d. Charlotte Clausen (beide s. o.);
    kinderlos.

  • Biographie

    Nach dem Besuch der Volksschulen in Schneeberg (Erzgebirge) 1913–15 und in Dresden-Striesen 1916–21 sowie einer Realschulklasse für den Verwaltungsdienst 1921–24 absolvierte W. bis 1926 eine Lehre als Kontorist in der Dresdener Maschinenfabrik Hille. 1926 / 27 war er Assistent Erich Mühsams (1878–1934), den er durch seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift „Revolutionäre Tat“ 1925 / 26 kennengelernt hatte und zu dem er im Herbst 1926 nach Berlin zog. Nach seiner Rückkehr nach Dresden erhielt er im Sept. 1927 eine Stelle als kaufmännischer Angestellter in der Nachkalkulation der Zeiss-Ikon-Werke, wurde jedoch bereits im Okt. 1927 wegen politischer Agitation entlassen und arbeitete anschließend als hauptamtlicher Sekretär der Roten Hilfe für den Bezirk Ostsachsen.

    W.s politisches Engagement begann im Jan. 1923 bei der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ). Seit Nov. 1923 war er Mitglied einer anarchistischen Jugendgruppe, die der Syndikalistischen Arbeiterföderation angehörte. Nach einem Zerwürfnis mit Mühsam trat er im Juni 1927 in Dresden der KPD bei, in der er rasch aufstieg: Er wurde 1929 als Gewerkschaftssekretär Mitglied der Bezirksleitung Ostsachsen, 1930 Landtagsabgeordneter und stellv. Fraktionsvorsitzender, 1932 Technischer Sekretär des Politbüros der KPD in Berlin und damit einer der engsten Mitarbeiter des KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann (1886–1944).

    Nach dem Verbot der KPD 1933 leitete W. die illegale Arbeit der Partei in Deutschland und entging mehrmals knapp einer Verhaftung. Seit Juni 1934 führte er die Parteiarbeit im Abstimmungskampf im Saargebiet, wo ihm Erich Honecker (1912–94) als Jugendfunktionär unterstellt war. 1935 war W. Delegierter des VII. Weltkongresses der Kommunistischen Internationale in Moskau und wurde anschließend auf der sog. Brüsseler Konferenz Mitglied des ZK der KPD und Kandidat des Politbüros. 1935 / 36 übernahm er u. a. in Prag und Paris Aufgaben bei der Reorganisation der KPD-Auslandsarbeit.

    Seit Jan. 1937 hielt W. sich in Moskau auf und erlebte dort als Mitarbeiter beim Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) die Stalinistischen „Säuberungen“ mit. W. überstand ein gegen ihn eingeleitetes Untersuchungsverfahren, in dem er Personen belastete, die ihn selbst belastet hatten und die in der Folgezeit vom NKWD hingerichtet wurden. Als Mitglied der Moskauer Exil-Parteiführung und der „Kleinen Kommission“ der KPD war er umfassend über die stalinistischen Säuberungsaktionen innerhalb der eigenen Partei informiert und stimmte damit überein, Personen, die er für Verräter und Feinde des Sozialismus in den eigenen Reihen hielt, liquidieren zu lassen. 1941 wurde er im Auftrag des EKKI nach Stockholm geschickt, um die Arbeit der Stockholmer Auslandsleitung der KPD zu überprüfen und die KPD in Deutschland wieder aufzubauen.

    Im Febr. 1942 wurde W. verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis, im Revisionsprozeß wegen „Spionage für eine fremde Macht“ zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Kurz nach seiner Verhaftung wurde er wegen „Parteiverrats“ in einem geheim gehaltenen Beschluß in Moskau aus der KPD ausgeschlossen. Bis Juli 1943 blieb er in den Strafanstalten Långholmen, Falun und Vännersborg inhaftiert, anschließend noch bis Juli 1944 in Smedsbo interniert. Nach seiner Entlassung war er als Arbeiter in einer Viskosefabrik in Borås tätig, von Juni 1945 bis Sept. 1946 als wissenschaftliche Hilfskraft an der Univ. Uppsala.

    Nach seiner Rückkehr nach Deutschland trat W. am 8. 10. 1946 in Hamburg der SPD bei. Der SPD-Parteivorstand in Hannover ließ seine kommunistische Vergangenheit durch Informanten in Skandinavien überprüfen, bevor|er ihn endgültig in die Partei aufnahm. Zunächst war W. als freier Lektor tätig, seit April 1947 als außenpolitischer Redakteur beim sozialdemokratischen „Hamburger Echo“. Im April 1948 wurde er in den Vorstand der Hamburger Landesorganisation der SPD gewählt. 1949 zog er in den Bundestag ein, dem er bis 1983 stets als Direktkandidat des Wahlkreises Hamburg-Harburg angehörte.

    W. war seit 1949 ein enger deutschlandpolitischer Mitarbeiter des SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher (1895–1952). Nach dessen Tod wurde er in den Parteivorstand der SPD gewählt, dem er bis 1984 angehörte. Unter dem Parteivorsitz Erich Ollenhauers (1901–63) stieg W. seit 1953 zu einem der einflußreichsten Außenpolitiker der SPD in den 1950er Jahren auf. Im Mai 1958 wurde er stellv. Parteivorsitzender (bis 1973) und Mitglied des neu geschaffenen Parteipräsidiums (bis 1984). Er war maßgeblich an der innerparteilichen Durchsetzung des „Godesberger Programms“ der SPD beteiligt. Mit seiner Bundestagsrede vom 30. 6. 1960 leitete er die außenpolitische Wende der SPD von der – von ihm selbst in den 1950er Jahren mitbestimmten und noch 1959 im „Deutschlandplan“ formulierten – Ablehnung hin zur Akzeptanz der NATO als Rahmenbedingung bundesdt. Außen- und Sicherheitspolitik ein.

    Von 1960 bis zum Abschluß der Großen Koalition 1966, an deren Zustandekommen er großen Anteil hatte, war W. unbestrittener informeller Parteiführer der SPD. Eine Übernahme des Parteivorsitzes war dabei wegen seiner KPD-Vergangenheit ausgeschlossen. Er führte die Partei zur Koalition mit der CDU, zur Regierungsfähigkeit und auch zu einer größeren Akzeptanz im Bürgertum. Als Bundesminister für gesamtdt. Fragen im Kabinett Kiesinger (1966–69) war er ein tragender Pfeiler der Koalition. Seit seiner Ministerzeit unterhielt er Kontakt zum DDR-Unterhändler Wolfgang Vogel (1925–2008) in Fragen des Freikaufs politischer Häftlinge und der Regelung von Familienzusammenführungen. Seit 1973 diente ihm dieser Kontakt auch zu Geheimverhandlungen über Kernprobleme in den Beziehungen zwischen den beiden dt. Staaten mit DDR-Staats- und Parteichef Honecker.

    Von Nov. 1969 bis März 1983 führte W. als Vorsitzender die SPD-Bundestagsfraktion unter den Bundeskanzlern Willy Brandt (1913–92) und Helmut Schmidt (1918–2015). In der Endphase der Kanzlerschaft Brandts, insbesondere während eines Moskau-Besuchs im Herbst 1973, kritisierte er öffentlich die Ostpolitik der Regierung: Bonn neige seiner Ansicht nach dazu, die ausgehandelten Verträge „überzubelasten“, zudem fehle der Regierung „ein Kopf“, der die Ostpolitik koordinieren könne. W.s gespanntes Verhältnis zu Brandt beeinflußte maßgeblich die Entscheidung des Kanzlers zum Rücktritt im Mai 1974.

    W. gehörte zu den Ikonen der SPD: Wie kaum ein anderer repräsentierte er die Traditionen der alten Arbeiterbewegung und trat in Partei- und Gewerkschaftsveranstaltungen volksnah in Erscheinung. Er war integraler Bestandteil der Troika „Brandt-Wehner-Schmidt“, die in den 1970er Jahren das politische Spektrum der SPD widerspiegelte, und war einer der einflußreichsten Politiker seiner Zeit. Gleichzeitig war und ist er innerhalb und außerhalb der SPD aufgrund seiner stalinistischen Vergangenheit, seiner Rolle beim Rücktritt Brandts und seiner Kontakte zu Honecker umstritten. Der Brandt-Vertraute Egon Bahr (1922–2015) bezeichnete W.s Haltung zu Brandt und sein Agieren in den Kontakten zu Honecker 2013 als „eine Art Hochverrat“.

  • Auszeichnungen

    |Gr. BVK mit Stern u. Schulterband (1966);
    Gr. kreuz d. Kgl.-Schwed. Ordens d. Nordsterns (1979);
    Dr. phil. h. c. (Hebr. Univ. Jerusalem, 1982);
    Kommandoria mit Stern d. Verdienstordens d. Poln. Volksrep. (1984);
    Hans-Böckler-Preis (1985);
    Ehrenbürger d. Freien u. Hansestadt Hamburg (1986);
    H.-W.-Plätze in Bergkamen, Hamburg-Harburg (2000), Dresden (2001), Bad Godesberg (2006);
    Wand-Plakette am H.-W.-Platz, Dresden;
    Denkmal u. Plakette an H. W.s Geburtshaus in d. Spenerstr., Dresden-Striesen;
    H.-W.-Bildungswerk, Dresden (1992);
    H.-W.-Medaille d. Gewerkschaft ver.di, Hamburg;
    110 Cent-Briefmarke d. Dt. Bundespost z. 10. Todestag, 2000;
    H. u. Greta W.-Stiftung (2004).

  • Werke

    |Rosen u. Disteln, Zeugnisse v. Ringen um Hamburgs Vfg. u. Dtld.s Erneuerung im J. 1848 / 49, 1948;
    Gedanken z. Reg.erklärung, Reden u. Interviews v. 3. Dez. 1966 bis 30. Jan. 1967, hg. v. Bundesmin. f. gesamtdt. Fragen, 1967;
    Btrr. z. Dtld.pol., Reden u. Interviews v. 7. Febr. bis 26. Juli 1967, hg. v. dems., 1967;
    BTreden [1], hg. v. M. Schulte, 1970 (P);
    BTreden [2] u. Zeitdok., hg. v. E. Selbmann, 1978;
    Wandel u. Bewährung, Ausgew. Reden u. Schrr. 1930–1980, hg. v. G. Jahn, ⁵1986 (P);
    Zeugnis, hg. v. dems., 1982 (Autobiogr. 192942);
    Frühe Reden, Eine Dok. seines Wirkens im Sächs. LT, hg. v. R. Floehr, 1984;
    Christentum u. Demokrat. Sozialismus, Btrr. zu e. unbequemen Partnerschaft, hg. v. R. Reitz, 1985;
    Selbstbesinnung u. Selbstkritik, Gedanken u. Erfahrungen e. Deutschen, hg. v. A. H. Leugers-Scherzberg, 1994;
    G. Reimann, H. W., Zw. zwei Epochen, Briefe 1946, hg. v. C. Baumgart u. M. Neuhaus, 1998;
    Nachlaß: Archiv d. soz. Demokratie, Bonn;
    H.-u.-Greta-W.-Stiftung, Dresden;
    zu Greta: Erfahrungen, Aus e. Leben mitten in d. Pol., hg. v. Ch. Meyer, 2004.

  • Literatur

    |H. Soell, Der junge W., Zw. revolutionärem Mythos u. prakt. Vernunft, 1991 (W-Verz. bis 1942, P);
    | W. C. Thompson, The Political Odyssey of H. W., 1993 (P);
    R. Müller, Die Akte W. Moskau 1937 bis 1941, 1993;
    ders., H. W., Moskau 1937, 2004;
    ders., „Er liebte d. Partei“, H. W., Eine typ. Biogr. d. stalinisierten Komintern?, in: M. Buckmiller u. K. Meschkat (Hg.), Biogr. Hdb. z. Gesch. d. Kommunist. Internationale, 2007, S. 148–69;
    M. F. Scholz, H. W. in Schweden 1941–1946, 1995;
    H. Potthoff, Bonn u. Ost-Berlin 1969 bis 1982, Dialog auf höchster Ebene u. vertraul. Kanäle, Darst. u. Dok., 1997;
    M. Wolf, Spionagechef im geheimen Krieg, Erinnerungen, 1997;
    A. H. Leugers-Scherzberg, Die Rache d. Wolfs, in: Die Zeit, Nr. 23 v. 30. 5. 1997;
    ders., Die Wandlungen d. H. W., Von d. Volksfront z. Gr. Koalition 1941–1966, 2002 (Bibliogr.);
    ders., H. W. u. d. Rücktritt Willy Brandts am 7. Mai 1974, in: VfZ 50, 2002, S. 303–22;
    ders., H. W.s Auseinandersetzung mit Nat.sozialismus u. Stalinismus in d. J. 1942 / 3 bis 1947, in: L. Scherzberg (Hg.), „Doppelte Vergangenheitsbewältigung“ u. d. Singularität d. Holocaust, 2012, S. 319–31;
    ders., H. W., d. Monnet-Komitee u. d. europapol. Wende d. SPD 1956 / 57, in: M. Bachem-Rehm u. a. (Hg.), Teilungen Überwinden, Europ. u. Internat. Gesch. im 19. u. 20. Jh., FS f. W. Loth, 2014, S. 491–505;
    ders., in: Biogr. Hdb. MdB, S. 927 f.;
    H. Amos, Die Westpol. d. SED 1948 / 49–1961, S. 215–25;
    dies., Die SED-Dtld.pol. 1961 bis 1989, Ziele, Aktivitäten u. Konflikte, 2015, S. 201–05;
    F. Bedürftig, Die Leiden d. jungen W., Dokumentiert in e. Brieffreundschaft in bewegter Zeit 1924–1926, 2005 (P);
    Helmut Schmidt, Der Kärrner, H. W. z. 100. Geb.tag, in: Die Zeit Nr. 27 v. 29. 6. 2006 (P);
    Ch. Meyer, H. W., Biogr., 2006;
    ders., Der Mythos v. Verrat, W.s Ostpol. u. d. Irrtümer v. Egon Bahr, in: Dtld. Archiv Online, 19. 12. 2013;
    K. Olszewski, H. W. i jego polityka na rzecz zjednoczenia Niemiec, 2009;
    F. Bajohr, Walter Ulbricht u. H. W. oder: „Arb.kl.“ u. „Volksgemeinschaft“, Rückblick u. Ausblick, in: D. Schmiechen-Ackermann (Hg.), „Volksgemeinschaft“, Mythos, wirkungsmächtige soz. Verheißung oder soz. Realität im Dritten Reich?, 2012, S. 367–72;
    E. Bahr, „Das mußt du erzählen“, Erinnerungen an Willy Brandt, 2013;
    BHdE II;
    Hamburg-Lex. (P);
    Demokrat. Wege (P);
    Lex. Widerstand;
    Dt. Kommunisten (P);
    Kosch, Biogr. Staatshdb.;
    Film: Tödl. Falle, H. W. in Moskau 1937, 2002 (Dok., Buch I. Wolfram, Recherchen R. Müller);
    zu Lotte Loebinger: Ch. Jung, Moskau mit e. Lächeln, Annäherung an d. Schausp. L. L. u. d. sowjet. Exil, in: Augen-Blick 33, 2002, S. 9–38.

  • Porträts

    |Gem. v. E. G. Hansing, Öl/ Lwd., 1976 (Friedrich-Ebert-Stiftung);
    Denkmal v. P. Bergmann, 1998 (Dresden-Striesen, Spenerstr.).

  • Autor/in

    August H. Leugers-Scherzberg
  • Zitierweise

    Leugers-Scherzberg, August H., "Wehner, Herbert" in: Neue Deutsche Biographie 27 (2020), S. 558-560 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118629972.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA