Lebensdaten
1880 – 1963
Geburtsort
Endenich (heute Bonn-Endenich)
Sterbeort
Nizza (Frankreich)
Beruf/Funktion
Jurist ; Politiker ; Separatistenführer ; Richter ; Staatsanwalt ; Separatist
Konfession
römisch-katholisch
Normdaten
GND: 118526960 | OGND | VIAF: 163341568
Namensvarianten
  • Dorten, Johann Adam
  • Dorten, Hans Adam
  • Dorten, Johann Adam
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Zitierweise

Dorten, Hans Adam, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118526960.html [23.04.2024].

CC0

  • Hans Adam Dorten war neben Josef Friedrich Matthes (1886–1943) der wichtigste Aktivist der Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg und des Rheinlandseparatismus im Jahr 1923. Am 1. Juni 1919 versuchte er, in Wiesbaden eine „Rheinische Republik“ im Rahmen des Deutschen Reichs zu proklamieren. Ein zweiter Versuch zur Errichtung einer – dieses Mal von Deutschland getrennten – „Rheinischen Republik“ scheiterte im Herbst 1923. Seit 1927 wirkte Dorten als Anwalt in Frankreich.

    Lebensdaten

    Geboren am 10. Februar 1880 in Endenich (heute Bonn-Endenich)
    Gestorben am Ende April 1963 (nach Auskunft der Actes État Civil in Nizza vom Januar 2023 sind dort keine Einträge zu Dorten vorhanden) in Nizza (Frankreich)
    Konfession römisch-katholisch
    Hans Adam Dorten, BnF (InC)
    Hans Adam Dorten, BnF (InC)
  • Lebenslauf

    10. Februar 1880 - Endenich (heute Bonn-Endenich)

    ca. 1890 - 1899 - Bonn

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Volksschule; Gymnasium

    seit April 1899 - Heidelberg; 1899/1900 München; seit 1900 Bonn

    Studium der Rechtswissenschaften

    Universität

    11.8.1902 - Waldbröl bei Siegen

    Vereidigung für den Staatsdienst

    Amtsgericht

    ca. 1903 - ca. 1912 - Düsseldorf

    Mitarbeiter

    Staatsanwaltschaft beim Landgericht

    1907 - Leipzig

    Promotion (Dr. iur.)

    Universität

    1912 - 1914 - Waldbröl

    Richter

    Amtsgericht

    3.8.1914 - Dezember 1918 - Westfront

    Kriegsdienst als Luftschutzoffizier

    Generalkommando 54

    1.10. 1914 - Berlin

    Staatsanwalt (Stelle nicht angetreten)

    Landgericht III

    1919 - 1923

    führender Protagonist der Rheinstaatbestrebungen

    1919 - 1923 - Koblenz

    selbsternannter Präsident

    Rheinische Republik

    1920 - 1923

    Gründer und Vorstandsmitglied

    Rheinische Volksvereinigung (RhVV)

    1920 - Wiesbaden

    Verhaftung aufgrund eines Haftbefehls des Reichsgerichts; Freilassung auf französische Intervention

    1920 - Leipzig

    Verurteilung; Entfernung aus dem Staatsdienst

    Disziplinargerichtshof

    1923 - 1923 - Wiesbaden; seit November 1923 Bad Ems

    Generalbevollmächtigter Süd; Generalbevollmächtigter für auswärtige Angelegenheiten

    Rheinische Republik

    31.12.1923 - Nizza (Frankreich)

    Übersiedlung

    1927 - 1963 - Nizza

    Anwalt

    Büro für juristische und kommerzielle Beratung und für Immobilien

    1928

    französischer Staatsbürger

    Ende April 1963 (nach Auskunft der Actes État Civil in Nizza vom Januar 2023 sind dort keine Einträge zu Dorten vorhanden) - Nizza (Frankreich)
  • Genealogie

    Vater Heinrich Dorten 5.9.1843–23.8.1921 aus Endenich bei Bonn; Handlungs-Reisender; gest. in Bonn
    Mutter Maria Barbara Dorten, geb. Schwamborn geb. 27.8.1850– vor dem 23.8.1921 aus Rheinbach bei Bonn
    Schwester Elisabeth Dorten 12.8.1882–28.12.1944 gest. in Bonn bei einem Fliegerangriff
    1. Heirat 1910 in Düsseldorf
    Ehefrau Johanna Julie Dorten, geb. Geuer, verw. Piekenbrock 7.9.1871–9.4.1962 aus Essen; gest. in Wiesbaden; in 1. Ehe verh. mit Franz Piekenbrock (gest. 1892), Sohn des Johann Piekenbrock (1820–1890), Bauunternehmer
    Scheidung 8.7.1925 in Wiesbaden
    2. Heirat 21.1.1926 in Nizza (Frankreich)
    Ehefrau Madeleine Sauvan, gesch. Vallet geb. 4.7.1896 aus Nizza; in 1. Ehe verh. mit Maurice Vallet
    Kinder nicht bekannt
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Dorten, Hans Adam (1880 – 1963)

    • Vater

      Heinrich Dorten

      5.9.1843–23.8.1921

      aus Endenich bei Bonn; Handlungs-Reisender; gest. in Bonn

    • Mutter

      Maria Barbara Dorten

      geb. 27.8.1850– vor dem 23.8.1921

      aus Rheinbach bei Bonn

    • Schwester

      Elisabeth Dorten

      12.8.1882–28.12.1944

      gest. in Bonn bei einem Fliegerangriff

    • 1.·Heirat

      in

      Düsseldorf

      • Ehefrau

        Johanna Julie Dorten

        7.9.1871–9.4.1962

        aus Essen; gest. in Wiesbaden; in 1.·Ehe verh. mit Franz Piekenbrock (gest. 1892), Sohn des Johann Piekenbrock (1820–1890), Bauunternehmer

    • 2.·Heirat

      in

      Nizza (Frankreich)

      • Ehefrau

        Johanna Julie Dorten

        7.9.1871–9.4.1962

        aus Essen; gest. in Wiesbaden; in 1.·Ehe verh. mit Franz Piekenbrock (gest. 1892), Sohn des Johann Piekenbrock (1820–1890), Bauunternehmer

  • Biografie

    Nach dem Abitur 1899 studierte Dorten Rechtswissenschaften in Heidelberg, München und Bonn, trat am 11. August 1902 in den preußischen Staatsdienst ein und wurde am 29. November 1907 an der Universität Leipzig mit der mit „rite“ bewerteten Dissertation „Warrantrecht des Auslandes und des Deutschen Reiches“ zum Dr. iur. promoviert. Dorten, der durch seine erste Ehefrau zu Reichtum gekommen war und später einen eigenen Pferderennstall unterhielt, wirkte seit 1912 als Richter in Waldbröl bei Siegen und wurde am 3. August 1914 zum Kriegsdienst einberufen. Im Ersten Weltkrieg diente er zuletzt 1918 als Hauptmann beim Luftschutz des Generalkommandos 54, das an wechselnden Kriegsschauplätzen der Westfront eingesetzt wurde. Im Oktober 1914 wurde Dorten am Landgericht III in Berlin zum Staatsanwalt ernannt, trat die Stelle jedoch nicht an.

    Seit Dezember 1918 in Köln lebend, wurde Dorten ein führender Vertreter jener Kreise, die für die Gründung eines von Preußen zu trennenden Rheinstaats in einem föderativ neu zu gestaltenden Deutschen Reich plädierten. Hierbei stand er u. a. in Kontakt mit dem Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer (1876–1967), ohne dass es zu einer politischen Zusammenarbeit mit dem späteren Bundeskanzler kam. Zu den bürgerlich-katholischen Eliten, die sich für Dortens Sache engagierten, zählte u. a. der Kölner Oberpfarrer und Abgeordnete der preußischen Landtagsfraktion der Zentrumspartei, Bertram Kastert (1868–1935).

    Am 1. Juni 1919 proklamierte Dorten, der in regem Austausch mit dem Oberkommandierenden der französischen Besatzungsarmee am Rhein, General Charles Mangin (1866–1925), stand, in Wiesbaden eine „Rheinische Republik“, die sich aufgrund des Widerstands weiter Bevölkerungskreise sowie der Verwaltung, Gewerkschaften und politischen Parteien jedoch nicht etablieren konnte. Am 24. Juli 1920 wurde Dorten, gegen den das Leipziger Reichsgericht am 4. Juni 1919 eine Voruntersuchung wegen Hochverrats eingeleitet hatte, im französisch besetzten Wiesbaden festgenommen und nach Frankfurt am Main verbracht, konnte nach Intervention des französischen Präsidenten der Interalliierten Rheinlandkommission Paul Tirard (1879–1945) aber wieder nach Wiesbaden zurückkehren.

    Dorten trieb die Gründung der föderalistisch orientierten Rheinischen Volksvereinigung (RhVV) am 22. Januar 1920 in Boppard voran, deren Vorstand er neben dem Ersten Vorsitzenden, dem Kölner Oberpfarrer Bertram Kastert (1868–1935), und zehn weiteren Personen angehörte. Zur Popularisierung des RhVV erwarb Dorten eine Druckerei in Koblenz, gründete den Gutenberg-Verlag und finanzierte die von ihm herausgegebenen Tageszeitungen „Rheinischer Herold“ und „Der Rheinländer“. Am 15. August 1923 schloss sich die RhVV mit dem von Josef Friedrich Matthes (1886–1943) geführten Rheinischen Unabhängigkeitsbund zur Vereinigten Rheinischen Bewegung zusammen. Diese agierte nun offen separatistisch und organisierte u. a. am 30. September 1923 eine Massenkundgebung mit mehreren tausend Teilnehmern in Düsseldorf, die nach Ausschreitungen zwischen Anhängern und Gegnern eines vom Deutschen Reich losgelösten Rheinstaats sowie dem Eingreifen französischer und deutscher Ordnungskräfte zahlreiche Verletzte und Tote forderte.

    Innerhalb der am 25. Oktober 1923 im Koblenzer Schloss ausgerufenen „Vorläufigen Regierung“ der „Rheinischen Republik“ firmierte Dorten unter „Ministerpräsident“ Matthes als „Generalbevollmächtigter für auswärtige Angelegenheiten“ und „Generalbevollmächtigter Süd“ mit Amtssitz in Bad Ems. Als sich gegen Ende 1923 das Scheitern der „Rheinischen Republik“ abzeichnete, ging Dorten in das französische Exil und wirkte von 1927 bis zu seinem Tod als Anwalt in Nizza. Anders als Matthes wurde er nach Einrichtung des Vichy-Regimes 1940 nicht an das „Dritte Reich“ ausgeliefert. Dortens Monografie „La Tragédie Rhénane“ (1945) stieß in Frankreich auf den Widerstand staatlicher Stellen, das Außenministerium wollte mittels der Zahlung von 75 000 Francs die Publikation verhindern. Den Prozess der deutsch-französischen Verständigung konnten Dortens kaum rezipierte Erinnerungen allerdings nicht beeinflussen.

  • Auszeichnungen

    vor 1919 Eisernes Kreuz I. Klasse
  • Quellen

    Nachlass:

    Stanford University (Kalifornien, USA), Hoover Institution Library and Archives, Collection Number 31 001. (Hans Adam Dorten Papers 1919–1964) (weiterführende Informationen)

    Weitere Archivmaterialien:

    Archives Nationales, Paris. (v. a. Nachlass Charles Mangin)

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Duisburg, Abteilung Rheinland: PA 3101 (Personenstandsregister Geburten, 1.10.1874/1.1.1876–30.6.1938, Zweitschriften der Geburtsregister der Standesämter in den Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf), Nr. 27 043, Urkunde 74.

    Stadtarchiv, Bonn. (schriftliche Auskunft aus Meldekarten zu Personenstandsdaten Dortens und seiner Familienangehörigen)

    Digitales Archiv des Erzbistums Köln (AdEK), Kirchenbücher (KB/KBN): Endenich, St. Maria Magdalena, KBN01 090, Taufbuch,1860–1904. (Onlineressource)

    Archiv der Universität Heidelberg, M13 Matrikel der Universität Heidelberg 1386–1936. (Onlineressource)

    Gedruckte Quellen:

    Amtliches Personal-Verzeichniß der Rhein[ischen] Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn für das Winter-Halbjahr 1900/01, [1901], S. 26. (Onlineressource)

    Amtliches Verzeichnis des Personals der Lehrer, Beamten und Studierenden an der königlich bayerischen Ludwig-Maximilians-Universität zu München, Winter-Semester 1899/1900, 1899, S. 57.

    Handbuch über den Königlich Preußischen Hof und Staat für das Jahr 1918, 1918, S. 321.

    Die Rheinische Republik. Die Gründe für die Errichtung eines rheinischen Freistaates und die Vorgeschichte der Proklamation vom 1. Juni 1919, hg. v. d. Vorläufigen Regierung der Rheinischen Republik zu Wiesbaden im Juli 1919, 1919.

    Robert Voraus, Die rheinische Frage, ein europäisches Problem. Eine Aufsatzfolge aus der föderalistischen Tageszeitung „Rheinischer Herold“, [1921].

    Deutsches Weißbuch. Notenwechsel zwischen der deutschen und der französischen Regierung über die separatistischen Umtriebe in den besetzten Gebieten, hg. v. Auswärtigen Amt, Nr. 1, 1924.

    Rheinische Republik der Separatisten. Katalog zur Ausstellung im Landeshauptarchiv Koblenz, 1983.

    Joachim Kermann/Hans-Jürgen Krüger (Bearb.), 1923/24. Separatismus im rheinisch-pfälzischen Raum, 1989. (P)

  • Werke

    Das Warrantrecht des Auslandes und des Deutschen Reiches, 1907. (Diss. iur.)

    Rheinische Politik. Abdruck einer Folge von Artikeln aus der föderalistischen Tageszeitung „Rheinischer Herold“ nebst einer vor der Delegiertenversammlung der Rheinischen Volksvereinigung am 2. Juli 1922 in Boppard gehaltenen Rede, 1922.

    Le genéral Mangin en Rhénanie, in: Revue des deux Mondes, Juli 1937, S. 39–67.

    La Tragédie Rhénane, 1945, dt. 1979, 21981.

  • Literatur

    Monografien:

    Fritz Brüggemann, Die rheinische Republik. Ein Beitrag zur Geschichte und Kritik der rheinischen Abfallbewegung während des Waffenstillstands im Jahre 1918/19, 1919.

    N. N., Die rheinische Republik, o. J. (einsehbar im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Duisburg, Abteilung Rheinland, XV D4/26)

    Max Springer, Loslösungsbestrebungen am Rhein (1918–1924), 1924.

    Leo Böhmer, Die rheinische Separatistenbewegung und die französische Presse, 1928.

    Peter Klein, Separatisten an Rhein und Ruhr. Die konterrevolutionäre separatistische Bewegung der deutschen Bourgeoisie in der Rheinprovinz und in Westfalen November 1918 bis Juli 1919, 1961.

    Erwin Bischof, Rheinischer Separatismus 1918–1924. Hans Adam Dortens Rheinstaatbestrebungen, 1969.

    Klaus Reimer, Rheinlandfrage und Rheinlandbewegung (1918–1933). Ein Beitrag zur Geschichte der regionalistischen Bestrebungen in Deutschland, 1979.

    Martin Süß, Rheinhessen unter französischer Besatzung. Vom Waffenstillstand im November 1918 bis zum Ende der Separatismusunruhen im Februar 1924, 1988.

    Martin Schlemmer, „Los von Berlin“. Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg, 2007.

    Philipp Bender, Eine Rheinische Republik? Die ersten Rheinstaatsbestrebungen 1918/19 in Zeiten des völker- und verfassungsrechtlichen Umbruchs, 2019.

    Jutta Hoffritz, Totentanz. 1923 und seine Folgen, 2022, S. 285 u. 334 f.

    Aufsätze:

    Herbert Müller Werth, Die Separatistenputsche in Nassau unter besonderer Berücksichtigung des Stadt- und Landkreises Wiesbaden, in: Nassauische Annalen 79 (1968), S. 245–328.

    Dietrich Schlegel, Vor 50 Jahren. Der Separatismus nach dem Ersten Weltkrieg, in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 71 (1974), S. 217–245.

    Anton Golecki, Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik, in: Geschichte der Stadt Koblenz, Bd. 2, hg. v. d. Energieversorgung Mittelrhein GmbH, 1993, S. 119–169, hier S. 139–150.

    Martin Schlemmer, Berlin, nein Danke? Die westdeutschen Loslösungsbestrebungen im Rheinland und in Westfalen nach dem Ersten Weltkrieg in: Frank Bischoff/Guido Hitze/Wilfried Reininghaus (Hg.), Aufbruch in die Demokratie. Die Revolution 1918/19 im Rheinland und in Westfalen, 2020, S. 185–237.

    Lexikonartikel:

    Heinz Boberach, Art. „Dorten, Hans Adam“, in: Wolfgang Benz/Hermann Graml (Hg.), Biographisches Lexikon zur Weimarer Republik, 1988, S. 67.

    Otto Renkhoff, Art. „Dorten, Hans Adam“, in: ders., Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten, 21992, S. 145 f., Nr. 813.

    Gerhard Gräber, Art. „Rheinische Republik“, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2006. (P) (Onlineressource)

    Rudolf Morsey, Art. „Rheinische Volksvereinigung, 1920–1923/24“, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2016. (P) (Onlineressource)

    Marius Munz, Art. „Dorten, Hans Adam“, in: Cornelia Röhlke/Brigitte Streich (Red.), Wiesbaden. Das Stadtlexikon, 2017, S. 175. (P)

  • Onlineressourcen

  • Autor/in

    Martin Schlemmer (Duisburg)

  • Zitierweise

    Schlemmer, Martin, „Dorten, Hans Adam“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118526960.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA