Lebensdaten
1770 – 1806
Geburtsort
Altenburg (Thüringen)
Sterbeort
Heidelberg
Beruf/Funktion
Schriftstellerin ; Dichterin ; Übersetzerin
Konfession
lutherisch
Normdaten
GND: 11858104X | OGND | VIAF: 120725874
Namensvarianten
  • Brentano, Sophie (verheiratete)
  • Schubart, Sophie (geborene)
  • Schubert, Sophie (geborene)
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Zitierweise

Mereau, Sophie, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11858104X.html [19.04.2024].

CC0

  • Genealogie

    V Gotthelf Schubart (1722–91), Obersteuerbuchhalter;
    M Johanna Sophie Friederike Gabler (1745–86);
    B Karl August Schubart (* 1785), Arzt;
    Schw Henriette (1769–1831), Übersetzerin;
    1) 1793 ( 1801) Friedrich Ernst Karl Mereau (1765–1825), Prof. d. Jurisprudenz u. Univ.bibliothekar in Jena (s. ADB 21), 2) 1803 Clemens Brentano (1778–1842), Dichter (s. NDB II);
    1 S, 1 T aus 1), 3 K (früh †) aus 2).

  • Biographie

    M. verbrachte ihre Jugend in Altenburg. Nach ihrer ersten Heirat wurde sie zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten im geselligen Jena, das sich zu dieser Zeit zum literarischen Zentrum der Frühromantik entwickelte, und stand zugleich im Mittelpunkt des Universitätslebens, wobei sie vor allem studentische Kreise an sich band. 1795 befreundete sie sich mit dem Jurastudenten Johann Heinrich Kipp (1773–1834) aus Lübeck. Ein Jahr später – nach Auflösung dieser Beziehung – reiste sie mit ihrem neuen studentischen Verehrer Georg Philipp Schmidt (1766–1849) aller Etikette zum Trotz zusammen nach Berlin. Im Sommer 1798 lernte sie, ebenfalls als jenaischen Studenten, Clemens Brentano kennen, dem sie erste Gelegenheiten vermittelte, umfangreichere Werkveröffentlichungen zu verwirklichen. Im Sommer 1800 kam es nach einer vorübergehenden Phase engster freundschaftlicher Beziehungen zwischen M. und Brentano zu einem zunächst scheinbar endgültigen Zerwürfnis; Brentano verließ Jena, da er dort grundsätzlich keine Ehe schließen konnte, ohne seine akademischen Rechte als ordentlicher Student zu verlieren. Während Brentanos Abwesenheit von Jena verstärkte sich der Einfluß Friedrich Schlegels auf M.; dieser hatte zusammen mit seiner späteren Frau Dorothea gegen die Beziehung zu Brentano intrigiert. Zu M.s Freundeskreis zählte damals auch Stephan August Winkelmann, der als ehemaliger Studienfreund Brentanos diesem auch während seiner Entfremdungsphase ständig über M. berichtete. Unter dem Vorsitz Johann Gottfried Herders wurde M. am 21.7.1801 von ihrem Mann geschieden. Über ein Jahr lang lehnte sie eine Aussöhnung mit Brentano ab, bis sie im Dezember 1802 selbst die Beziehung zu ihm wieder aufnahm. Am 29.11.1803 fand in Marburg die prot. Trauung statt. Im Mai 1804 wurde ein Sohn, im Mai 1805 eine Tochter geboren, die jedoch beide wenige Wochen nach der Geburt starben. An der Totgeburt eines dritten Kindes starb M. selbst; ihre Tochter Hulda aus erster Ehe blieb zunächst unter der Obhut Brentanos.

    M. gehörte zu den vielseitigsten und produktivsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Ihre literarischen Werke umfassen Gedichte, Erzählungen, Romane, Idyllen sowie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen; dazu kommt die Herausgeberschaft, Mitarbeit und Redaktion bei Musenalmanachen und Taschenbüchern. Ihr Wirken bewegte sich im Spannungsfeld von Klassik und Romantik, von Aufklärung und Empfindsamkeit. Für ihre freundschaftliche Verbindung zu Romantikern wie Friedrich Schlegel, Brentano oder Achim v. Arnim war es kein Hindernis, daß sie auch mit einem Opponenten der romantischen Bewegung wie Friedrich Schiller in literarischem Gedankenaustausch stand und mit ihm zusammenarbeitete. Schiller begründete M.s literarische Karriere, indem er ihre Arbeiten als erster in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift „Thalia“ 1791 und später auch in der Zeitschrift „Horen“ sowie in seinem Musenalmanach veröffentlichte. Eine Aufführung von Corneilles „Cid“ in M.s Übersetzung kam jedoch nicht zustande, und während der Ehejahre mit Brentano zog sich M. mehr und mehr aus der literarischen Öffentlichkeit zurück.

    Ihre beiden Romane „Das Blüthenalter der Empfindung“ (1794) und „Amanda und Eduard“ (1803) stehen außerhalb der Tradition des Entwicklungs- und Bildungsromans ihrer Zeit. Ihr Handlungsgefüge ist durch Stimmungsbilder und Schilderungen von Landschaftseindrücken unterbrochen, die zugleich die Zufälligkeit der einzelnen Episoden widerspiegeln. Moralisch-sittliche Konventionen sind durchbrochen; stattdessen regieren Genuß und Liebe ein Leben abseits bürgerlicher Wert Vorstellungen. Literaturgeschichtlich steht ihr Erzählwerk unter dem Einfluß von „Empfindsamkeit“ und „Sturm und Drang“. Dabei ist der Standort M.s als Schriftstellerin nicht eindeutig von der Belletristik des Trivial- oder Unterhaltungsromans getrennt. Der Einfluß des Tagesgeschehens und Lebensalltags erklärt sich aber nicht aus mangeldem Selbstwertgefühl der Autorin; vielmehr ist die Zeitnähe Ausdruck eines Interesses an der realen Lebenssituation, für deren Bewältigung in der Literatur um 1800 allgemein der Generationskonflikt ein verbreitetes Modell darstellt. Inneres und äußeres Erleben durchdringen sich in M.s Romanen, so daß die Darstellung der Realität keine sozialpolitischen Konsequenzen zur Sprache bringt oder gar in Gang setzt. Norden und Süden sind ebenso konstituierende Merkmale ihrer Landschaftsbeschreibungen wie der Gegensatz von Alt und Jung in der Personendarstellung. Amerikasehnsucht und Französische Revolution sind bei M. Stereotype des zeitgenössischen Romangenus, keine politischen Chiffren. Ihre Romane sind, insofern sie auf literarische Vorläufer zurückgreifen, weniger Erlebnisdichtung als Literaturkritik in poetischer Form; der Zusammenhang mit der Romantik ist an dieser Stelle ihres Werks leicht zu erkennen. Den in Schillers Nachfolge stehenden klassizistischen Naturgedichten verdankte M. ihren Ruhm als Lyrikerin. Sie war eine der ersten Frauen, die nach ihrer Scheidung Schreiben als Beruf ausübten und von ihren Einkünften daraus lebten.

  • Werke

    Weitere W Lebe d. Liebe u. liebe d. Leben, Der Briefwechsel v. Clemens Brentano u. S. M., hrsg. v. D. v. Gersdorff, 1981, S. 394 f., 397 f. (W-Verz., L, dazu K. Feilchenfeldt, in: ZDP 101, 1982, S. 596-603).

  • Literatur

    ADB 21;
    A. Hang, S. M. in ihren Beziehungen z. Romantik, 1934;
    S. Weigel, S. M., 1770-1806, in: Frauen, Porträts aus 2 Jhh., hrsg. v. H. J. Schulz, 1981, S. 20-32;
    D. v. Gersdorff, Dich zu lieben, kann ich nicht verlernen, Das Leben d. S. Brentano-M., 1984 (W-Verz., P);
    Doris Müller, Romane u. Erzz. v. S. M., Mag.arbeit München 1987 (W-Verz., ungedr.);
    Ch. Bürger, „Die mittlere Sphäre“, S. M. – Schriftstellerin im klass. Weimar, in: Dt. Lit. v. Frauen, hrsg. v. G. Brinker-Gabler, 1988, I, S. 366-88, 502-04, 544-48;
    Goedeke VI, S. 63 f.;
    Dt. Schriftsteller im Porträt III, 1980;
    Kosch, Lit.-Lex.³Zu Schw Henriette: Friedrichs.

  • Porträts

    Silhouette (Freies Dt. Hochstift/Frankfurter Goethemus.), Abb. in: Clemens Brentano, Ausst.-kat. 1970, S. 26 f., Nr. 31;
    Bleistiftzeichnung aus d. Bes. d. Preuß. Staatsbibl. Berlin, jetzt Biblioteka Jagiellonska Krakow.

  • Autor/in

    Konrad Feilchenfeldt
  • Zitierweise

    Feilchenfeldt, Konrad, "Mereau, Sophie" in: Neue Deutsche Biographie 17 (1994), S. 129-130 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11858104X.html#ndbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Brentano: Sophie B., geb. Schubart; bekannter unter dem Namen Sophie Mereau, am 27. März 1761 zu Altenburg geb., verheirathet mit F. J. K. Mereau, Professor der Rechte in Jena. Sie war eine hohe und anmuthige Erscheinung; ihre Schriften, vornehmlich die lyrischen Gedichte, erweckten durch die Leichtigkeit der Darstellung und durch die Innigkeit und Würde des Empfindens auch bei Goethe und Schiller den wärmsten Antheil. Als 1799 Clemens B. nach Jena kam, entstanden Verbindungen mit diesem, die 1802 zur Trennung von ihrem Gatten führten. Im J. 1803 verheirathete sie sich mit B. und lebte mit diesem in Heidelberg. Am 31. Octbr. 1806 starb sie im Wochenbett. Ihre letzte Arbeit war eine Uebersetzung der Fiammetta des Boccaccio. Verzeichniß der Schriften bei Jördens, Bd. 6, S. 586 ff. Goedeke III. 35.

  • Autor/in

    Hettner.
  • Zitierweise

    Hettner, Hermann; Jacoby, Daniel, "Mereau, Sophie" in: Allgemeine Deutsche Biographie 3 (1876), S. 313 unter Brentano, Sophie [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11858104X.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA

  • Biographie

    Mereau: Sophie M., geb. Schubert (nicht Schubart), Dichterin, die selbst Goethe's, Schiller's, Herder's Antheil und Beifall erhielt. — Am 27. März 1773 (?) zu Altenburg geboren, zeigte sie früh große Anlagen. Aus Jena schreibt am 26. December 1791 ihr späterer Gemahl: „Sie war hier auf Schiller's Einladung .. wenn ich sie nicht recht bald als mein Weib umarme, so bin ich ganz unglücklich.“ Die Ehe aber mit dem Professor der Rechte M. zu Jena (s. o.) war keine glückliche. Sie wurde getrennt, „unmittelbar vom Fürsten, blos auf ihre gegenseitige Uebereinstimmung hin"; so erzählt in einem Briefe an W. Schlegel Caroline Böhmer. Im Frühling 1801 äußert Knebel zu Herder's Frau: „also Frau v. Berlepsch abermals verheirathet ... dafür die Mereau getrennt. Das sind die poetischen Weiber!“ Der 21jährige Clemens Brentano hatte die schöne Frau 1799 in Jena kennen gelernt. Ernster als zu Marianne Jung, der späteren Willemer, wurde die neue Leidenschaft; sie konnte weder durch den Widerstand seiner Familie noch durch Reisen erkalten. Während seines Aufenthalts in Marburg und am Rhein hatte Brentano die Dichterin nicht vergessen: alle Hindernisse wußte er zu besiegen. Ich werde durch sie, schreibt er seiner Schwester Bettina, zur Ruhe gebracht, alle die Kräfte meines Geistes und meines Herzens im Tüchtigen glücklicher entwickeln. Mild und unendlich lebenssrisch nennt er sie ein andermal; sie werde das Eis schmelzen, „denn sie ist der Frühling und hat den Geist des Belebens.“ Im Sommer 1803 wurden die Liebenden vereint, ein lutherischer Geistlicher traute sie. Sie lebten in Marburg; ein Brief Brentano's vom Januar 1804 bezeugt sein Glück (Ges. Schriften 8, 117). Dann im Herbste 1804 in Jena, im Winter 1805 in Heidelberg, wohin später Arnim und Görres, dieser erst October 1806, kamen. Im Jahre 1805 ließ sich Brentano in Walldürn katholisch trauen: für J. H. Voß und seinen Anhang Anlaß zum Unwillen. Schon am 31. October 1806 starb Sophie bei der Geburt eines Kindes, des dritten. Die beiden anderen waren schon vorher gestorben. Eine Tochter aus erster Ehe überlebte die Mutter. Brentano war verzweifelt. Für den genialen, aber haltlosen Mann, der schon ein Jahr darauf einer Unwürdigen in die Hände fiel, war der Tod der „halben Heidin" ein Unglück. So urtheilte auch Arnim in einem Briefe an Görres 1812. In mehreren Gedichten und Schriften Brentano's klingt die Erinnerung an die Gattin nach; s. besonders „Wiedersehn“ (Schriften 2, 380); die „Romanzen vom Rosenkranz"; das „Tagebuch der Ahnfrau“ (4, 71); vgl. den Brief an Maler Runge (8, 135).

    Bevor sie durch Brentano mehr dem Geschmack der Romantiker sich näherte, war Sophie M. beeinflußt durch den Geist Schiller's, weniger durch Goethe. Sie tritt aber nie, und das rühmte Herder an ihr, über die Grenzen ihres Geschlechts hinaus: aus einem weiblichen Herzen kamen ihre|Empfindungen wie ihre Grundsätze. Mit Schiller trat sie sehr früh in Verbindung. Es ist nicht bemerkt worden, daß er schon 1791 in der Thalia ein von ihr später ganz umgearbeitetes Gedicht aufgenommen hat: „Die Zukunft“ (Demoiselle S—t.). Vor dem Drucke hatte Schiller ihre Gedichte beurtheilt. Er lobt an ihnen „Klarheit, Leichtigkeit und, was bei Producten der weiblichen Muse ein seltenes Verdienst ist, Correctheit“. Auch in Briefen an Körner und Goethe urtheilt er mit Achtung von ihr; Goethe selbst ist der „dichterischen Freundin" günstig gesinnt. In den „Horen“ erschienen Beiträge von ihr wie in den Musenalmanachen vom Jahre 1796 an. Im letzten für 1799 steht die schöne Elegie „Schwärmerei der Liebe“ S. 225—230. Auch in anderen Zeitschriften veröffentlichte sie Gedichte. Gesammelt sind sie erschienen, zum Theil verändert, zu Berlin 1800: im 2. Bündchen das größere erzählende Gedicht „Seraphine“. In der Prosa war sie weniger glücklich. Der kürzeren Erzählung „Das Blüthenalter der Empfindung“, Gotha 1794 — mit einem Kupfer von Chodowiecki — fehlt Handlung und Schärfe der Charakterzeichnung. Derselbe Mangel auch in dem Roman in Briefen „Amanda und Eduard", 1803. Die ersten Briefe hatte Schiller sehr freudig begrüßt; s. Briefe an Sophie vom 25. October 1795 und an Goethe vom 30. Juni 1797. Eine Zeitschrift für Frauen, „Kalathiskos“ (Körbchen), gab sie trotz dem Abrathen Schiller's heraus, 1801 und 1802: darin poetische und prosaische Beiträge von ihr. Sie übersetzte außerdem Romane aus dem Englischen, italienische und spanische Novellen. Mit Lafontaine u. A. gab sie freie Bearbeitungen französischer Romane heraus und betheiligte sich hervorragend am Göttinger Musenalmanach für 1802 und 1803. Ein Jahr vor ihrem Tode erschien „Bunte Reihe kleiner Schriften“, Sophie v. La Roche gewidmet, unterzeichnet Sophie Brentano, geb. Schubert. Der Einfluß der Romantik ist nicht zu verkennen, aber sie bleibt mystischer Schwärmerei und Spielerei fern. Zwei schöne Sonette auf A. v. A. (Arnim, der im Widmungsschreiben ein junger und mächtiger Dichter unserer Zeit genannt wird) und am eines Ungenannten Büste von Tieck (Clemens Brentano ist gemeint). Unter anderem Interessanten — Vorliebe für altdeutsche Studien — Scenen aus einem Trauerspiel, bearbeitet nach Gryphius' Cardenio und Celinde. Den Stoff nahm 1811 Arnim wieder auf. Im J. 1806 erschien noch in Berlin „Fiametta aus dem Italienischen des Boccaccio übersetzt“. Brentano hatte die Geschichte „immer tief gerührt“ (an Runge 1810; 8, 139). Die ältere Schwester Sophiens, Henriette Schubert, war ebenfalls als Dichterin bekannt; sie übersetzte unter Anderem Walter Scott's Jungfrau vom See und Robin der Rothe.

    • Literatur

      Jördens, Suppl. 6, 586. — Meusel 10, 282; 14, 549. —
      Schindel, Die deutsch. Schriftstellerinnen 1, 58; vgl. 3, 54. —
      Goedeke S. 1103. Das Geburtsjahr geben sie falsch an 1761. Schindel widerspricht seiner eignen Angabe in den Worten 2, 285. Sophie ist etwa 5 Jahre älter als Brentano gewesen. —
      Varnhagen, J. B. Erhard S. 336. —
      Waitz, Caroline 2, 99. —
      Knebel's Nachlaß 2, 374. —
      Creizenach, Goethe und Marianne Willemer S. 132. —
      Bettina, Frühlingskranz 403, 469. —
      Scherer, J. Grimm, 1885 S. 71 u. 80. —
      Diel-Kreiten, Brentano 1, 223, 321. —
      Herder in Erfurter Nachr. 1800 S. 361—64. —
      Thalia 1791 12, 143. —
      Schiller's Briefe 21, 237, 286, 291. — Goethe-Jahrbuch 1885, S. 330 von D. J.

  • Autor/in

    Daniel Jacoby.
  • Zitierweise

    CC-BY-NC-SA